Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Löten an einer Grundig MXV100 Platine
#26
Holger, lass dich nur nicht aufhalten...ich bin schon heiß auf den 2ten Teil...... verstehe aber wie immer nur Bahnhof.....LOL


VG Martin
Zitieren
#27
Also die Spannung an C901 ist im eingeschalteten Zustand zwischen den Polen gemessen auch 5,047V

VG Martin
Zitieren
#28
5V ist zu wenig.

Jetzt gibts Fragen:
Ein Schluß an Punkt B ist auszuschließen? Ist es evtl. möglich die Verbindung zu trennen?
Die Z-Diode 905 und die Trs 903 und 904 hast Du schon gewechselt.
Die Werte der R915, R916, R917 und sicherheitshalber der R921 und 923 stimmen?
C901 und C910 und auch C909 sind ok?
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#29
Das müsste ich in Ruhe prüfen. Muss jetzt nur auf meinen IHK-Kurs. Da bin ich erst ab so Neun Uhr wieder da.

Die Kondensatoren habe ich alle erneuert. Die genannten Dioden auch (Z-Diode =10V-Diode?) Die Widerstände sehen mir alle Original aus...hab ich ohnehin nichts dran gemacht.

P.S. Auch D903 und D904 hab ich erneuert!

P.P.S Es kommen aus dem Trafo 2 weisse Leitungen raus hin zur Platine. Da mess ich auch nur die 5V. Habe schon Sorge das der Trafo evtl. was hat?

VG Martin
Zitieren
#30
Aus dem Trafo müßten sek. 4 Ltg kommen, 2 gehn zu den Si. Wenn von denen allerdings eine durch ist, haste nur ne Einweggleichrichtung und ne wesentlich kleinere Gleichspannung mit mehr Brummanteil. Also beide Si widerstandsmäßig durchmessen. Der Trafo ist eher als Ursache auszuschließen. Du hast doch nach der Gleichrichtung schon ne größere Gleichspannung gemessen.
Oder sind am Trafo über beiden Sekundärwicklungen wirklich nur 5V Wechselspannung?
Mit den Widerständen ist das sone Sache. Die können gut aussehn, aber der Wert paßt nicht mehr. Du müßtest fast alle im eingebauten Zustand nachmessen können. Bei nicht passenden Werten ein Bein ablöten.
Wenn beispielsweise der R915 einen deutlich kleineren Wert als 22k hat, kommt die Spannung über C901 nicht mehr hoch.
Weiß nicht, ob ich heute Abend hier bin. Schaue sonst Morgen Vormittag wieder rein. Heute früh fehlte mir einfach der Schaltplan und auch Zeit zur Suche danach.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#31
(25.02.2014, 07:48)leserpost schrieb: Welche Widerstände meinst Du? Hier ist nichts auf die Platine direkt gelötet. Die stehen alle aufrecht.

Moin,
hatte ich geschrieben, Die Widerstaende sind nicht zu uebersehen und unter ihnen wird die Platine bei Verstaerkern, die Betriebsstunden gemacht haben, braun. Es sind R217/218 und 417/418

Zitat:Bitte keine nicht Pinkompatiblen Transistorempfehlungen!

Die Zuordnung von E, B und C sollte zu schaffen sein, habe ich auch geschafft.

Zitat: An der Stelle hat Keramik normalerweise gar nichts zu suchen.

Auf die Begruendung warte ich immer noch.

Zitat:Zur Ehrenrettung von Grundig muss man allerdings sagen das hier Keramik der höchsten Güteklasse verbaut wurde. Den Zweck der Eingangskapazität mit HF in Verbindung zu bringen ist zwar (auch) richtig, spricht aber nicht gerade für einen Phonoliebhaber.

