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24.12.2013, 09:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.12.2013, 09:19 von Gorm.)
Die Lötstation hatte ein gutes PLV, ist leider seit längerem und unabsehbar ausverkauft.
Das Nachlöten von Platinen mit mittleren und kleinen Lötstellen mach ich mit nem 40W ungeregelten Kolben.
Und das geht dann wies Brezelbacken.
Vorbereitend wird komplett mit nem Kolophonium-Spiritus-Gemisch eingepinselt, anschließend mit Spiritus abgewaschen und versiegelt.
Muß man einfach ausprobieren.
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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• onkyo
dann nimmt er halt diese kostet ´n paar Euros mehr aber immernoch preiswert
http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE...illiger.de&
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• onkyo
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24.12.2013, 13:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.12.2013, 13:36 von TotoM.)
Hi!
Wer nicht gleich über 100 EUR für eine Lötstation anlegen möchte:
Ich nutze schon seit einiger Zeit gerne diesen preisgünstigen umschaltbaren Lötkolben von Conrad. In Stufe I heizt er mit 23 Watt - das passt für die meisten Lötstellen, wie z.B. den Orange Caps hier. Auf Stufe II heizt er dann mit 45 Watt. Das ist schon recht...äh..hot und damit lassen sich auch große Elkos auf großen Lötflächen oder 'dicke' Transistoren flott löten.
Grüße
Toto
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• onkyo, nice2hear
und zum entlöten von Bauteilen geht natürlich auch so was hier
http://www.ebay.de/itm/Beheizbare-Entlot...19d1f5a6bb
(24.12.2013, 15:27)Der Karsten schrieb: und zum entlöten von Bauteilen geht natürlich auch so was hier
http://www.ebay.de/itm/Beheizbare-Entlot...19d1f5a6bb
Naja, wenn der mal 30 Minuten "brennt", isser schwer in der Hand zu halten. Heizt sich bei längerem Gebrauch leider etwas zu stark auf - meine persönliche Meinung
Mag sein, dass es auch andere hersteller solcher Entlötkolben gibt, die besser, sprich die sich nicht so stark aufheizen. Das weiß ich nicht.
Trotzdem für den Hausgebrauch kann man auch den McVoice EPH-40 nehmen.
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Ich löte schon ewig mit einem rotzigen Ersa 30W mit Keilspitze, dazu noch eine ranzige Saugpumpe und etwas Entlötlitze und gut is. Das Equipment ist nicht alles, das Zauberwort lautet hier wie so oft im Leben: ÜBEN
またね
ギュンター
(24.12.2013, 21:45)Sachzich schrieb: (24.12.2013, 15:27)Der Karsten schrieb: und zum entlöten von Bauteilen geht natürlich auch so was hier
http://www.ebay.de/itm/Beheizbare-Entlot...19d1f5a6bb
Naja, wenn der mal 30 Minuten "brennt", isser schwer in der Hand zu halten. Heizt sich bei längerem Gebrauch leider etwas zu stark auf - meine persönliche Meinung
Mag sein, dass es auch andere hersteller solcher Entlötkolben gibt, die besser, sprich die sich nicht so stark aufheizen. Das weiß ich nicht.
Trotzdem für den Hausgebrauch kann man auch den McVoice EPH-40 nehmen.
wo ist denn da der Unterschied zwischen dem McVoice und dem in meinem Link?
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Ich lese das so: - Dein link ist der McVoice EPH-40
- der heizt sich ziemlich auf
- evtl. gibt es bessere
- aber man kann ihn trotzdem verweden
Gruß Helmi
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25.12.2013, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2013, 10:22 von HisVoice.)
(24.12.2013, 22:58)Yamanote schrieb: Ich löte schon ewig mit einem rotzigen Ersa 30W mit Keilspitze, dazu noch eine ranzige Saugpumpe und etwas Entlötlitze und gut is. Das Equipment ist nicht alles, das Zauberwort lautet hier wie so oft im Leben: ÜBEN
Hab ich die letzten Jahre auch nicht anders gemacht und funktionierte ohne Probleme ,hab auf die "Anlage" aufgerüstet macht was sie soll für ultra kleines Geld und das jetzt schon 2 Jahre ohne Probleme oder zu murren (und natürlich immer die Spitze reinigen und pflegen)
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
jo Helmi , manchmal sind die Bäume sehr dicht gepflanzt
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• onkyo
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Doch 37,90
Und wie ist die so, kennt die jemand ?? Digitale Lötstation
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an den 2 Öre würde ich nicht sparen
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25.12.2013, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2013, 13:47 von Rainer F.)
