Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: HisVoice - ein ungewöhnliches Boxenprojekt
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hast Du keine Probleme (dröhnen) mit der linken Box (von vorne gesehen) da so "eng" in der Ecke gestellt? Denker
Nein, Bruno - die HisVoice sind geschlossene Boxen, die reagieren sicht so heftig auf Raumecken wie Bassreflexlautsprecher.

Drinks
Armin, ich habe auch schon geschlossene Boxen bei mir gehabt, die haben genauso gedröhnt in der gleichen Aufstellung wie die Bassreflex Denker
sieht klasse aus !
Junge,Junge die Dinger sind aber ganz schön tief LOL
Eventuelles Dröhnen an der Wand war auch eine meiner Befürchtungen, aber da ist nichts. Die 10 cm Abstand zur Wand reichen, die Boxen sind dicht, doppelt Holz eben.
Ursprünglich hatte ich die linke Box noch weiter vorn stehen, so daß der Mittentöner frei in beide Räume strahlt- war aber Quatsch, der Klang ist in dieser Aufstellung optimal.
wie heißt es so schön?

Raumakustik ist ein Schwein......Tease
Offen oder geschlossen, Lautsprecher kommen nie in Raumecken, Ausnahme Klipsch Eckhörner. Es dröhnt sonst vom feinsten. Es gibt ja genug Leute, so wie ich, die sich sogar Absorber in die Ecken stellen.
Ich denke auch, bei einer Masse von 60+ kg kann´s bei den Nachbarn mächtig dröhnen LOL
"... Lautsprecher kommen nie in Ecken..."

Kannte ich auch so, und das war ja auch vor der Aufstellung meine Befürchtung. In geschlossenen Räumen würde ich dem auch bedingungslos zustimmen, aber in diesem speziellen Fall machte eben der Versuch kluch...

Geplant war nämlich ursprünglich die "freie" Aufstellung in dem größeren Raum gleich links neben der Box.

Aber der kleinere Raum, in dem sie jetzt stehen, ist ja nicht geschlossen. Der Schall der linken Box wird nicht an einer *langen* Wand nach rechts gespiegelt, sondern nur kurz an einem 40-cm-Wandstück entlang geführt und "öffnet" sich dann. Das ist was anderes als eine Eck- Aufstellung im komplett geschlossenen Raum. Ein Kompromiss, klar, aber in diesem Fall gelungen, wie ich finde. Der geschlossenen Bauart der Boxen gedankt.

Und Nachbarn gibts nicht, die an Wände klopfen können... *gg*

Kimi

Glückwunsch zu den Brummern !
Die sehen echt gut aus Thumbsup

no*dice

Viel Spaß damit. Sehen total geil aus so Tief wie die sind und dann die dickn Teller! Drinks
Die Tiefe beträgt 60 cm (plus 35 mm für die Anschlussterminals), die "dicken Teller" sind 15-Zöller, also 38 cm Durchmesser.

Drinks
Ich war heute, nach einer längeren, gesundheitsbedingten, Pause, seit langem mal wieder bei Armin und jetzt eben auch das erste Mal wieder hier im Forum. Bei dieser Gelegenheit ergab sich, die für mich wunderbare, Gelegenheit, die Teile kurz live erleben zu dürfen. Hätte ich gewußt, was da in Niemegk steht, ich hätte mich vorher angekündigt und ein bisschen was von meiner eigenen Software mitgebracht. Aber egal. Es war trotzdem ein Erlebnis.

Ich habe in meinem Leben schon eine Menge Tröten gehört und auch eine ganz nette Auswahl bei mir daheim.

Was bei mir daheim steht ist entweder herrlich "Vintage" (Onkyo SC-900) aber trotzdem richtig gut oder eben schon recht modern aber dafür wohnraumtauglich (Teufel M 200, JBL TI 2K). Hören auf gehobenem Niveau halt. Jedenfalls bin ich sehr zufrieden mit dem was da an meine Ohren gelangt. Oder nein, ich war es!!!