Du kannst davon ausgehen, dass der Verstaerker in Verbindung mit der Masse der MM-Tonabnehmer und korrekt dazu ausgesuchtes Anschlusskabel des Plattenspielers (dieses Kabel wird nicht umsonst in der Regel vom Geraetehersteller fest angeschlossen) die RIAA-Entzerrerkurve einhaelt. Ganz so doof waren sie bei Grundig auch nicht, diese Kunst beherrschten sie schon beim MV3.

Wenn du dir das Schaltbild genauer ansiehst, wirst du feststellen, dass jeder Eingang einen RC-Tiefpass gegen das Eindringen von HF hat. Es gibt/gab die Vorschrift, fuer eine ausreichende HF-Einstroemfestigkeit zu sorgen und das hat man auch erreicht, ohne den Frequenzgang im NF-Bereich zu beeinflussen.

Zitat:Ich empfehle dir da aktuelle AV Receiver. Die sind 100% HF sicher. Alerdings wundern sich die Besitzer warum der Phonoeingang so dumpf klingt. Die machen da halt, die HF Sicherheit wirds danken, bis 1.000 pF und mehr rein.... Thumbsup

Was soll ich mit diesen Effektgeraeten? Wenn die 1nF fuer die HF-Festigkeit benoetigen, kann man beim MXV100 sehen, wie man es besser macht.

Zitat:P.S. Gleichrichter hab ich übrigens auch getauscht....
Warum, war er defekt? Ich denke, der Verstaerker hat funktioniert?

73
Peter
Zitieren
#32
At Holger

o.k. Holger danke dir werde morgen früh die Widerstände überprüfen. Was den Trafo anbetrifft kommen 4 Leitungen raus. 2 gelbe gehen an den Schalter und zwei weisse auf die Platine. Zwischen diesen beiden Anschlussklemmen hab ich auch nur die 5V.

At Peter

Gleichrichter hat jemand schon geschrieben. Ich hatte einen da und hab ihn gewechselt. Kaput war der alte wie einige der ehemaligen Elkos nicht.

Die Widerstände werden auch nach längeren Betrieb eigentlich nicht heiß. Warm schon aber nicht heiß.

Den Unterschied in der Audioqualität zwischen Elko, Keramik, Polyethylen und Polypropylen (und noch einigen andren) werd ich jetzt hier nicht erläutern. Man muss natürlich nicht dran glauben. Beweisen kann man es eh nicht. Hochwertige Verstärker bzw. solche die aufgrund des Preises dafür gehalten werden haben einen höheren Anteil an letztgenannten Kondensatoren. Ich meine bessere können nicht schaden. Ich hatte ja schon geschrieben das Grundig hochwertiges Keramik verbaut hat. Immerhin!!!!

Wie schon geschrieben sind 220pF und Kerko noch o.k.. Für Shure z.B. ist die Kapazität durchaus passend. Ein Empire 500 ID benötigt aber z.B. einen Gesamtabschluss incl Kabel und Innenverkabelung des Tonarms von 150pF. Das ist jetzt aber auch ein weites Feld und viel Geschmacksfrage und taugt nicht das jemanden zu erklären der sich nicht dafür interessiert. Hochwertige Phonopre liegen tendenziell bei Eingangskapazitäten von 100-150 pF.

VG Martin
Zitieren
#33
Zitat:Was den Trafo anbetrifft kommen 4 Leitungen raus. 2 gelbe gehen an den Schalter und zwei weisse auf die Platine. Zwischen diesen beiden Anschlussklemmen hab ich auch nur die 5V.
Gleichspannungsmäßig liegt der Mittenanschluß der sekundären Trafowicklungen auf dem Potential des C901 gegen Masse, damit ist die gemessene, aber zu kleine Spannung nachvollziehbar.

Die Funktion des Trafos kann durch die Messung der Wechselspannung über den Sekundärwicklungen geprüft werden.
Dazu mit Multimeter in Stellung Wechselspannung zwischen
Katode D903 und B,
Katode D904 und B,
sowie zwischen den beiden Katoden messen.
Der letzte Meßwert sollte der Summe der beiden ersten entsprechen.

