Exodus - Exhibit B : The human condition
Ziemlich extreme Scheibe, da
1. Extremer Thrash-Metal
2. Extrem unaudiophil
2. Man seinen Nachbarn mit solcher Mucke extrem auf die Nerven gehen kann
Trotzdem extreme und endgeile Mucke, die mir extrem Spaß macht.
Edith: Ein gewisser Kirk Hammet hat mal bei dieser Combo gespielt. Jetzt spielt er in einer Band, die nicht ganz so erfolgreich sein soll.....
Schöner, am Freitag abend auf dem Balkon-Hock-Song:
Bis die ersten Puristen und Goldohren behaupten, daß das Original von Joni Mitchell doch viel besser wäre.....
Wann klang eine Band mal so heavy wie Pearl Jam anno 91?
Korn? Limp Bizkit? Ozzy?Lachhaft !
Kimi.....äh, Phil kann sogar singen.
Ich weiss Peer,
das Lied finde ich auch super klasse
Jetzt hast du mich ja auf was gebracht
Jetzt, wo es gerade mal etwas abkühlt, ziehe ich mir gerade Jazz aus den frühen 60er Jahren rein - wie gut konnten die damals schon aufnehmen - das kapier ich echt nicht!
[yt]MRwfoEaMWIA[/yt]
Oder so - zum Entspannen:
[yt]fE0qBOhVsiM&feature=related[/yt]
Und zum wieder Aufwachen:
[yt]KnsB6VBznBA[/yt]
Schönes Wochenende bei guter Musik!
Armin, es gibt doch nichts schöneres wenn diese alten Aufnahmen
auch noch verdammt gut klingen !
Musikalisch gesehen hab ich eigentlich keine andere Wahl als
alte Musik zu hören. Und wenn dann noch die Qualität stimmt
Cheers Jörg,
auch so ein goldohriger Purist?
Mit Klassik und Jazz bin ich quasi familienbedingt aufgewachsen.
Ich hab auch ne grosse Sammlung an Weltmusik.
Ich hoer mir eigentlich fast alles an - ich bin mir fuer nix zu schade.
Entweder es gefaellt mir oder es gefaellt mir nicht, thats all!
Tolle Einstellung Joerg
Hab mal wieder was neues (altes) entdeckt was richtig Spass macht
Fuer mich der beste italienische Popmusiker der letzten Jahre.
Jovanotti - Oyeah (Live in NY)
Das kennen vermutlich die Meisten aus dem Radio.
(17.07.2010, 13:39)Kimi schrieb: [ -> ]Tolle Einstellung Joerg
Finde ich auch. Wo kämen wir denn hin, wenn man sich von anderen diktieren läßt, was man für Musik zu hören hat. Lieber frei in der Entscheidung, von mir aus auch unaudiophil, als Musik zu hören, die man eigentlich nicht mag, um einigermaßen anerkannt werden. Das man mit fortschreitendem Alter zwangsläufig beim Jazz oder bei der Klassik landet, halte ich übrigens für ein Gerücht. Bei mir wird es sogar immer extremer. Vor ein paar Jahren hätte ich z.B. Thrash oder Death gescheut wie der Teufel das Weihwasser. Jetzt gehört das bei mir zu der meistgehörten Musikrichtung. Das kann gar nicht laut genug scheppern.
Jeder soll hoeren, was ihm gefaellt! Das Tolle an Musik ist doch u.a. dass sie so unendlich
vielfaelltig ist. Fuer mich hat Musik in erster Linie mit Gefuehl zu tun und ich waehle sie auch
meistens nach der momentanen Stimmung aus oder versuche durch Musik eine bestimmte Stimmung
zu erzeugen.
Mich befremdet allerdings, wenn Leute sich auf nichts Neues mehr einlassen koennen und ausschliesslich
alte Musik hoeren und in Erinnerungen schwelgen. Jeden Tag kommt neue und oftmals gute Musik raus -
man muss nur bereit sein, sie fuer sich zu entdecken.
Ob bei Hifi, Moebel, Kleidung etc. - eine Mischung aus alt und neu gefaellt mir persoenlich einfach am Besten.
Ueber allem steht natuerlich der alte Fritz!
Zitat:Jeder soll nach seiner Façon selig werden“
Ich bin neuer Musik gegenüber immer aufgeschlossen. Ich kaufe und lese ja auch Musikmagazine. Aber wenn mir irgendwas nicht gefällt, dann sage ich es auch. Genauso sage ich ja auch, wenn mir etwas gefällt.
Man sagt Metalheads ja nach, daß sie musikalisch eher konservativ sind. Das kann ich übrigens überhaupt nicht bestätigen. Die Metal-Szene ist wohl die Szene mit den meisten unterschiedlichen Spielarten ihrer Musik und es gibt jedes Jahr unzählige Bands, die dieses Spektrum erweitern oder teilweise sogar neu definieren. Klingt nicht gerade konservativ, oder?
Wobei der "Normalsterbliche" keine Unterschiede zwischen den geschaetzten 50.000 Metal-Stilrichtungen ausmachen kann.
(17.07.2010, 20:01)Friedensreich schrieb: [ -> ]Wobei der "Normalsterbliche" keine Unterschiede zwischen den geschaetzten 50.000 Metal-Stilrichtungen ausmachen kann.
Weil er nicht hinhört und Vorurteile hat.
Das ein Großteil der Musiker aus dem Metal-Bereich eine klassische Ausbildung genossen hat wird auch gerne mal unter den Tisch gekehrt. Für die Meisten sind das doch nur ungewaschene Freaks mit fettigen Haaren, keinen Manieren und bunt bedruckten T-Shirts, die in ihrer Freizeit kleine Kinder essen.
Nicht umsonst pilgern Jahr für Jahr ca. 800000 Metal-Jünger in ein kleines Dorf in Norddeutschland, um sich an 3 Tagen 80 Bands anzugucken. Das macht ca. 1000 Fans pro Gig. Davon träumt so mancher Veranstalter. Metal wird gerne als Subkultur abgestempelt. Obwohl es gerade die Metal-Bands sind, die regelmäßig in den Charts auftauchen und den Plattenfirmen halbwegs die Bilanzen sichern. Ohne Bands wie Edguy, Slayer, Iron Maiden oder Blind Guardian würde es den Plattenfirmen noch schlechter gehen als es ihnen eh schon geht. Denn echte Fans kaufen noch Tonträger, die man auch anfassen kann.
Iced earth - The Dark Saga
Basiert auf dem Comic "Spawn".