Alle meine Tröten sind in irgendeiner Art und Weise ein Kompromiss, die Onkyo`s haben einen wunderbaren staubtrockenen Bass (außer wenn es richtig laut wird) und eine fast perfekte Klangdarstellung, vor allem auch akustischer (echter Instrumente), Stimmen kommen so wie sie wirklich sind. Nur die Darstellung des Raumes kriegen sie nicht so ganz überzeugend hin.

Das beherrschen meine JBL und Teufel viel besser. Aber auch hier gibt es Schwächen. Die TI 2k geht recht tief in den Keller und klingt bis zu sehr gehobener "Zimmerlautstärke" fast wie eine "Große" mit traumhafter Bühne. Wird es allerdings wirklich mal laut, verliert sie gerade bei den tiefen Tönen ein wenig die Kontrolle (bassreflex und klein halt).
Die M 200 bleibt auch bei hohen Lautstärken sehr kontrolliert (geschlossen) geht aber eben nicht so tief nach unten. Außerdem ist bei der M 200 der Hochtonbereich (bei ausgewähltem Material) bisweilen ein wenig nervig.

Nichts von all diesem (Jammern auf hohem Niveau) bei den HisVoice von Armin. Die Lautsprecher standen bei der kurzen Hörprobe mit fremder Software, katastrophal in dem kleinen Raum und trotzddem bin ich mehr als nur ein bisschen angefixt. Der Tieftonbereich ist definitiv besser als alles was ich bis jetzt an den Ohren hatte, die Präzision in der Wiedergabe der menschlichen Stimme oder akustischer Instrumente geht besser fast nicht denke ich. Die räumliche Darstellung war perfekt und vielleicht sogar besser als bei meinen JBL TI 2k und das will echt was heißen.

Wie dem auch sei, empfehlen kann ich sie jedem der Ohren hat, vor allem für den gefragten Preis. Und mein besonderer Dank an Armin, der sich die Mühe gemacht hat sowas auf die Beine zu stellen!!!


Gruß

Andi
Wie siehts denn nun mit der Verfügbarkeit vom Koax aus? Ich kann den nirgends mehr entdecken... Denker
Sieht sehr schlecht aus - ich muss wohl vorerst von meinen Vorräten leben!

Drinks
Danke für die Info Armin!

Ich hätte den Lautsprecher gerne mal ausprobiert, gute Koaxe gibts ja nicht so viele und der etwas grössere Tangband hat leider einen schlechteren Wirkungsgrad. Aber da kann man nix machen, Pech gehabt.

Freut mich, dass Du zumindest noch was für Deine Box auf Lager legen konntest. Gibt nix Blöderes, als ein Projekt einstampfen zu müssen, weil die Bauteile dafür nicht mehr aufzutreiben sind. Drinks
So, endlich komme ich dazu, etwas zur HisVoice zu bemerken:

War am 12.12. in Niemegk und durfte mir ein Lautsprecherpärchen anhören was mich förmlich aus den Schuhen gehauen hat ..... die HisVoice !

Ein Wahnsinn, und ich neige eher nicht zu Übertreibungen. Vor recht langer Zeit habe ich mal für drei Monate eine ElectroVoice Sentry III besessen. Die konnte wirklich Bass und war auch - für damalige Verhältnisse - keine schlechte Box. Einen ähnlichen Bass habe ich nur noch bei einer "Hans Deutsch Apoll" in einem ebenso kleinen Vorführraum wie in der Großstr. 54 in Niemegk gehört.
Nun ist diese HisVoice aber von einer ganz anderen Sorte: Sie kann nicht nur - und das völlig locker - fetteste und dennoch konturierte Bässe, nein, sie kann ebenso brillant Mitten und Höhen und räumliche Staffelung und Tiefe und Dynamik und Leise und alles, was es sonst in dieser Preisklasse einfach nicht zu kaufen gibt.
Bin ja nur unwesentlich jünger als Armin und habe in meinem Leben schon sehr, sehr viele "Laut"-sprecher gehört - diese HisVoice kann all das, wofür man normalerweise mindestens drei unterschiedliche Boxenpaare benötigt.
Ich hatte eigenes Hörmaterial auf CD dabei und Armin legte mir ebenso bekannte CD's auf - bei dem einen oder anderen Stück dachte ich, dass sei eine Neueinspielung, die ich noch nicht kannte. Weit gefehlt - diese Lautsprecher legen Details frei, die ich so bisher auf den CD's noch nicht gehört hatte. Und meine derzeitigen Onkyo SC 90 MK II (neben einigen anderen Boxen) sind auch nicht so schlecht ... Ich werde wohl meine ganze Musiksammlung noch mal komplett neu anhören müssen, wenn ein Paar dieser HisVoice bei mir stehen und spielen werden.