Nochmal: Wenn das i.O. ist, wird das Potential an B nicht erreicht, weil ein zu großer Laststrom fließt, der durch einen zu kleinen Widerstand, Kondensatorleckstrom oder ne kaputte Sperrschicht verursacht wird.

Ist die LED D902, ihre Reihendiode und der Vorwiderstand i.O.?

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#34
Ich weiss jetzt nicht genau was eine Kathode ist. Laut Wikipedia ist das Plus oder Minus Sad2

Ich messe von den Dioden D903/D904 von der Seite wo der Pfeil hinzeigt also Markierung schwarzer Ring bei eingeschaltetem Gerät.

Hin zu Punkt B (Also am Ausgang von C910) jeweils ca. 26V Wechselspannung.

Den Wiederstand R915 hab ich überprüft (ausgelötet und gemessen) = 21,97 kOhm

Die Lampendiode funktioniert.

Die Vorschaltdiode D901 bin ich gerade sicherheitshalber am tauschen.

P.S. D901 war o.k.
P.P.S. Wobei ich gerade geschaut habe das bei der Diode die Kathode schon definiert ist. Ich teste also nochmal...

[Bild: 02011131.gif]


VG Martin
Zitieren
#35
Also dann

D903 - B = 26,2 V DC
D904 - B 26 V DC
Kathode D903 - D904 = 52,28 V DC
Zitieren
#36
Vorwiderstand blieb ich noch schuldig

R906 eingebaut 1001 Ohm = 1KOhm = o.K.

Was mir auffällt die einzigen Kondensatoren die ich noch nicht getauscht habe sind die C902/903/904/906 am Gleichrichter. Hätte da 0,1 µF / 63V / 10% Wimas da. Soll ich die mal tauschen? Müsste ich da auf Polung achten? Sind so komische rechteckige Quader mit sibernen metallischen Enden drin.

VG Martin
Zitieren
#37
i wer narisch....gerade gemessen R902 ist tilt....Dash1

werd mir beim Conrad 24er 1/4 Watt besorgen und die ganze Linie tauschen...

VG Martin
Zitieren
#38
(26.02.2014, 09:28)leserpost schrieb: Also dann

D903 - B = 26,2 V DC
D904 - B 26 V DC
Kathode D903 - D904 = 52,28 V DC

Dann verzichten wir mal auf die Wechselspannungen(AC), sollte so ok sein.

Zitat:Was mir auffällt die einzigen Kondensatoren die ich noch nicht getauscht habe sind die C902/903/904/906 am Gleichrichter. Hätte da 0,1 µF / 63V / 10% Wimas da. Soll ich die mal tauschen? Müsste ich da auf Polung achten? Sind so komische rechteckige Quader mit sibernen metallischen Enden drin.

Ne, warum tauschen. die sind im anderen Spannungszweig.

Wenn R915 ok, bitte auch die anderen o.g. Rs prüfen.

Drinks

grade noch gesehn:
Wo und was ist mit R902
ok, auf dem anderen Plan
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#39
Wenn der R902 kaputt ist, erklärt das zwar die fehlende Spannung an den Ausgangsbuchsen,
aber nicht die fehlenden 28V Spannung an B ohne Last.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#40
Sodderle, R902/903/904 getauscht.

Hat leider, wie schon von Dir geschrieben, nicht den erhofften Erfolg gebracht.

Also weiter mit prüfen der Widerstände...

VG Martin
Zitieren
#41
R915 21,97 kOhm
R916 1002 Ohm
R917 101,86 kOhm
R918 1,225 MOhm
R919 misst lange
R921 misst lange
R922 337 kOhm
R923 21,97 kOhm

Bei R919 und R921 brauchte er eingebaut rel. lange bis ein bleibender Wert angezeigt wurde. Mit meinem Voltcraft VC820 bekomme ich diesen ausgelötet gemessen aber es unterbleibt ein Piepton. Bei neuen Widerständen piepst er normalerweise zusätzlich.

