Das ist die Formel dafür 1/T=f , man liest es von der Einstellung Time/div ab .Kann das leider schlecht erklären.Ich suche dafür was raus.
Hier wird dazu was erklärt.Oszierklärung
Hier wird dazu was erklärt.Oszierklärung
Welche Messgeräte braucht man für Hifi und wie wendet man sie an?
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Das ist die Formel dafür 1/T=f , man liest es von der Einstellung Time/div ab .Kann das leider schlecht erklären.Ich suche dafür was raus.
Hier wird dazu was erklärt.Oszierklärung
13.07.2013, 15:03
Hat aber nischt mit "Messen" zu tun Schätzen eher...
Mein Lehrer hat sowas sehr gut erklären können ,hat mit Schätzen nichts zu tun .Du hast sehr viele Striche um alles abzulesen.
13.07.2013, 15:40
Stimmt schon, aber es bleibt eine sehr ungefähre "Messung".
Um nur ein Beispiel zu nennen: Wenn Du mit einem Messband / Kassette die Sollgeschwindigkeit einer BM/Kassettenwinsel einstellen willst, ist das definitiv zu ungenau - da wäre Dein Gehör (bei bekannten Musiktiteln) genauer Nachtrag: ... oder ein daneben gelegtes Schmartfon mit Frequenzmesser- / Gitarrenstimmer- Ap(plication)
Ein Bekannter von mir hat von mir hat ein Tektronik 450Mhz ,was alles Anzeigt nur ersetzt das nicht den Menschen und die Erfahrung .Ich benutzte ja das Oszi nicht für alles ,habe da ja noch andere Gerät die ich Persönlich als schneller für meine Zwecke empfinde.
Hier wird es mit dem Oszi,das Frequenzmessen schön erklärt.
13.07.2013, 19:12
Bei alten Oszis muss man sich gegebenenfalls einen Nachmittag mit der Kalibration beschäftigen (was auch wieder anderes Equipment erfordert).
Wenn man das hinbekommt, dann taugt auch ein analoges Oszi ganz gut zum Frequenz bestimmen, wenn man eine Periodendauer auf den Bildschirm bringt und einen Taschenrechner zur Hand hat. Bei meinem Oszi kann man sich das auch mit dem integrierten Multimeter anzeigen lassen. Aber eine Abweichung bleibt immer, wenn es wirklich genau sein soll, braucht es da andere Geräte. Die Spezifikationen liegen bei meinem so bei ±3%.
14.07.2013, 09:25
Bei mir ist es schon über 20 Jahre her, das ich so'n "Oskar" benutzt habe. Vielen Dank Armin für den Auffrischungskurs.
Grüßle, Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
nette Dokumentation.
habe selber ja ein zwar altes, aber noch gut gehendes Tektronix 453A Scope im EInsatz: Funktionell für Audiosachen etwas "over the top" (den Tektronix Umgang hatte ich auch ursprünglich bei Geräten mit viele höheren Frequenzen gelernt), aber dies konnte ich mal günstig aus der Firma (Paderborner Computerhersteller) abstauben. VG Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
14.07.2013, 12:38
Feines Gerätchen Aber, Peter, da rauscht wat
Mario, ist ein altes Bild von meiner damaligen "Yamaha R-500 Reparatursession aus 2010".
Leider ist das dann ausgetauschte STK wieder gestorben, und ein Ersatztyp STK liegt seit "ein paar Tagen" in der Schublade, der R-500 Receiver steht auf dem "Defektstappel", ist dann näcshten WInter dran, aber est, wenn die HITACHI HMA 8300 wieder läuft. OT off VG Peter
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
So - endlich mal Zeit gehabt, sich Armins Ausführungen in Ruhe durchzulesen und ich als völliger Neuling in Sachen Oskar muss sagen, das ich mich jetzt viel eher ran traue.
Zur Sicherheit hab ich mir den kompletten Fred ausgedruckt und und werde den als Kompendium neben den Oszi legen - nur so zur Sicherheit - man ich weiß ja nie noch nix. Thx Armin
Gruß von Christoph
___________________________________________________________________ „Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“ Marie von Ebner-Eschenbach mps-Kinder
18.07.2013, 16:57
Hallo an alle,
kurz nach dem Beitrag sind die Preise für Oskars in der Bucht merklich angestiegen............ Grüße Flu
18.07.2013, 17:56
Den hier finde ich ganz schick, taugt der was?
http://webstore.rohde-schwarz.com/oeat/r-srrto1004.html
18.07.2013, 18:01
Wenn man das Geld über hat, ich meine um Geraffel zu reparieren braucht es kein Oszi für HF Anwendungen für 13k€
-- Gruß Andreas --
18.07.2013, 18:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.07.2013, 18:10 von Stereo-Tüp.)