Geht nicht um die 2 Öre. Gefällt mir irgendwie besser von Aussehen (beleuchtetes Display) . Aber in erster Linie soll sie ja funktionieren.
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25.12.2013, 20:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2013, 20:20 von LastV8.)
(25.12.2013, 11:34)Rainer F schrieb: Und wie ist die so, kennt die jemand ?? Digitale Lötstation
Jau,
kenn ich, hab ich seit Jahren! Die Ersatzlötkolben (nicht die Spitzen, der ganze Kolben!) gibts für 7 oder 8 Euro, was auch nicht unwichtig ist, denn das Heizelement ist bei diesen günstigen Teilen nicht unendlich lange haltbar!
Meine ist nicht beleuchtet, ansonsten aber komplett identisch. Heizt schnell auf (etwa 20 sek von 20 bis 325°C, also wesentlich schneller als er angibt) hält die Temperatur auch bei Fahnen ans RC-Akku löten, was bei ganz billigen Teilen nicht immer der Fall ist.
lG,
Tom.
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• duffbierhomer, Rainer F, onkyo
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(25.12.2013, 11:34)Rainer F schrieb: Und wie ist die so, kennt die jemand ?? Digitale Lötstation
Hab ich auch im Einsatz. Gut und günstig.
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• Rainer F
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Danke für die Infos.
Übrigens habe ich bei den beiden schon ein paar Wochen überlegt welche ich nehmen soll.
Für die Graue gibte es bei Reichelt dann auch nen Ersatzkolben für 7,- Euro und ein Spitzenset (verschiedene Größen) für 4,45 Euro. Da muß ich sowieso demnächst ein bisschen was bestellen.
Also gleich mal was vom Weihnachtsgeld investieren.
Ich empfehle dieses Modell hier:
http://www.ebay.de/itm/WELLER-WD-1M-/291...43c1aa4619
Die ist zwar teuer, mit dem Micro-Lötkolben aber wirklich sehr gut!
Das Teil braucht zum Aufheizen ein paar Sekunden- wenn sie EISKALT war.
Die Spitzen sind die Wucht, weil es sie in unterschiedlichsten Größen gibt (kosten um die 23,-/Stk.).
Der Kolben ist verdammt leicht und lässt sich daher sehr feinmotorisch führen.
Lohnt nur, wenn man öfter was macht- aber dann ist sie echt ihr Geld wert.
Viele Grüsse,
Matthias
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• Rainer F
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Hallo Matthias,
leider nicht meine Preisklasse.
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Nachdem ich etwas Zeit hatte, hab ich mal mein Lötzeug zusammengeklaubt und ein Foto davon gemacht:
Standard-Lötkolben mit 30W, Dauerlötspitze, kein GPS, WLAN, oder Smartpone-Steuerung. Bei der Spitzenform muss ich mich korrigieren, die nennt sich Meisselform und nicht Keilform. Wichtig ist eine saubere Lötspitze. Ich nehme für die Reinigung immer ein Papiertaschentuch und danach kommt etwas Zinn auf die Spitze. Die Lötkolbentemperatur lässt sich nach Gefühl über die Anheizzeit "regeln", das fördert bewusstes Arbeiten. Lieber etwas mehr Temperatur am Lötkolben und dafür schneller löten, die Bauteile freuen sich auch darüber.
Lötzinn verwende ich immer das vom Foto. Es besitzt eine Flussmittelseele und lässt sich sehr gut verarbeiten. Ist für feine Arbeiten auch in 0,5mm Dicke erhältlich.
Als Flussmittel kann mit Spiritus angemischtes Kolophonium verwendet werden. Ich bin dafür aber normal zu faul und verwende stattdessen die Lötpaste. Nach dem Löten sollten eigentlich die Flussmittelreste von der Platine entfernt und diese versiegelt werden. Meistens bin ich aber auch dafür zu faul und bis dato ist zum Glück noch nichts wegkorrodiert.
Zur Saugpumpe gibts jetzt nicht so viel zu sagen. Mit dem Lötkolben zuerst das Zinn verflüssigen und dann schnell die Saugpumpe drauf und das Zinn absaugen. Manchmal kann es auch hilfreich sein, vor dem Entlöten zuerst etwas frisches Lötzinn auf die Lötstelle zu geben. Das Verflüssigen und Absaugen klappt dann besser. Nicht lang auf den Bauteilen rumbraten, zügig arbeiten.