Heute habe ich mich dabei erwischt in meine Hausbank vor Ort zu gehen, obwohl ich eigentlich genug Bargeld in der Tasche hatte und auch sonst keine Geldgeschäfte erledigen musste - nein, ich war unterwegs, um meinen Bankberater um die Aufstockung meines Darlehens zu ersuchen, denn ich will diese Boxen haben. - Ich habe jedoch wieder kehrt gemacht weil es zur Zeit halt keinen Sinn macht - meine Wohnung steht viel zu voll mit "Geraffel" und diese wunderbaren Lautsprecher kämen garnicht zur Geltung. Da ich aber vor habe, Anfang 2013 in eine größere Wohnung umzuziehen, werde ich mich noch ein wenig gedulden müssen.

Ich kann nur jedem empfehlen, der auf der Suche nach adäquaten Schallwandlern ist, nach Niemegk zu eilen und sich diesen "Hammer" anzuhören.

Lieber Armin, das ist wirklich hohe Boxenbaukunst und man merkt Deine lange Erfahrung, die Du im Boxenbau hast. Thumbsup Thumbsup Thumbsup

Grüße an alle - von einem völlig begeisterten Werner

(P.S.: ... meine Güte, was für ein Sermon - und ich wollte doch nur vier Zeilen schreiben ....)

no*dice

Tschja, da ich son Spezi bin habe ich erst vor kurzem geschnallt das eine 1300€ kosten soll. Da bin ich raus. Da will ich die garnicht erst hören. Bleibt erstmal unerreichtbar für mich.

Drinks

Kimi

Nachbauen Floet

idefix

At Armin
Wie viele His Voice hast du schon gebaut?
Bisher sechs Boxen.

Drinks
Moin Armin,
ich hätte da zwei Fragen:
gibt es schon Prototypen der HisVoice in "Größe M"?
Kann man als Außenmaterial auch Multiplex nehmen und es dann(nach einem evtl. beizen) nur klar lackieren? Könnte an den Kanten eine gute Optik ergeben.
Gruß Christian
PS: Ich hoffe, dass ich es noch vor Weihnachten schaffe, mein Geraffel bei Dir abzuholen, leider ist die Zeit momentan sehr knapp...
Hallo Christian,

Multiplex ist (aus meiner Sicht) kein besonders gut geeigneter Stoff um daraus Boxen zu bauen. Das Material schwingt zu stark. Ich bevorzuge amorphe Materialien, die die Schwingungen aufnehmen und in Wärme verwandeln, indem die kleinen, gepressten Holzstückchen aneinander reiben. Für tiefe Frequenzen klappt das hervorragend mit Pressspan, für mittlere und hohe Frequenzen am besten mit MDF. Die HisVoice ist deshalb mit doppelten Wänden aufgebaut, innen mit 16mm Pressspan und darauf (aussen) nochmals 16mm MDF - miteinander verleimt und verschraubt - und das rundum.

Die Typen HisVoice M und S sind in Planung, aber noch nicht gebaut - kommt noch in 2012!

Drinks
Armin,
danke für die schnelle Info! Ich höre mir mal die Großen an und dann sehen wir weiter...
Christian
Soooooo, jetzt wird's schwierig: einerseits möchte ich etwas zur HisVoice schreiben, die ich gestern ausgiebig, aber noch lange nicht genug gehört habe, andererseits muss ich ehrlich sein und Euch beichten, dass ich Armin ganz schön lange von der Reparatur Eurer Schätzchen abgehalten habe.... in einem zweifelhaften Anfall fast noch jugendlichen Wahnsinns gelobe ich Besserung....