Für den Snob von Welt ist das aber wichtig. Bei Hazet zB gab es ja auch mal eine Serie vergoldete Ratschen und Nüsse.
18.07.2013, 18:34
Von Hazet habsch für die Autoschrauberei mal nen Drehmomentschlüssel gekauft für runde 80,- War aber nötig, da ich bei Schrauben ins Alu rein (Block, Kopf usw.) die 14 oder 19 Nm nicht wirklich im Handgelenk habe 10K Schrauben kann ich so
18.07.2013, 19:00
monoethylene,
keinen bestimmten, ich fand das nur lustig.......... all gutes Werkzeug ist schon was wert, sollte sich aber an der Notwendigkeit orientieren........... flu
27.07.2013, 17:48
Ketzerische Frage: der Olympus LS-100 PCM-Flash-Recorder hat eine "Lissajous"-Funktion zur Bestimmung der Phasenlage bei Mikrophonaufnahmen. Im Prinzip müßte doch auch mit diesem Gerät eine Messung des Tonkopf-Azimuts möglich sein, wenn man den Cinch-Ausgang des Bandgeräts oder Kassettendecks mit dem Mikrofon-Eingang verbindet?
(ein gebrauchtes Röhrenoszilloskop ist allerdings billiger) PS: ich benütze meinen Sony-PCM-Recorder auch gerne als (relativen) Pegelmesser - für die Überprüfung der Fluoreszenzanzeige auf Vollaussteuerung und z. B. - 20 dB bei Kassettendecks mit über einem Tongenerator selbst angefertigten Meßkassetten
24.09.2013, 21:06
Wenn alte HF- und ZF-Baugruppen geprüft und repariert werden sollen, braucht es einen ordentlichen Meß- und Wobbelsender.
Da es manchmal besser ist, genauer messen zu können und auch auftreibende Werkstattische zu unterdrücken, fand sich dieses Teil bei der Suche nach einem Stereocoder im Nachbarort gut verwahrt und immer noch top, d.h. ohne feststellbare technische Schwächen für einen vertretbaren Abstand: (Ich mußte es einfach haben, als ich es gesehen hatte, obwohl die Funktion nicht geprüft werden konnte und der Besitzer auch nicht wußte, ob es noch funktionierte) Ein klassischer AM/FM-Meßsender von 0,4 bis 484MHz einschließlich Frequenzkontroller, der seinen Namen noch verdient, mit einem Kampfgewicht von insgesamt 17,3kg. Sicher wäre ein vollständiger Wobbelmeßplatz oder gar ein Spektrumanalysator noch willkommener gewesen, aber es muß ja nicht alles auf einmal sein. Und nen Wobbelgenerator kann einfach angeschlossen werden. Die zusammengekaufte Werkstattmeßtechnik von Grundig stammt ja auch aus der Vorzeit und ist leider nicht nur mit altersbedingten Schwächen behaftet. In einem Nachbarforum wurde mal geschrieben, daß alles vor dem digitalen Meßsender AS5 von Grundig gebaute Schrott sei, und meine Erfahrungen mit mehreren AS4 bestätigen leider, das diese Generatoren nicht für die Ewigkeit gebaut sind. Bauelementealterungen führen trotz ausgesuchter Bauelemente und gutem Schaltungskonzept zu Frequenzbereichs- und Pegelveränderungen oder gar zum Ausfall. Manche Bauteile, wie Spulenkerne sind kaum noch zu beschaffen. Also als erstes mal den Frequenzzähler warmlaufen lassen und mit nem Afu-Empfänger durch den Zeitzeichensender WWV auf 10 MHz überprüft und dann die Frequenzbereiche des AS4 durchgekurbelt und weitgehend nachgestimmt. Fazit: Es war dringend nötig und braucht warscheinlich 2 Geräte, um einen bestens funktionierenden zusammenzukriegen. Verdächtig für die Frequenzänderungen waren neben wenigen Kondensatoren die Schalenkern der Induktivitäten. Bei den Cs braucht es neben den passenden Werten den richtigen Temperaturkoeffizienten, damit die Frequenzen bei Erwärmung des Gerätes nicht weglaufen. Da viel Zeit nötig ... und die Baugröße der eingesetzten Schalenkerne hab ich noch nirgends gefunden. Also wurde nur das Mögliche ersetzt und die Frequenzen können jetzt ja ordentlich gemessen werden. Die Manuals entsprechen in Größe und Umfang dem Gerät. Gute alte Analogtechnik hat gegenüber modernen Synthesegeneratoren(DDS) den wesentlichen Vorteil, daß es keine erwähnenswerten Neben(Stör)frequenzen gibt. Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
