Scope, sei froh das sich in deinem Thread doch noch der eine oder andere "verfangen" hat. Sonst wär ja schon nach Beitrag #1 Schluß gewesen. Ich schätze zwar das mindesten 50% den Behringer nach deinen Angaben verlöten werden. Aber was solls. Der gute Wille zählt...
Ganz speziell noch mal ein ganz besonders liebevolles Bild. Damit du verstehst was mich Anfangs versehentlich in deinen Thread gebracht hat und was mich dein Behringer kann....
VG Martin
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24.07.2018, 16:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2018, 16:32 von scope.)
Sieht immer noch "scheisse" aus.
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• MacMax, Test, Caspar67, lemmi,
Sag ich doch...
VG Martin
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• Caspar67
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25.07.2018, 21:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.07.2018, 21:54 von Caspar67.)
...
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• Harry Hirsch
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28.07.2018, 07:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2018, 07:15 von hal-9.000.)
Der hier gefällt mir noch besser ... es juckt extrem in den Fingern:
https://www.ebay.de/itm/MM-Phono-Platten...SwjRtbPGzA
(23.07.2018, 11:05)scope schrieb: Zitat: unter 30 EUR gurgelt gibts so einiges und interesanterweise sogar welche, die auch optisch (für mich) deutlich mehr hermachen:
In der Tat optisch ansprechender....finde ich zumindest, aber man sollte davon ausgehen, dass es auch da Probleme mit schlechten Störabständen und krummer RIAA Entzerrung gibt.
Ich gehe auch davon aus, dass sämtliche technische Angaben die dort stehen frei erfunden sind. Sinnlos und ohne Aussagekraft sind sie ohnehin, aber das ist in der Branche üblich.
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Die Platine sieht recht gut gemacht aus.
https://i.ebayimg.com/images/g/AVwAAOSwy...-l1600.jpg
Ich seh da keinen besonderen Grund warum das Ding schlecht sein müsste.
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(28.07.2018, 07:15)hal-9.000 schrieb: Der hier gefällt mir noch besser ... es juckt extrem in den Fingern:
https://www.ebay.de/itm/MM-Phono-Platten...SwjRtbPGzA
(23.07.2018, 11:05)scope schrieb: Zitat: unter 30 EUR gurgelt gibts so einiges und interesanterweise sogar welche, die auch optisch (für mich) deutlich mehr hermachen:
In der Tat optisch ansprechender....finde ich zumindest, aber man sollte davon ausgehen, dass es auch da Probleme mit schlechten Störabständen und krummer RIAA Entzerrung gibt.
Ich gehe auch davon aus, dass sämtliche technische Angaben die dort stehen frei erfunden sind. Sinnlos und ohne Aussagekraft sind sie ohnehin, aber das ist in der Branche üblich. Ja, den wollte ich schon fast kaufen und den passenden KH Verstärker dazu.
Allerdings frage ich mich wie viel Anteil die Röhren da im Signalweg haben.
Außerdem sollen die Röhren eher von zweifelhafter Qualität sein und es wird empfohlen sie auszutauschen.
Würde mich über eine technische Analyse deines Verstärker freuen.
Hannes
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28.07.2018, 07:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2018, 07:54 von hal-9.000.)
Ist noch nicht meiner .... aber wie gesagt, er macht mich mal so richtig an ... irgendwann werd ich sicher schwach
Gelesen hzab ich über das Dingen noch nix, gibts da irgendwelche Berichte?
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28.07.2018, 08:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.07.2018, 16:24 von scope.)
Zitat:. irgendwann werd ich sicher schwach
Da mich das "Ding" ebenfalls aus technischer Sicht interessiert, würde ich dir sogar anbieten, ein "technisches Review" zu schreiben, denn die Informationen aus internationalen Foren sind wie üblich auf unterstem Niveau. Da wird nur uninteressanter Durchfall verfasst. Audiokarma, DIYAF usw....Alles sehr unbefriedigend. Es reduziert sich auf belangloses Gefasel.
Was ich aber immerhin zusammentragen, oder Bildern entnehmen konnte:
* Die Entzerrung/Verstärkung wird von einem einem Doppel-OPA übernommen.
http://photobucket.com/gallery/user/Paul...wZw==/?ref=
* Die Röhren dienen nur als Buffer (Schmuck). Gott sei Dank!!
* Es werden RF/ZF Pentoden verwendet, die vermutlich(?) als Triode geschaltet wurden.
* Alleine deren "normale" Heizleistung mit je 1.7 VA übersteigt bereits die Leistung des 3VA Steckernetzteils. Dabei sind eventuelle Verluste noch nicht berücksichtigt.
Vermutlich werden die 6.3V Heizungen in Serie geschaltet und direkt über das 18VAC NT versorgt. Das klappt dann auf 10 bis 12 Volt zusammen.
