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14.10.2010, 19:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2010, 19:47 von HisVoice.)
"Brücken" ist schon richtig
Die wirst du nirgends finden ,da bleibt nur selber bauen aus Rundstahl ,oder die "Highend Version" aus zB RG 59 (NF Kabel) und ein paar RCA Stecker
Ich spare Strom ,ich fahre Verbrenner
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Mit Silberlot überbrücken.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
Oder hier:
Brücken
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15.10.2010, 10:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.10.2010, 10:07 von classic.franky.)
hallo, selber machen ist ja kein problem war aber gerade am bestellen...
ps: armin nennt die teile: pre-out / main-in kabelbrücken
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(14.10.2010, 14:33)armin777 schrieb: Guckst Du hier, Frong...
hab mir jetzt die teile besorgt, ich glaub ich versuch es mal muss ich irgend etwas beachten?
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stimmt, ich meld mich mal wenn ich tot bin
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30.10.2010, 00:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2010, 00:39 von classic.franky.)
hab es überlebt, am schwierigsten war es eine geeignete plastikplatte zu finden [ich hasse baumärkte]
nachtschuss, morgen mal ich mal einen am tag:
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31.10.2010, 13:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.10.2010, 13:23 von classic.franky.)
stimmt
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hallo, no drink and click es war nicht alles gut in den 70er:
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sehr hübsch... ich bin auch ein großer Fan von Bananas...
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
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hab sie leider etwas zu weit zusammen gemacht [rot/schwarz], in der mitte ist noch platz...
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Das paßt schon, so wird die paarweise Zuordnung deutlich.
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Das ist schon gut so.
Bei mir sieht das so aus.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
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Beste Grüße Jianni.
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Wow der Pio gefällt mir gut, ist ja eh meine Marke . Reicht die Leistung denn eigentlich aus um Standlautsprecher zu betreiben? Meine Iso's verlangen laut Hersteller mindestens 80Watt bei 4Ohm, der Pio soll wohl max. 80Watt bringen. Ist es nicht besser wenn der Verstärker bissl mehr leistet als verlang wird? Entschuldigt meine unwissenheit , bin halt Laie.
Mein A-858 bringt laut Datenblatt 180Watt an 4Ohm, also genug reserve . Aber ich komme langsam auf den Geschmack der "Betuchten" Damen hier und der 8500II hat es mir echt angetan.
Gruß Heiko
Was meinst Du denn mit: "meine Iso's" - sind das Isophon??
Dann meint die Aufschrift 80W an 4 Ohm maximal !
Ich kann mir kaum einen Hifi-Lautsprecher vorstellen, den der SA-8500 nicht bedienen könnte!
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Oh tut mir leid, ich meinte meine ACR Isostatic RP 250. Im Datenblatt vom Hersteller steht: Empfohlene Verstärkerleistung min. 80Watt. Theoretisch würde es ja laut der Zahlen passen, meine Sorge ist halt das wenn ich lauter höre und das vielleicht etwas länger das er das nicht überlebt/mitmacht. Ich weiß auch das das mit der Leistung immer sehr überbewertet wird, 80Watt sind schon eine menge. Man ließt sehr viel im Netz und jeder sagt was anderes und hier sind halt Fachleute am Werk. Hier scheinen sich vernünftige Leute zu tummeln und
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Hallo Heiko,
deine RP 250 dürfen gerne mit viel Leistung gefüttert werden, die brauchen den Saft .
Der A-858 ist schon ein größeres Kaliber, auch viel neuer doch wer weiß ob nicht ein 8500 besser klingen mag......... .
Gruß aus den Bergen Max
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Kauf Dir halt nen SA-9900 !
Dann passts ja auch wieder mit der Leistung!
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Warum sollten 80W nicht reichen bei einer Empfindlichkeit von 92dB? Damit kann man schon enormen Krach machen. Außerdem ist es ein 4Ohm-Lautsprecher, die Verstärkerangaben beziehen sich aber auf 8Ohm.
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Also das ich wirklich lauter Musik höre ist ja eh nicht ständig der fall, aber dafür höre ich lange. Mein Pio A-858 wird ja auch ziehmlich warm dabei. Sind halt ältere Geräte und da wisst ihr nunmal besser bescheid. Bin ja noch Grün hinter den Ohren. Der Charme der Geräte ist halt was besonderes.
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Hallo Armin 777
hoffe ich kann Sie über diese Seite erreichen!!!