Werd ich mir also die ganze Palette der Widerstände zulegen und ggf. nach und nach ersetzen müssen.

Jetzt sind wir eigentlich bald an einem Punkt wo du keinen Schaltplan mehr benötigst. Tausch einfach alles aus. Das erspart einem so gesehen auch wieder ne Menge an Wissen Smile

VG Martin
Zitieren
#42
Zitat:Werd ich mir also die ganze Palette der Wiederstände zulegen und ggf. nach und nach ersetzen müssen.
schaut doch sehr gut aus, ohne großen Strom(= viel Wärme) passiert mit Rs weniger
Zitat:R919 misst lange
normal, da R sehr groß
Zitat:R921 misst lange
10k Soll, den würde ich mal einbeinig nachmessen

Die 28V an B gegen Masse müssen her. Viele Möglichkeiten gibts nicht mehr.
Würde jetzt schrittweise die Verbraucher abtrennen von dem Punkt und nachmessen, ob die Spannung sich verändert. Zuerst R902 einseitig auslöten. Dann wenn möglich zwischen B und R915/R918usw auftrennen.
Wenn du ne Kapazitätsmöglichkeit besitzt, solltest Du auch die C901 und C910 und ihre Lötstellen prüfen.
Vielleicht auch beim Einschalten mal das Multimeter an B und Masse, um zu sehen, ob die Spannung hoch geht und dann runterkommt oder nur bis auf die 5V ansteigt.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#43
Die Kondensatoren sind alle schon getauscht! Da der Fehler schon vorher da war müsste es mir gelungen sein sie mit kalter Lötstelle wieder einzulöten....

Wie schon geschrieben erzeugen die Widerstände z.T. keinen Piepton. Die neuen die ich eben gekauft habe jedoch schon...

VG Martin
Zitieren
#44
Piepton, naja ein Meßwert ist besser ...
Floet

Zitat:Viele Möglichkeiten gibts nicht mehr.
Bin den Nachmittag wech ...

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Zitieren
#45
(26.02.2014, 13:31)holli05 schrieb: Piepton, naja ein Meßwert ist besser ...
Floet

Zitat:Viele Möglichkeiten gibts nicht mehr.
Bin den Nachmittag wech ...

Drinks

Dann hätte ich bisher nichts kaputtes gefunden....trotzdem funktionierts nicht....


VG Martin
Zitieren
#46
(25.02.2014, 17:17)hf500 schrieb: Du kannst davon ausgehen, dass der Verstaerker in Verbindung mit der Masse der MM-Tonabnehmer und korrekt dazu ausgesuchtes Anschlusskabel des Plattenspielers (dieses Kabel wird nicht umsonst in der Regel vom Geraetehersteller fest angeschlossen) die RIAA-Entzerrerkurve einhaelt. Ganz so doof waren sie bei Grundig auch nicht, diese Kunst beherrschten sie schon beim MV3.

Wenn du dir das Schaltbild genauer ansiehst, wirst du feststellen, dass jeder Eingang einen RC-Tiefpass gegen das Eindringen von HF hat. Es gibt/gab die Vorschrift, fuer eine ausreichende HF-Einstroemfestigkeit zu sorgen und das hat man auch erreicht, ohne den Frequenzgang im NF-Bereich zu beeinflussen.

Peter, das Thema einkoppeln hat m.E. nichts mit der RIAA Entzerrung zu tun!

Die von Dir beschriebenen Widerstände hatten m. E. tatsächlich z. T. kalte Lötstellen. Werde diese auch mit tauschen. Mal sehen ob der Conrad zufällig diesen BD530 hat....

VG Martin
Zitieren
#47
(26.02.2014, 14:12)leserpost schrieb: Peter, das Thema einkoppeln hat m.E. nichts mit der RIAA Entzerrung zu tun!