Also: zum ersten Eindruck, den man beim Betreten des Ladens und dann auch des Hörraums als argloser Besucher hat schreibe ich lieber nichts, das müsste reichen: es verschlägt Einem Sprache und Atem... alleine die von Armin als "Leichen" bezeichneten Organspender-Geräte, schön im Hörraum auf Regalen drapiert, treiben dem aufstrebenden Vintage-Jünger Tränen in die Augen...
Und was alles an fabelhaften Geräten die Werkstatt füllt und auf den Auftritt auf des Meisters OP-Tisch wartet (eigentlich auf der Meister Tische, denn Dieter schraubt und lötet im selben Raum, also stapeln sich dort auch "seine" Geräte - an der Stelle übrigens nochmal vielen Dank für den exzellenten Kaffee, Dieter! Der macht tatsächlich süchtig, ich hoffe Du bist da wenn ich die nächsten Geräte abhole...) - zum Niederknien...

Also, nun zu "SeinerStimme": sitzt man brav vor ihnen im sweet spot fällt bestenfalls ihre Unauffälligkeit auf - schlank und hoch, ein schöner Lautsprecher (jaja, eigentlich zwei...). Wenn da nur nicht die Neugier wäre... und so lehnt man sich doch zur Seite, um die von Armin so gelobten Tieftöner zu sehen - und das war's mit der Bescheidenheit! Mächtig und kraftvoll, diese Adjektive fallen mir ein wenn ich an die Seitenansicht der von vorne so zierlich wirkenden Konstruktion denke... Und während man die Kinnlade mühevoll wieder in die Ausgangsposition hievt legt ein Fiesling namens Armin einfach so eine CD in den Player und man muss seine Plomben/Kronen/Weisheitszähne und sonstiges Oralinventar wieder vom Boden einsammeln: um das was diese Lautsprecher nicht können aufzuschreiben dürfte man wohl kaum ein Blatt Papier in Seitenansicht benötigen... selbst schlecht können sie klingen - dafür muss man nur schlecht abgemischte Musik auflegen... damit bin ich auch vorzeitig zum einzigen Kritikpunkt an diesem Wolf im Schafspelz angekommen (neben der Tatsache, dass ich sie mir nicht leisten kann...): sie haben mir die "Bloom" von Lou Rhodes vermiest... Bislang habe ich diese CD genossen - jetzt muss ich daran arbeiten, den gestrigen Höreindruck aus dem Gedächtnis zu löschen... (nein, man kann sie hören - aber sie ist hochkant von der persönlichen Referenzliste geflogen).
Was ist nun so besonders an der HisVoice? Na ja, zum Beispiel dass sie alles wiedergeben kann, ohne angestrengt zu wirken, egal bei welcher Lautstärke (und ganz wichtig für mich: sie klang "voll" auch bei geringer Lautstärke!) - Becken und "S"-Laute und was sonst so hell tönt kam sauber und natürlich an, kein Zischeln, kein Vordrängeln. Tiefe Töne (und ich meine richtig tief, die hört und spürt man geradezu körperlich) - kein Thema, alles da, und Reserven für viel mehr... und das ohne jegliches Wummern oder Kontrollverlust (kleine Anmerkung dazu: Stings "Moon Over Bourbon Street" lief - ich musste Armin wirklich fragen, ob das die normale Kaufversion war...). Mitten - natürlich, klar, stimmig. Räumlichkeit? Aber ja - Augen zu und... ob Karrin Allyson oder Patricia Barber (oder Randi Tytingvag - nie vorher gehört und jetzt von 0 auf Platz 1 meiner Wunschliste) was für Stimmen, was für ein Genuss... ich könnte schmunzelnd behaupten, dass aufgrund dieser Aufnahmen Patricia Barber ein paar Zentimeter kleiner sein müsste als Karrin Allyson... Präsenz, Dynamik? Oha... Marcus Miller auf "The Sun Don't Lie", Rodrigo y Gabriela auf "Live in Japan" - da knallen Dir die Saiten dermaßen an die Ohren, das habe ich so noch nie "aus der Konserve" gehört - so hört es sich eigentlich live an...
Was soll ich noch groß dazu schreiben, ich mach's kurz: wer flüssig genug ist (oder wessen Bankberater zur Großzügigkeit neigt) sollte sich möglichst bald einen Ruck geben und zuschlagen, die TangBand-Reserven sind fast aufgebraucht, und später wird's deutlich teurer.
Werner kann ich in allen Punkten voll und ganz zustimmen...

