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Hallo Leute,
mein Kollge hat seit langer Zeit eine REVOX Anlage, die ich aber noch nie gesehen, noch gehört habe. Nun ist er die letzten Monate wieder etwas "Musikaktiver" geworden, wohl auch durch meine Motivation in den Gesprächen, wo ich von meinem Geraffel berichtet habe.
Er selber kämpft zur Zeit mit einem Tapedeck. Viel Glück.
Sein Dreher vom Typ B 790 war seit längerer Zeit tot, keine Funktion nach dem Einschalten. Nun hat er sich durch gerungen, ihn mir mal über Weihnachten mitzugeben.
Erste Diagnose: Fuse durch. (ist von unten erreichbar)
Gehört eine 200mA/träge rein, hatte aber nur mittelträge in der Kiste.
eingebaut, eingeschaltet, kurzes Erleuchten der Drehzahlanzeige, dunkel, aus, Sicherung wieder durch.
ok, Mut zur Lücke, 500mA mittelträge rein (nächste höhere, die ich da hatte)
Einschalten, und juhu, hält, Anzeige zeigt 00 00, dreht sich ja auch noch nix.
Platte drauf und los, aber wie?? mal in die BA geschaut, aahh, Tangentialtonarm einfach über die Platte drehen.
Teller lief aber nicht los, Anzeige ging aus, aber Rest (Systembeleuchtung, links/rechts Bewegen des Systems) funktionierte. Also doch noch ein interner Fehler.
Nach SM den Teller und das Chassis ausgebaut, alle (2) Kabelbäume über Steckersystem gelöst.
Dann sah es so aus:
vorne die Steuerungsplatine, rechts die Motorsteuerung und "Audio"kabelplatine und hinten die Netzteilplatine.
Blick ins SM: Standardnetzteil, Trafo mit 3 Sekundärwicklungen, 3 Brückengleichrichter, 3 Siebelkos und 3 Stabi-ICs sowie 3 Schutzdioden für +24V, +6V und -6V.
Ausgangsstecker gelöst, um eventuelle Belastung zu "entfernen".
Die 3 Spannungen gemessen, und die 24V fehlten, die sicher auch für den Drehtellermotor zuständig sind.
wat kann es sein? STabi-IC 78H24C, Schutzdiode 1N4001, Gleichrichter, Siebelko, oder Sekundärwicklung vom Trafo (unwahrscheinlich).
Aus dem Gleichrichterausgang konnte ich keine positive Spannung messen, also Stecker raus, und die Bauteiler ohmsch durchgemessen.
der Elko (1000uF/63V) hatte einen Kurzschluss.
Der Gleichrichter hat das Ganze aber überlebt.
Also heute einen Neuen besorgt und eingebaut, und - kurz zusammengefasst - all systems clear.
Ist auf dem Bild der obere schwarze Querliegende. Und ich denke, dass der rechte schwarze auch schon mal gewechselt wurde, weil auch der die neuere Bauform (radiale Anschlüsse) hat.
Chassis wieder aufgesetzt, alles zusammengebaut und TEST mit Maxi-Single:
Mal eben am Technics SA-200 mit KH angeschlossen, jeht.
Bisschen rumgespielt, echt nett das Teil, und die Tangential-Technik war damals bestimmt ziemlich exklusiv, so mit TA hin- und herfahren.
Kollege noch ne Mail geschrieben, mal sehen, ob er sich bis zum 3.1. gedultet, oder doch seinen B 790 PS vorher abholt.
Ach ja, 200mA Sicherung in träge auch noch eingesetzt, weils besser ist.
Gruß Peter
P.S. die FB Sache folgt später.
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Da hat dein Kollege aber Glück gehabt, war ja zum Glück nur ne Kleinigkeit.
Da wird sich dein Kollege freuen.
Gruß Jan-Cedric
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27.12.2012, 20:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2012, 20:36 von nice2hear.)
Tja, bei ihm kommt "der Weihnachtsmann" erst nach Weihnachten.
hier noch der pöse pursche von FRAKO, made in W.Germansky
legen wir in in die Schublade "dicke Drahtbrücken"
Gruß Peter
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28.12.2012, 14:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2012, 15:15 von nice2hear.)
so, heute ging es dann um dieses Ding
eine REVOX Systemfernbedienung B 208, die er sich für "nicht wenig" Geld gegönnt hatte, in den 80ern.
