21.02.2014, 09:42
Auch wieder wahr.
Klein und Laststabil bis 2 Ohm
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21.02.2014, 09:42
Auch wieder wahr.
22.02.2014, 19:08
Das war auch mein Gedanke.
Deshalb hab ich mir neben einem Grundig XV 7500 diese hier gegönnt... http://www.ebay.de/itm/GRUNDIG-A-5000-Hi...3cdce5bd82 VG Martin
22.02.2014, 19:28
Somit hat der Thread auch nicht wirklich Sinn ergeben
22.02.2014, 20:04
Stümmt, bis auf die Tatsache das ich die MXV/MA Kombi bzw. mindestens die MA gerne ersetzen wollte. Da denkt man immer zuerst an das NonPlusUltra bis man dann langsam merkt das das Gute doch gar nicht soweit weg liegt. Über Dämpfungsfator hab ich auch nochmal nachgelesen. Yorck schrieb auch mal das über 20 eigentlich keiner braucht. Von ihm hab ich auch den Tip mit der XV7500/A5000 Kombi übernommen. Wenn das nicht reicht lass ich mich einsalzen...
Eine K2 erschien mir dann doch wie mit Kanonen auf Spatzen schießen... VG Martin
22.02.2014, 20:13
(22.02.2014, 20:04)leserpost schrieb: Über Dämpfungsfator hab ich auch nochmal nachgelesen. Yorck schrieb auch mal das über 20 eigentlich keiner braucht. Ich behaupte das Gegenteil, speziell bei Bi-Amping.
Gruss, Harry
-- “Romanes eunt domus!!”
22.02.2014, 20:16
Was ist Bi-Amping?
Mir hat eingeleuchtet das für die Dämpfung des Tieftöners nicht nur der elektrische Teil der Endstufe sondern auch der mechanische Teil des Lautsprechers zuständig ist.. VG Martin
22.02.2014, 20:40
(22.02.2014, 20:16)leserpost schrieb: Was ist Bi-Amping? Bei einer Mehrwegebox via aktiver Weiche den Bass oder Sub mit einer eigenen Endstufe betreiben. Ist im Bass besonders effektiv, da man so die grosse Drossel spart, die sonst den Dämpfungsfaktor um Faktoren zusammenschnurren lässt. Je tiefer die Trennfrequenz, desto grösser die Drossel, desto grösser deren Innenwiderstand, desto kleiner der effektive Dämpfungsfaktor. Im Unterschied zu vollaktiven Boxen, bei denen ein Verstärker per Chassis verwendet wird, trennt BiAmping nur den Leistungsintensiven TT-Bereich vom Rest, der dann von nur einer weiteren Endstufe weiterhin Passiv angesteuert wird. (22.02.2014, 20:16)leserpost schrieb: Mir hat eingeleuchtet das für die Dämpfung des Tieftöners nicht nur der elektrische Teil der Endstufe sondern auch der mechanische Teil des Lautsprechers zuständig ist.. ...welcher von der elektrischen Dämpfung im Zaum gehalten wird. Darum Bi-Amping, am besten mit einer PA-Endstufe, denn im Bass interessiert kein "Klang" oder "Feinzeichnung", da hilft nur Brute Force und Dämpfungsfaktor. Bei meiner Dynaudio Axis 5 ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Ich kann beide direkt Vergleichen, da ich zwei Paare habe, eine MkI Passiv, und eine stark modifizierte BiAmp. Bei der Passiven liegt im Signalweg eine fast 3Kg schwere Kupferdrossel, die kriegt selbst vierstellige Dämpfungsfaktoren klein. Bei der BiAmp liegen zwischen Endstufe und Basschassis nur wenige Zentimeter Kupferkabel... Wie gesagt, kein Minimalunterschied bzw "Geschmackssache", sondern hörbar Welten.
Gruss, Harry
-- “Romanes eunt domus!!”
22.02.2014, 20:46
22.02.2014, 21:15
(22.02.2014, 20:40)Stereo-Tüp schrieb: Ich kann beide direkt Vergleichen, da ich zwei Paare habe, eine MkI Passiv, und eine stark modifizierte BiAmp. Also etwas wofür man spezielle Lautsprecher braucht. Aber wie andisharp ja schon schrieb sind meine Canton ct90 eben nichts Besonderes schon gar keine Bi-Amping Lautsprecher. Wenn ich das richtig verstanden habe benutzt man für den Tieftöner eines Bi-Amping-LS nicht mehr eine interne Frequenzweiche sondern steuert den Tieftöner direkt an. Allerdings muss man an irgendeiner Stelle doch mal die Frequenzen trennen? So trennt die ct90 z.B. bei 450Hz. Also muss man von 0-450HZ aus dem Signal filtern und dem Tieftöner über eine Endstufe zuführen. VG Martin
22.02.2014, 21:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.02.2014, 21:21 von Stereo-Tüp.)
