15.10.2013, 18:21
Lass mal Olli ( Duffbierhomer ) ne PN zukommen er kann ja mal schnell nachschauen.
Gruß Frank
B&M Sigma
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15.10.2013, 18:21
Lass mal Olli ( Duffbierhomer ) ne PN zukommen er kann ja mal schnell nachschauen.
Gruß Frank
Hallo, ich hab's jetzt doch sofort ausprobieren müssen. Und es funktioniert
PS: Ich habe bei beiden Kabeln nur PIN 2 & 3 benutzt; alle anderen sind unbesetzt.
Ꙭ
16.10.2013, 15:40
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^
16.10.2013, 22:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.10.2013, 22:30 von contenance.)
(16.10.2013, 15:30)dksp schrieb: Sind meine meine ersten selbstgemachten Kabel K...K... Karsten!?? Es gibt Hoffnung!!! .... (Letzter Witz von mir zum Thema) PS: Glückwunsch, die B&M sehen prima aus! Hätte die auch gerne mal gehört.
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水! Gruß Niels
16.10.2013, 22:39
Habe gerade mal durchgeschaut und vergessen mal Fotos zu machen, eins habe ich aber doch noch gefunden.
Gruß Frank
17.10.2013, 08:12
(16.10.2013, 21:56)duffbierhomer schrieb: […]Ja, da kann man die Boxen über den Lautsprecherausgang eines Verstärkers betreiben. Das funktioniert auch sehr gut. Im Endeffekt habe ich bisher, mit den DIN Anschlüssen über PreOut, keine grossartige Veränderung herausgehört, außer Unterschiede im Pegel vielleicht. (16.10.2013, 22:28)contenance schrieb:Hab Deinen Witz zwar nicht verstanden(16.10.2013, 15:30)dksp schrieb: Sind meine meine ersten selbstgemachten Kabel Aber: ich komm aus München, deswegen weiss ich, dass man mit dem Auto 3,5 Stunden (oder mehr) nach Strasbourg braucht. Oder gleich mit dem TGV, direkt von Hbf zu Hbf
Ꙭ
17.10.2013, 17:23
(17.10.2013, 08:12)dksp schrieb:(16.10.2013, 21:56)duffbierhomer schrieb: […]Ja, da kann man die Boxen über den Lautsprecherausgang eines Verstärkers betreiben. Das funktioniert auch sehr gut. Im Endeffekt habe ich bisher, mit den DIN Anschlüssen über PreOut, keine grossartige Veränderung herausgehört, außer Unterschiede im Pegel vielleicht. Na da hört man aber einen großen Unterschied ob am Pre out oder per Polklemmen Boxen Ausgang. Woran haste denn die Sigma laufen ?
Gruß Frank
17.10.2013, 20:46
Die habe ich an meinem Yamaha CA-810 angeschlossen, früher am CA-610. Vorher eben über die LS Ausgänge, und jetzt über den PreOut. Doch, einen Unterschied hört man schon, vor allem im Bassbereich, der ist sehr definierter.
Nur habe ich ein Problem. Jetzt, per PreOut, gibt es ein sehr lautes Knacksen in den Boxen, wenn ich z.B. den Verstärker nach den Boxen einschalte. Auch der wenn der Plattenspieler (Dual 721) anläuft, gibt's einen Knall. Sogar auf die Lichtschalter der Wohnung reagieren die Boxen. Vorher war alles ruhig. Liegt es daran, dass die PreOut/MainIn nur zum durchschleifen gedacht sind? Sind meine Kabel falsch? Oder muss ich irgendwo eine Masse verlegen, z.b. an den Endstufen, oder den Kabeln? Ich denke, ich werde die Boxen einstweilen wieder mit den LS Kabeln anschließen, das Knallen ist schon ziemlich laut und hört sich nicht gut an.
Ꙭ
17.10.2013, 20:53
Das würde ich dann auch machen. Normalerweise sollte beim Pre-Out kein Knallen in den Lautsprechern entstehen. Zumindest nicht, wenn die Lautstärke ganz herunter gedreht ist.
Bei meinen Grundig Aktivboxen am Pre-Out des Onkyo TX-6500 habe ich absolut keine Probleme in dieser Hinsicht, das funktioniert perfekt.
17.10.2013, 21:01
So, jetzt habe ich das Eingangspoti an den Boxen auf Null gestellt… und kein Knallen mehr. Ich werde das mal weiter überwachen.
Ich hatte gedacht, das das PreOut Signal leiser als das der LS Eingänge ist.
Ꙭ
17.10.2013, 21:03
(17.10.2013, 21:01)dksp schrieb: Ich hatte gedacht, das das PreOut Signal leiser als das der LS Eingänge ist.
17.10.2013, 21:23
Vielleicht haben B&M am LS-Eingang einen Widerstand eingebaut, der am DIN Eingang nicht vorhanden wäre?
Ꙭ
Am Lautsprechereingang wird auch nur ein Spannungsteiler hängen. Der hat ein festes Teilungsverhältnis und soll das verstärkte Signal wieder auf niedrigen Pegel bringen.
Mal angenommen das liegt bei 1:50, dann sollte es gleich laut sein, wenn man an DIN 1V einspeist und am LS Anschluss 50V. Wenn möglich sollte man den Pre-Out nutzen. Sonst wird das Signal halt im Verstärker erst verstärkt, dann in der Box wieder abgeschwächt und nach der Weiche wieder verstärkt.