Fehlerbeschreibung: Batterie ist ohne viel Nutzung schon nach 2 Tagen leer, LED leuchtet dauerhaft.
Grundsätzlich wären die FB Funktionen aber in Ordnung.
OK, 9V Block dran, und richtig, die LED leuchtet "mit gebremmster Power".
hier gerade so zu erkennen.
Beim Betätigen einer Taste wurde die LED auch deutlich heller.
Also mal auf das Teil:
nett eng im Bestückungsbereich, und doppelseitige Leiterbahnen:
also nicht so einfach zu erreichen, die Bauteile und Meßpunkte. Schaltplan ist aber verfügbar, hier der entscheidende Teil:
so, erste Multimeter-Messung: Stromaufnahme insgesamt ohne Tastenbetätigung: 0,9 mA.
ok, dieser Strom müsste ja (zum größten Teil durch die rote LED DL4 fliessen, damit sie übehaupt etwas leuchtet.
dann mal die IR-LED-Kette DL1-DL3 aufgetrennt, um den Weg über Q3 zu unterbrechen. Strom weiterhin 0,9mA.
Also kann er eigentlich nur über Q1 oder Q2 fliessen, oder die Elkos?
Da ich ja im PS auch einen kaputten Elko hatte, beide 220uF ausgebaut, durchgemessen (waren OK) und Strom von 0,9mA floss weiterhin.
Am Kollektor von Q2 gemessen, 0V am R11. Also kein Stromfluss über Q2.
Am Emitter von Q1 gemessen, leicht schwankende 50mV am R5, und bei 68Ohm passt es mit den 0,9mA.
Aber ist das wirklich ein Fehler, oder dem Design der Schaltung entsprechend ok? Am Kollektor standen 7,62V, an der Basis unter einem Volt. Ohmsch gemessen waren der BC337 und auch die Zenerdiode ok.
Warum die auch immer dort mit 3,3V eingebaut ist, auch bei Tastendruck gibt der IC SAA 1250 nicht so eine hohe Spannung ab.
Also ich bin inzwischen der Meinung, dass die FB in Ordnung ist. Was meint ihr.
Mit den 2 Tagen ist auch nicht nachvollziehbar, weil......
Neue 9V Batterie mit nehmen wir an 1200mAh kann das eine mA ja 1200 Stunden liefern, dass sind 50 Tage... oder denke ich falsch?
Hat noch jemand so eine B 208 und kann mir sagen, ob auch bei ihm die LED immer leicht "glimmt".
Sonst muss ich mal prophylaktisch Q3 und DV1 austauschen, ist nur wegen der Enge und doppelseitigen Platine nicht in 5 Min. gemacht.
EDIT: ist jemand im Revoxforum angemeldet und kann das hier mal lesen: B 208 saugt Batterie schnell leer
Gruß Peter
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Ciao
Das hatte ich mal mit einer normalen FB,
Vieleicht bleibt irgend eine Taste hängen? verklebt?
Gruss
Marcus
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(28.12.2012, 14:35)nice2hear schrieb: EDIT: ist jemand im Revoxforum angemeldet und kann das hier mal lesen: B 208 saugt Batterie schnell leer
Gruß Peter
Hier die Antwort aus dem Revoxforum:
Zitat:Nach 3h Fehlersuche ist die FB wieder funktionstüchtig.
Ein Transistor (BC 337-25, im Schaltplan Q3) hatte eine Fehlfunktion.
Das Schlimme war, daß er teilweise noch funktionierte, somit war die Fehlersuche sehr schwierig.
Nach Austausch dieses Transistors funktioniert die FB wieder einwandfrei.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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ok, dann wird es doch an dem Teil liegen. Deckt sich ja 100%ig.
Immerhin hatte ich ihn ja schon als "wenn Fehler, dann wohl Q3" identifiziert.
DANKE dir Holger, ich berichte, wenn ich einen BC aufgetrieben habe.
Gruß Peter
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28.12.2012, 18:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.12.2012, 18:06 von nice2hear.)
falls vielleicht jemand wg. B 790 im Betreff diesen Fred findet, und was "am Tonabnehmer" frickeln will:
KLICK HERE Gute Dokumentation.