Richtig. Nur "filtert" man nix, sondern trennt auf.
Ein weiterer Vorteil ist zB, dass man dann im Bassbereich via Equalizer eine Raumanpassung fahren kann, ohne dass man sich im oberen Bereich die damit verbundenen Nachteile einhandelt. Und "spezielle" LS braucht man da nicht. Das geht prinzipiell mit allen LS.
Gruss, Harry
-- “Romanes eunt domus!!”
22.02.2014, 21:33
(22.02.2014, 21:15)leserpost schrieb: Allerdings muss man an irgendeiner Stelle doch mal die Frequenzen trennen? Genau, für dies benötigt man eine (externe) Frequenzweiche, sollte man nach diesem System z.B. deine LS betreiben wollen. Da gibt es auch wieder verschiedene Möglichkeiten, Philosophien und Ideen. Bei einem LS der nicht wirklich für Bi-Amping vorbereitet/ausgerüstet ist, bedingt dies doch einen nmbM überschaubaren Eingriff. Wage nun jedoch einmal zu "behaupten", dass bei deiner Konfiguration der Aufwand kaum den Ertrag zu würdigen weiss. Gruss, C.
22.02.2014, 21:55
22.02.2014, 22:34
Naja im Grunde auch egal. Werde morgen mal in Ruhe aufbauen. Zunächst mit der MA100 später mit der A5000. Mal schauen ob sich dadurch was positiv in die von mir gewünschte Richtung entwickelt. Wenn nicht ist halt ne schöne Grundig-Vintage-Anlage....
VG Martin
22.02.2014, 22:38
Überhaupt nichts
War dies nicht von dir: Eine K2 erschien mir dann doch wie mit Kanonen auf Spatzen schießen... Smile Gruss, C. Edit: Du warst schneller: Ist doch einfach eine feine Anlage die du hast, wie wäre es, wenn nun einfach die (deine?) "Zufriedenheit" dazu käme?
22.02.2014, 22:52
Krell
22.02.2014, 23:41
Oder 'ne gescheite Power
23.02.2014, 09:40
Eins kann man nach ausgiebigen Hörtests heute Morgen sagen. Es lag nicht an der MA100 Endstufe. Die arbeitet bestens am XV7500. Wie ich fast schon vermutet habe braucht der MXV100 mal etwas Pflege. Er liefert auch nicht die notwendige Schaltspannung um die MA100 über das DIN-Kabel einzuschalten.
Geiles Stück HiFi der XV7500!!! Ich glaub da bin ich angekommen.... VG Martin
23.02.2014, 11:56
Beim stinknormalen Biamping durchläuft der Strom sehr wohl die passive Frequenzweiche. Es ist dadurch nichts gewonnen. Jeder Feld-Wald und Wiesenlautsprecher hat heutzutage Biampingterminals. Ein Verkaufsgag mehr nicht. Ist der Tieftöner komplett entkopppelt, benötigt man eine aktive Frequenzweiche und betreibt den Lautsprecher folglich teilaktiv.
24.02.2014, 10:42
Auch BiAmping setzt keine aktive Trennung voraus.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
24.02.2014, 16:35
Doch, es gibt LS, bei denen wird dann tatsächlich die weiterhin laufende passive Weiche aufgetrennt. Könnte man dann also den TT mit ner fetten Crown befeuern und den MH-Bereich mit ner schmelzigen Röhre, die weniger Leistung haben kann.
Naja, wer's mag. Aber ist ein weites Feld, wissen wir ja.
24.02.2014, 17:05
Krell Krell Krell ich sags immer wieder,,die gehen bis 1 Ohm und sind unschlagbar..
24.02.2014, 17:10
(24.02.2014, 16:35)spocintosh schrieb: Doch, es gibt LS, bei denen wird dann tatsächlich die weiterhin laufende passive Weiche aufgetrennt. Wie jetzt? Trotz Aktivweiche die Drossel drin lassen?
Gruss, Harry
-- “Romanes eunt domus!!”
25.02.2014, 01:17
Nein, gar keine Aktivweiche. Ein Amp für Tiefen mit passivem Tiefpass vorm Woofer, einer für den Rest mit passivem Hochpass, bi-amping halt.
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