6 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
• monoethylene, Stereo-Tüp, audiomatic, stony, __diz__, freerider2707
25.09.2013, 22:18
Servus Holger,
hab Dank für die Info bzgl dem AS4... den hab ich auch und werde ihn wohl mal durchtesten... müssen
lG Walter
Suche: Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368 und 92 369 (Vorgänger vom T70)
26.09.2013, 07:21
Hallo Walter, da waren folgende Probleme:
Der 10,7MHz-Frequenzbereich (ohne Wobbeln) war durch ein Kernproblem in Richtung tiefer Frequenzen verschoben. Kann man auch auf dem Bild sehen, wenn man weiß, wo der Zeiger steht. Da heißt es bis auf weiteres vorsichtshalber nachmessen und wenn mal Zeit ist, versuchen, den Kern neu einzustellen und zu stabil zu fixieren. In den beiden kleinsten Frequenzbereichen wurde die ursprüngliche Bandbreite nicht mehr erreicht. Ist relativ unwichtig, aber da braucht es erst noch passende Cs. Andere Abweichungen ließen sich nachstimmen. Die Ringkerne haben dünne Kunststoff-Vierkantsstifte zum Einstellen, für die kein passendes Werkzeug vohanden war und mit ner kleinen Zange ist es nicht einfach, die zu drehen. Vielleicht sind die Kerne in der überarbeiteten B-Version besser? Im 10,7MHz-Wobbelbereich fehlen mir Frequenzmarken, zumindest müßte zum Messen der Mittenfrequenz mit dem Zähler die Wobbelfunktion abschaltbar sein. Muß mal über die Nachrüstung eines Markengenrators nachdenken. Und wenn man dann sieht, zu welchen Preisen die Teile noch gehandelt werden. Vor ein paar Tagen ging ein defekter AS4 für 100€ aus der Bucht und für einen AS5 werden ganz andere Größen aufgerufen ... Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
26.09.2013, 12:40
Danke für die Infos Holger!
Ja, die Preise sind immer noch recht happig...
lG Walter
Suche: Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368 und 92 369 (Vorgänger vom T70)
05.10.2013, 11:26
Hab mir den Thread jetzt (noch) nicht durchgelesen, nur aus Langeweile mal reingeklickt.
(11.07.2013, 18:49)Armin777 schrieb: ...dem Oszilloskop (bitte nicht Oszillograph nennen, denn das meint nur das Bild, das man vorne betrachten kann, nicht aber das Gerät!). Einspruch, beides offiziell als Gerätebezeichnung verwendet (heute vielleicht weniger Graphen als Scope) Ein "Irgendwas-graph" war früher auch das Gerät / die technische Einrichtung, welche(s) "Irgendwas" gezeichnet hat und nicht nur die gezeichnete Kurve. Beispiel: der Telegraph Oszillograph Universalnui S1-99 - der mit dem Kettensägenlüfter PS: Ich weiss nicht, ob es schon erwähnt wurde, aber für reine Audiozwecke und den ganz kleinen Geldbeutel geht notfalls auch die Soundkarte mit entsprechender Software. Nur eins von Vielen:
Wobei aber an der Soundkarte meist nur ±1,5V verarbeitet werden können. Da brauchts dann wieder externe Spannungsteiler..ein Oszieingang verkraftet auch mal 400V, die Soundkarte und der PC sicher nicht.
Ganz davon abgesehen, dass das alles in Software ist, ich habe da lieber richtige Schalter und Knöpfe. Die 10-20MHz Röhrenoszis bekommt man schon für 20-50€, das ist gut investiertes Geld. |
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