Besitze seit ca. 40 Jahren einen Pioneer SA-8500 II und möchte diesen in den von Ihnen beschriebenen Zustand bringen.
Können Sie mich bitte kontakten.
Mail: citycolor arcor.de
Tel.: Köln 0221 13 17 09
Freundliche Grüße aus Köln
Günter Scholz
(14.07.2010, 08:21)Armin777 schrieb: Hallo alle,
heute hatte ich mal wieder ein richtig schönes Gerät auf dem Tisch, welches ich deshalb hier mal vorstellen möchte.
Er stammt aus dem Jahr 1978, ein Jahr vor Beginn der "blauen" Ära bei Pioneer. In diesem Jahr hatten alle Pioneer-Verstärker nur Alu an der Front - einfach klassisch schön. Und einen hervorragend guten Ruf für ihren feinen Klang hatten diese Modelle auch schon damals - er hat sich bis heute gehalten.
Er ist erheblich übersichtlicher aufgebaut als sein Nachfolger SA-8800, der ein sehr unübersichtliches Netzteil mit Feldeffektransistoren und nur einer einzigen Zenerdiode vorzuweisen hat - dieses hat schon viele Techniker an den Rand der Verzweiflung gebracht. Der 8500II ist vorbildlich in Doppelmono aufgebaut (das bedeutet, er hat für jeden Kanal einen eigenen Netztrafo und zwei große Siebelekos), wie man hier sehr schön sehen kann.
Aber man kann ihn von allen Seiten betrachten: übersichtlich und sehr geradeaus konstruiert, gibt er einem keine Rätsel auf, zudem ist alles sehr servicefreundlich zugänglich.
Blick von unten
Und von oben
Dieses Exemplar benötigte zuerst einmal eine Reparatur der Endstufen, da die Differenzierstufen mit dem "berüchtigten" Doppeltransistor 2SA798 bestückt sind, der gerne mal spratzende Geräusche von sich gibt, besonders wenn er über 30 Dienstjahre hinter sich hat (hatte ich aber auch schon damals!) Dann mussten alle Schalter und Potis gründlich gereinigt und versiegelt werden, das Lautsprecherrelais wurde erneuert, ebenso die Power-Lampe.
Es wurden dann noch zwei zusätzliche funkenlöschende Kondensatoren am Netzschalter montiert, um das hässliche Krachen beim Abschalten zu unterbinden. Dann wurde das gesamte Gerät innen und aussen sorgfältig gereinigt, so dass es sich fast wie neu repräsentierte.
Der Besitzer des Gerätes hat sich zusätzlich statt der relativ einfachen Klemmen zum Anschließen der Lautsprecherkabel, Klemmen gewünscht, an denen wahlweise Bananenstecker, Gabelschuhe oder dicke Kabel befestigt werden können. Hierzu wurde eine passende Acrylplatte zugeschnitten, mit den nötigen Lochungen versehen und dann mit den vergoldeten LSAK-Klemmen bestückt - das Ganze dann statt der A-Klemme in der Rückwand montiert.
von innen
von außen
Das Aussengehäuse, hier in Blech ohne Holz, hatt wohl schon arg gelitten, weshalb der Besitzer begonnen hatte, es abzuschleifen. Sah aber wohl nicht besonders gut aus, so dass er den Plan aufgab und um eine neue Lackierung bat. Für einen gestandenen Autolackierer ist das kein Problem, die gehen da mit Ihrem Festool-Schleifer drüber, fillern das Ganze einige Male, bis alle Unebenheiten begradigt sind. Dann folgt eine Einbrenn-Farblackierung und als Abschluss noch eine Klarlack-Schutzlackierung. Dann sieht das Cover besser aus als 1978!
Nun kann sich das Gerät in jeder Hinsicht wieder sehen und hören lassen - und, da bin ich mir ganz sicher, ist auch besser als jeder heute neu erhältliche Verstärker bis 1000 Euro.
Schön, dass es nicht nur solche Geräte heute noch gibt, sondern auch, dass sich so viele Leute für diese alten Geräte so begeistern können!
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Hallo Scholli,
da dieser Bereich hier im Forum offen einzusehen ist, würde ich Abstand davon nehmen, hier meine Telefonnummer und/oder Adresse/Mailadresse zu veröffentlichen :Oldie:
Armin Kahn erreicht man hier:
www.good-old-hifi.de
Grüße
Wernsen
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Armin ist auch nicht mehr User im Forum, wird den "Ruf" also vermutlich nicht lesen.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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