Die Entlötlitze ist mit Flussmittel getränkt. Ist das Flussmittel durchs Erwärmen erstmal verdampft, ist die Litze wirkungslos. Deshalb auch hier zügig arbeiten und immer ein frisches Stück Litze verwenden.
Die Bauteile-Pinzette ist recht praktisch zum Greifen von liegenden Widerständen, besonders beim Auslöten. Okay, wir wissen wir sind alle harte Jungs und die verbrannten Finger machen uns nichts aus, aber die Finger sind manchmal einfach nicht spitz genug.
Zusätzlich verwende ich noch eine Mini-Spitzzange und einen Mini-Seitenschneider zum Greifen von Bauteilen und zum Abschneiden von Drähten und Bauteil-Pins.
Und nun viel Spass beim Üben!
またね
ギュンター
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So, mal über den Zwischenstand berichten. Alles getauscht, Gerät spielt, aber Probleme bei der Aufnahme:
wenn ich ich die Play und Record Taste drücke bzw. nach der Aufnahme diese beenden will und Play und Record wieder rausnehme, gibt es kurzzeitig ein lauteres Plopp und die VU Meter trainieren einen Vollausschlag
Kalte Lötstelle? Masseproblem oder habt Ihr noch einen Tip wo das Problem stecken könnte?
Viele Grüße Bastian
Aufnahme/ Wiedergabe schalter ( Relais?) verdreckt, kenne das Gerät nicht aber Spoc weis das mit Sicherheit.
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• onkyo
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War wohl das richtige Stichwort : siehe Seite 1 vom Nak Reparaturthread
(15.01.2012, 08:23)spocintosh schrieb: Beim gestrigen Aufnahmetest fiel auf, daß wohl der Aufnahmeschalter unter ärgster Korrosion leidet, denn er produziert ein Knallen mit Vollpegel, daß mir der Tiefmitteltöner aus der Box gefallen wäre, hätte ich nicht für solche Zwecke einen -20dB DIM an der Technics-Vorstufe, den ich auch rege nutze.
Es handelt sich um einen Multipol-Scheibeschalter wie er so oder ähnlich in den meisten Decks zu finden ist, die noch exzessiven Mechanikeinsatz zelebrieren.
OMG - über 30 Lötpunkte , jetzt muss ich mir erstmal ordentliche Technik zulegen.
Viele Grüße Bastian
sieh aber zu das Du die Lötstellen sauber entlötest sonst bekommst Du das Teil nur schwer raus oder es geht gar kaputt.
Für derartige Arbeiten lohnt sich eine beheizbare Entlötpumpe ( siehe Beitrag weiter oben) die kostet nicht die welt hilft aber ungemein, es sei denn Du kaufst Dir gleich eine Löt/entlötstation.
Wenn der Lötzinn auf der Platine sehr alt ist hilft es auch die Lötstellen die Du entlöten möchtest vorher mit neuem Lötzinn
aufzufrischen dann wird es beim Entlöten besser abgesaugt.
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• onkyo
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27.12.2013, 18:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2013, 18:20 von spocintosh.)
Ohne Pumpe geht da gar nichts. Und wenn man damit fertig ist, kommt das gute Soder-Wick, das übrigens genau so heißt, und eben nicht Solder-Wick.
Um darauf nochmal zurückzukommen, weil es weiter oben schon anklang...
Das Problem an dem Zeug ist, daß es nicht ewig haltbar ist. Wenn man also denkt, das sei der letzte Scheiß, und taugt überhaupt nichts, dann ist es einfach nur alt.
Es bringt also nicht viel, davon einen Zehnerpack auf Vorrat zu kaufen, weil er billiger ist, wenn man nicht genau weiß, daß man den auch im nächsten halben Jahr verbraucht.
Es ist vielmehr deutlich billiger, selbst zum dreifachen Preis nur dann eine Rolle zu kaufen, wenn man sie auch braucht, als neuneinhalb von zehn Rollen nach einem Jahr unbenutzt wegzuwerfen.
Davon abgesehen ist mir immer noch nicht ganz klar, warum es hier einen Extrafred gibt, obwohl wir für alles, was hier angesprochen wird, bereits einen mit der richtigen Überschrift haben.
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• onkyo
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