Haach wat schööön !
Bei "Deja Vu" hatte ich meinen ersten Zungenkuss mit Sabsi im Zeltlager. Das Lied dröhnte über den Zeltplatz aus der Gemeinschaftshall wo Disco war. Sabsi und ich hatten sich vorzeitig ins Zelt zurückgezogen
Bei mir war es Kate Bush oder Angelo Branduardi...
Puh... nur die harten kommen ins Zelt. Ich durfte mit ins Bett.
Kate Bush könnte ich ja noch nachvollziehen, aber Branduardi
(12.03.2021, 17:05)UriahHeep schrieb: [ -> ]Kate Bush könnte ich ja noch nachvollziehen, aber Branduardi
Ach Volker, wenn's um Romantik geht muss man(n) doch Opfer bringen.
Nein. Da bin ich stark anderer Ansicht.
Dann endet man mit etwas, was einem vorschreibt, wie groß die Boxen sein dürfen und dann noch Deckchen drauflegt.
Es geht immer so weiter, wie es schon anfängt. Oder umgekehrt: Probleme, die irgendwann offensichtlich werden, kann man, wenn man genau hinsieht, immer auch schon am Anfang verorten.
Fängt immer damit an, nicht so zu sein, wie man ist, weil man anstelle einfach zu "sein" lieber irgendwas "will".
In dem geschilderten Fall waren für den Branduardi offenbar aber beide nicht ursächlich verantwortlich.
(12.03.2021, 17:40)spocintosh schrieb: [ -> ]Nein. Da bin ich stark anderer Ansicht.
Dann endet man mit etwas, was einem vorschreibt, wie groß die Boxen sein dürfen und dann noch Deckchen drauflegt.
Die Sonnenseite des Single-Daseins ist es, das man eben nicht die ganze Bude umräumen muss. Es reicht, den passenden Soundtrack für die jeweils angesagte 'gemeinsame Unternehmung' im Regal zu haben.
Die Sonnenseite des Nicht-Single-Daseins ist die richtige Frau zu haben und jeder nimmt den anderen genau so wie er ist!
Testlauf nach ein wenig Wartung am Sony TC-129
The Beatles – Live! At The Star-Club In Hamburg, Germany; 1962
Auto Shut Off und Vorspulen funktionierten nur träge, ein Idlergummi am rechten Wickeldorn wurde ersetzt. Die Abschaltung ist bei diesem Gerät nur im Play-Modus vorgesehen, deshalb heißt sie wohl auch nicht Auto-Stop. Gesteuert wird diese Funktion durch das Zahnrad unter der Andruckrolle und das Ritzel auf der Tonwelle. Dieses Ritzel hatte einen axialen Alterungsriss und saß nicht mehr fest auf der Welle. Mit Acrylatkleber (Sekundenkleber) habe ich es endgültig fixiert.
Die Abdeckung hat noch eine kleine Handpolitur bekommen, macht jetzt geschlossen auch ein gutes Bild.
Der Bachelor läuft gar nicht mittwochs auf RTL
Ginuwine -The Bachelor-
Natürlich mit "Pony"
Schönen Feierabend
Mein Paket kam jetzt doch noch an
Ein paar seltene Kracher drin
Als erstes spiel ich mal den BLUES
Blues ist hier nicht so angesagt ich weiß
Gefällt das besser ?
Dann fange ich mal an, so einiges aus der Fülle von MC mit karibischer Musik hier vorzustellen, die mich dank der Tatsache, das Ivo nicht so auf Reggae und alles was damit verwandt ist, steht, aus Wien erreicht hat.
Jimmy Cliff - The Power And The Glory
vom Bootleg-Label
Music Girl aus Singapur.
Das Etikett und der Einleger sind mit Titel, Interpret und Trackliste bedruckt, ist bei Bootlegs dieser Herkunft eher die Ausnahme.
Die Qualität kann locker mit lizensierter Ware mithalten.
Ein sehr guter Tipp, vielen Dank.
Vor allem sind da auch unerwartet viele Labels aufgeführt, die noch immer Musik auf MC veröffentlichen.
"Reborn Through Tapes" zum Beispiel hat ein für mich äußerst interessantes Programm.
In diesem Sinne bin ich Ihnen sehr verbunden, Herr Wardenclyffe - nun bin ich noch neugierig, wie Ihr Nickname zustande kam.
Kurzes Suchmaschinieren enthüllte ein Bauwerk des genialen Herrn Tesla zur drahtlosen Energieübertragung - literally spannend, das...
Die haben ein Etta James Tape hab ich heute früh gesehen....
Für mich allein wäre mir das Porto zu hoch - wer macht alles mit ?
Theoretisch mach ich mit, muss mir erst noch in Ruhe deren Angebot durchsehen. Melde mich hier wieder.
Edit:
die hier sollte man aber nicht in (s)einem Tapedeck abspielen, weil man sofort den Gleichlauf des Decks mehr als in Frage stellt.
Linton Kwesi Johnson
Ein ganz besonderer Vertreter des britischen Reggae, für mich der Dub-Poet schlechthin. Bei mir vom poetischen Wert auf einer Stufe mit Bob Dylan und Leonard Cohen.
Linton Kwesi Johnson – Bass Culture
Die dritte Hörprobe ist der Text aus der zweiten, als Poetry vorgetragen.
Ist ja Wurst, Volker. Bei vielen Tapes, in die ich gerade so reinhörte (und noch höre), klick ich sofort wieder weg...
Ein, zwei Tapes hab ich aber schon gefunden, bin also definitiv schonmal beim Porto dabei.