Fazit: sofern Armin mich angesichts des drohenden erneuten Zeitverlusts bei einem eventuellen neuen Besuch überhaupt noch mit seinen HisVoice hören lässt, werde ich diese Erfahrung sehr gerne wiederholen (mit entsprechend ausgesuchtem Futter für den Player - eine provisorische Liste ist schon zurechtgedacht, aber für Empfehlungen bin ich immer offen, her damit!).

Danke nochmal, Armin!
Im Übrigen, für diejenigen, die ihn noch nicht kennen: mit einem so humorvollen, gutmütigen und freundlichen Menschen macht es riesig Spaß, sich zu unterhalten - unabhängig davon, dass er derjenige ist, dem so viele Nichtselbstschrauberundlöter die zweite (dritte usw.) Blütezeit ihres "Geraffels" verdanken... auch dafür danke...


Eine Liste der gehörten Stücke habe ich aus dem Text herauszuhalten versucht, aber für diejenigen, die sowas interessiert - voila (ohne Anspruch auf Vollständigkeit, und die Reihenfolge bekomme ich eh nicht mehr hin): Nils Lofgren ("Keith Don't Go" von "Acoustic Live"), Rodrigo y Gabriela "Live in Japan", Ray Brown/John Clayton/Christian McBride ("Papa Was a Rolling Stone" von "SuperBass2"), Patricia Barber "Regular Pleasures" (was für ein Titel...), Randi Tytingvag "Red", Marcus Miller "The Sun Don't Lie", Soriba Kouyaté "Live at Montreux", Lou Rhodes "Bloom" (...), Caroline Lavelle "Spirit" (Mörderbass - auf Dauer vermutlich nervtötend, aber zu Vorführzwecken, gerade für die HisVoice, ausgezeichnet), Oscar Peterson Trio "We Get Requests", Karrin Allyson "In Blue", Hazmat Modine "Bahamut", Ulla Meinecke "Die Tänzerin", ein japanisches Trommelensemble von einer Demo-CD (Kodo? Ondekoza?...), Mussorgsky's "Bilder einer Ausstellung" (Chicago Symphony Orchestra unter Fritz Reiner, Aufnahme aus den 50er Jahren)... und noch ein paar die mir grad nicht einfallen.
Zum nächsten Besuch (wenn möglich) kommen mit: Bach, Toccata und Fuge d-moll BWV 565 (gespielt von Michael Murray, auf Telarc), Pink Floyd "A Momentary Lapse of Reason" (mag musikalisch diskutabel sein, aber ich hatte vor langer Zeit eine Vor-/Endstufenkombination von Plinius zu Hause - der Verkäufer meines hier so unbeliebten Onix hatte sich den für ein paar Tage zu Vorführungszwecken bei mir ausgeliehen und mir die Plinius-Geräte dafür zur Verfügung gestellt - und das Erste was ich damit gehört habe war zufällig ausgerechnet diese CD, und zwar das letzte Stück, "Sorrow"... das Gitarrensolo gleich zu Beginn war dermaßen druckvoll, ich habe mich an die Wand gedrückt gefühlt - und das bei Zimmerlautstärke, mit meinen vornehm zurückhaltenden Celestion 3 plus Bassunterstützung... das muss ich einfach wieder hören, und die HisVoice verspricht das zu können), außerdem eine der Audio- oder Stereo-Test-CD's, weiß nicht mehr genau welche das ist, da ist jedenfalls ein Stück von Ray Brown drauf, "Blues in the Bassment" - irre... mir ist nicht bekannt, dass sich dieses Stück irgendwo auf einem regulären Ray Brown-Album befände - wer Genaueres weiß möge es mir bitte verraten.
Das wären die provisorischen Vormerkungen fürs nächste Mal - na ja, und wenn von Euch noch Tipps kämen, würde ich versuchen, die mit einzubauen.

So, jetzt reicht's - ich muss arbeiten.............
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