Moin,
auch, wenn es spaet geworden ist ;-)

Doch, hat es, wenn auch nur mittelbar. MM-TA erwarten eine bestimmte "Lastkapazitaet", die gewoehnlich vom NF-Kabel des Plattenspielers und der Eingangskapazitaet des Verstaerkers gebildet wird. Nur dann bekommen sie den gewuenschten Frequenzgang und nur dann stimmt auch das Ergebnis der RIAA-Entzerrung. Das ist der Grund dafuer, warum bei den meisten Plattenspielern das NF-Kabel fest angeschlossen ist. Neben Gitarren-TA so ziemlich die einzige Stelle, an der es "Kabelklang" geben kann (Kabelkapazitaet bildet mit der TA-Induktivitaet einen Parallelschwingkreis, dessen Resonanzfrequenz muss fuer den jeweiligen TA einen bestimmten Wert haben.).

Ist also der Anti-HF-Tiefpass am Verstaerkereingang falsch ausgelegt, also mit einem zu grossen Kondensator bestueckt, z.B. weil er den Job alleine machen muss, antatt einen RC-Tiefpass zu verwenden, dann bekommt der TA einen falschen Frequenzgang und wird nicht mehr korrekt entzerrt.

73
Peter
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an hf500 für diesen Beitrag:
  • ruesselschorf, timundstruppi
Zitieren
#48
Habs auch nicht mehr weiter verfolgt und einen Henkel dran gemacht. Die Revision ging leider gründlich daneben.....seitdem hab ich nen echten Horror vor Lötarbeiten an Grundig Geräten....

VG Martin
Zitieren
#49
Es hilft eigentlich nur üben, üben, üben. Ich habe gerade einen kompletten Elkotausch bei einem MXV, MT100/200, Receiver 30, A5000 durgeführt und MA100 steht kurz bevor. Das sind schlecht beschreibbare Handgriffe und Bewegungen. 2,3 Augen sind auch verloren gegangen.
Ich wundere mich aber auch bei meinem Sohn, wie ungeübt er sich dabei anstellt. Das gilt bei allem: mauern, gewindeschneiden, sägen... man muss aber die Gelegenheit zu üben geben, aber nicht gerade M3 Gewinde (Schneider bricht ab) oder M6 am Zylinderkopf (Stumpf im Kopf).
Also übe weiter, dann wird es klappen. Oder lasse es dir von einem alten Hasen zeigen oder schaue zu.
Auch frisches Zinn mit frischen Flussmittel wirkt Wunder beim Absaugen oder "Entlitzen"
Gruß TW
Zitieren
#50
OT on:
Nu sei mal nicht so Sauer auf deinen Sohn.
Das Handwerk liegt ihm eben nicht,und seine,von dir noch unentdeckten,Qualitäten liegen uU ganz woanders.

Stell dir einfach nur vor,er kommt morgen mit nem Dauervertrag als Lingeriemodel bei Victoria's Secret nachhause.

Dann biste doch auch ,Stolz wie Bolle, auf deinen Bengel,

oder nicht? Floet LOL

Komm sei ehrlich Raucher
OT off
lG Frank
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Frequenzweichenumbau von einer Canton CT90 deleted leser 19 7.501 22.04.2024, 09:21
Letzter Beitrag: Florida Boy
  Kleben statt löten Pendragon 11 1.484 21.04.2024, 05:21
Letzter Beitrag: Pendragon
  Yamaha A-760 II Kabel zur Phono-Platine kaputt Woodstock 10 1.795 01.03.2024, 23:59
Letzter Beitrag: Woodstock
  Wird aus einer Rostlaube wieder ein Schwan? Luxor 3079, Nummer Vier soll wieder leben sankenpi 17 2.577 30.01.2024, 15:18
Letzter Beitrag: sankenpi
  Revision einer Kenwood L-07 C II Broesel02 25 18.412 20.12.2023, 21:00
Letzter Beitrag: grotehartmut
  Reparatur einer MC razak 16 2.743 29.10.2023, 13:06
Letzter Beitrag: HifiChiller



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 3 Gast/Gäste