19.10.2013, 23:13
(18.10.2013, 15:05)JackRyan schrieb: ... Genau so wird ein Schuh draus! Dieser "Highinput" führt die Lautsprecher ad absurdum! Eine Aktivbox per Endstufe (Highoutput) befeuern? Was ist der Gedanke dabei?! Mit supermegahochwertigen Class A Endstufen ala was auch immer die Lautsprecher anzusteuern, damit diese das Signal wieder bedämpfen und dann über die eigenen Endstufen erneut verstärken? Ich sehe keinen Sinn darin. Aber darüber kann man trefflich gut diskutieren und vor allem philosophieren was an welcher Stelle wie hochwertig und bla bla bla... Alles nur Theorie und reichlich Voodoo für "Freaks"! Ich für meinen Teil habe heute verglichen und gehört. Und das war mein erster echter Lautsprechervergleichstest in meinen vier Wänden mit meiner Elektronik: B&M Sigma gegen Yamaha NS-670. Testaufbau: - Denon DCD-2560, Nakamichi OMS-7E II --> Accuphase C-200 --> B&M Sigma - Denon DCD-2560, Nakamichi OMS-7E II --> Accuphase C-200 --> Denon POA-3000 - Yamaha NS-670 Am Wochenende davor hatte ich die B&M provisorisch in Betrieb genommen... Böse, böser und noch viel mehr ganz böse. Haben die "Dinger" losgewummert über den Preout der C-200. Aber auch kein Wunder! Die Lautsprecher waren über die Ständer direkt an den Boden angekoppelt. Also erstmal für für vergleichbare Verhältnisse gesorgt. B&M Sigma... Yamaha NS-670... Die beiden Bilder sind Momentaufnahmen des Testaufbaus mit zwei verschieden CD-Playern aber gleichem "Ständer". Die Unterschiede waren mit beiden Geräten wahrnehmbar. Der Detailvergleich von letztendlich Sekunden einzelner Musikpassagen lief über den DCD-2560. Zur Info: Ich habe nichts eingepegelt. Der Klangvergleich ist rein subjektiv. Ausgewählte Musik: Die Moldau, Der Nussknacker, Depeche Mode, Pink Floyd und reichlich elektronische Musik. Auswertung:
Bevor ich jetzt hier irgendetwas zu beschreiben versuche... Möglichkeit 1: Die B&M sind einfach schlechte Lautsprecher Möglichkeit 2: Die B&M sind defekt Ich vermute die zweite Option wird es wohl sein. Bässe sind da. Mitten und Höhen eigentlich auch. Aber ich habe da einen Track, da verzerren die oberhalb der Bässe ohne Ende. Und das liegt nicht an der Aufnahme, weil die Yammis reproduzieren die "Töne" ohne verzerren. Auch die B&W Concept 90 machen das mit. Hier der Track... Ich kann mit Worten nicht beschreiben was da verzerrt. Da schwingt eine Welle, die in der Tonhöhe die ganze Zeit rauf und runter geht. Grüße aus Berlin. Olli
19.10.2013, 23:29
Kann nur an den Boxen liegen. Selbst meine winzigen Cantons verzerren da nicht.
20.10.2013, 01:50
Also mein Schlepptop verzerrt da total...... mal morgen streamen
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^
20.10.2013, 09:29
Dieses Gezwirbel in der Aufnahme gehört sicher dazu. Da können die Tröten nichts für.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
20.10.2013, 09:50
Evtl. Ist auch der Ausgangspegel der Vorstufe zu hoch
Kann man die Eingangsempfindlichkeit der Endstufen in der Sigma nicht regeln?
20.10.2013, 09:58
Erst mal Moin zusammen hier.
Olli, bei mir hatte ich nicht den Eindruck das an den den B&M was nicht stimmt. Aber mal zu den Aufnahmen die zum Teil so gerade an der Scherzgrenze abgemischt sind. Vor allem alles was Elektronische Mukke angeht oft klanglich wirklich grottig. Ich habe seit 2 Tagen die neue Moby " innocents " hier inkl. der Bonus CD. Auf der Bonus CD sind klasse Titel aber die Nummer 2 kann man einfach nicht laut abspielen. Ich dachte schon das bei mir die ACR 300 auch wie die 250 die TMT Sickens fratze sind. Den Lied 2 habe ich dann immer wieder abgespielt und jeweils aus den ACR 300 die TMT ausgebaut und wieder gehört. Kein Unterschied , also auch noch die Bändchenmitteltöner ausgebaut, wieder kein Unterschied. Na gut dachte ich dann schraube ich die Bändchenmitteltöner und den TMT wieder rein und nehme den HT mal raus. Und genau da war der Hund im Pfeffer begraben, das Lied/Titel ist so sehr tonmäsig überzogen abgemischt das man den Eindruck hatte die HT seien tot in Form von einer totalen Verzerrung. Bei jeder anderen CD spielen die Boxen wieder einwandfrei es liegt wirklich in dem Falle an dem Titel. Wer die CD von Moby hat kann ja mal testen der Titel heist " Illot Mollo " eigentlich schade das man es nicht wirklich hören kann da das Lied recht nett ist.
Gruß Frank
20.10.2013, 10:01
(20.10.2013, 09:50)zimbo schrieb: Evtl. Ist auch der Ausgangspegel der Vorstufe zu hoch Doch kann man von außen den gesamten Pegel anpassen und wenn man den Amp. ausbaut kann man jeden Weg noch separat abgleichen, da es ja eine 4x 70 Watt Vollaktive Box ist.
Gruß Frank
20.10.2013, 10:01
20.10.2013, 10:09
Olli wenn du wach bist rufe mich mal an ich bin heute noch in der Tischlerei, dann könnte ich auf dem Rückweg mal bei dir vorbeischauen, auch mit der neuen Moby zum Klangvergleich.
Gruß Frank
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