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... der Dreher ist fein! Hab selbst 2 davon
Magst Du vielelicht auch hier mal reinschreiben? Revox Thread
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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hatte den Revox Fred gerade in der Post über deiner verlinkt, auf deine gute TA Monagedoku.
egal, doppelt hält besser.
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... sorry, überlesen!
Ein 790er muss bei mir ja auch noch "wiederbelebt" werden ... ist derzeit in Einzelteilen hier verstaut ... wird aber sicher erst Ende nächsten Jahres was werden und vorher muss ich meine Stau- und Stellmöglichkeiten in meinem Kellerreich erweitern
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Ja - so eine B208 wäre auch noch was ... wenn sie nur nicht so happig wären
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wenn du mehrere hast, sind bei dir auch schon welche von den Netzteilelkos "gestorben"?
DIeser hat die Seriennummer 22941 (nur innen zu finden)
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... hab bei all meinen (in Betreib befindlichen) Revoxen ALLE Elkos tauschen lassen ... und einiges mehr auf den Platinen. Irgendwann ist halt mal Schluß ... sind ja nun auch fast 35 Jahre alt die Geräte!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Zitat:Revoxen ALLE Elkos tauschen lassen
ok, dafür müsste sich aber mein Kollege jemand anderes suchen...
Hinweis für dich Elmar, wenn du dies liest..
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..., da ich nahezu alle Geräte zu fairen Preisen bekommen habe und ich meinem Freund auch was gezahlt habe für das Revidieren, komme ich auf ca. 150-200€ Revisionskosten pro Gerät und gesamt pro Gerät auf nen Schnitt von ca. 300-350€ ... quer durch alle Gattungen.
Für 350€ Neupreis kriegt man aber weder so nen Dreher, oder so einen Amp ... vom Tuner, Tape und Tonband seh´ ich mal ab, denn die gibt´s eh nicht mehr neu - oder zumindest nict in der Güte!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• JayKuDo
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06.01.2013, 11:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2013, 11:49 von nice2hear.)
so heute dann den Transistor Q3 gewechselt. (BC 337-25 für wenige Cent)
das Schwierigste war, den alten BC raus und die 3 Löcher frei, weil es ja eine
durchkontaktierte 2-seitige Platine mit enger Bestückung ist.
Ergebnis:
0-1 uA Stromverbrauch im "nix-machen-Modus", LED dark!
beim Tastendruck:
4-5 mA und LED flacker.
Was lerne ich hieraus??
Hätte direkt nach dem "Batterie schnell leer" googlen sollen, dann hätte ich 1-2 Stunden Messen gespart.
Dann noch dies zum Dreher
Zitat:DIeser hat die Seriennummer 22941 (nur innen zu finden)
stimmt nicht, auch unter dem Teller ist ein Aufkleber mit der Nummer.
Feierabend
Viele Grüße, Peter
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• oldAkai, DUALIS, Tom
(06.01.2013, 11:47)nice2hear schrieb: ...das Schwierigste war, den alten BC raus und die 3 Löcher frei, weil es ja eine
durchkontaktierte 2-seitige Platine mit enger Bestückung ist.
Kleiner Hausfrauentrick (so entferne ich auch Vielbeiner, ohne die Leiterplatte thermisch zu überlasten):
Totes Bauelement mit spitzem Seitenschneider so weit am Gehäuse abschnippeln, dass genug von den Beinchen verlötet bleibt, um es mit Zange oder Pinzette greifen zu können.
Beinchen einzeln schnell auslöten, ohne sich schon nen Kopf um (hinterher) offene Lötaugen zu machen. (Wenn die Temperatur perfekt (nicht zu heiss) ist, gehn mit bisschen Glück die Beine raus und das Lötauge bleibt offen - das ist aber nicht der Trick, der kommt gleich)
Nu aber - Lötaugen nochmal nacheinander weichmachen und einfach schnell auf die Leiterplatte (z.B. in Richtung eines unter der Leiterplatte liegenden Tempotaschentuchs) pusten. Lot fliegt nach unten raus und Lötauge ist frei.
Sieht eventuell an der Austrittsöffnung nicht besonders hübsch aus, aber das bereinigt sich ja mit dem Einlöten des neuen Bauelements.
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• spocintosh
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