Völlig unklar bleibt die Generierung der Anodenspannung. Eventuell eine Kaskade? Vermutlich wird die Anodenspannung ohnehin nur um 30 Volt liegen, was die Koppelkondensatoren bereits erahnen lassen. Möglicherweise werden die Röhren auch überhaupt nicht verwendet, sondern nur als Lichtschmuck eingesetzt. Das ist aber nur eine Vermutung.
Rückporto geht auf mich.....Ich biete einen objektiven Einblick in die Leistungsfähigkeit des Gerätes....
Und schau dir bitte nicht die Bewertungen auf der von dir verlinkten Ebayseite an. Zwei finden ihn total klasse....fünf Sterne.....drei weitere vergeben einen Stern und betiteln das Gerät als unbrauchbar.
Ganz großes Kino....Also lieber gleich die Tarotkarten rausholen.
Ich möchte ganz allgemein nochmal nachlegen (nachtreten) : Liest man sich die üblichen "Reviews" über irgendwelche Hardware in den Foren durch, dann reicht das Fazit für den selben Artikel nicht selten von "unbrauchbar" bis "absolut göttlich" : Das liegt daran, dass man durch diese Reviews eine Menge über die berichtende Person erfährt, aber so gut wie nichts über die Hardware, um die es eigentlich gehen sollte.
Es kommt also ganz darauf an, über was (oder wen) man etwas in Erfahrung bringen möchte.
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28.07.2018, 10:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2018, 10:04 von scope.)
Zitat:Außerdem sollen die Röhren eher von zweifelhafter Qualität sein und es wird empfohlen sie auszutauschen
Vermutlich weil sie nicht so gut klingen..
Unabhängig davon, was da überhaupt verbaut wurde, würde ich auf solches Geplapper erstmal keinen Wert legen. Immerhin wird an einigen Stellen berichtet , dass das Gerät -so wie es aus der Packung kommt- ganz hervorragend klingt. Also muss es da irgendwelche Leute geben, die nicht mehr auf dem Weg der Wahrheit sind.
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28.07.2018, 10:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2018, 10:16 von hal-9.000.)
Also wenn ich den habe, komm ich gern drauf zurück.
(28.07.2018, 08:24)scope schrieb: * Alleine deren "normale" Heizleistung mit je 1.7 VA übersteigt bereits die Leistung des 3VA Steckernetzteils. Dabei sind eventuelle Verluste noch nicht berücksichtigt.
Vermutlich werden die 6.3V Heizungen in Serie geschaltet und direkt über das 18VAC NT versorgt. Das klappt dann auf 10 bis 12 Volt zusammen.
Völlig unklar bleibt die Generierung der Anodenspannung. Eventuell eine Kaskade? Vermutlich wird die Anodenspannung ohnehin nur um 30 Volt liegen, was die Koppelkondensatoren bereits erahnen lassen. Möglicherweise werden die Röhren auch überhaupt nicht verwendet, sondern nur als Lichtschmück eingesetzt. Das ist aber nur eine Vermutuing.
Rückporto geht auf mich.....Ich biete einen objektiven Einblick in die Leistungsfähigkeit des Gerätes....
Das "klingt" für mich so, als ob das Netzteil per se zu schwach ist und eventuell dadurch Probleme auftreten könnten, oder liege ich da falsch?
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Das wird (würde) sich dann alles zeigen.
Würde mir selbst von diesem Hybriden (?) nicht allzu viel versprechen.
Staune aber auch über die Erwartungshaltung.
Geht denn jemand ernsthaft bei diesem Preis=Materialeinsatz von einem großen Wurf aus ?
Der von Scope vermessene Behringer kann jedenfalls für alle einstufigen Opamp-Pres dieser Preisklasse mit asymmetrischem Stecker-NT stehen. Sicher ist die RIAA-Konformität bei denen nicht doll, aber mehr Gegenwert fürs Geld gibt es da halt nicht.
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28.07.2018, 11:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2018, 11:50 von scope.)
Zitat:Geht denn jemand ernsthaft bei diesem Preis=Materialeinsatz von einem großen Wurf aus ?
Von einem großen Wurf geht -so wie ich es sehe- kaum jemand aus. Zumindest keiner, der hier etwas geschrieben hat. Es ging beim Hal9000 vorwiegend um das äussere Erscheinungsbild, und wenn (oder eben weil) dort ein paar Röhren rausgucken, gibt´s für so manchen kein Halt. Das ist ein rein optischer Effekt. Was den großen Wurf betrifft, gehen die Definitionen darüber sowieso weit auseinander. Schallplatte und "großer Wurf" passen technisch nur sehr selten zusammen.....emotional schon eher.
Durch den OPA kann das Teil mindestens so gut oder so schlecht wie der pp400 sein. Je nachdem ob und wie die Röhren ins Spiel kommen, gibt´s dann mehr oder weniger heftige Verzerrungen obendrauf, die (wenn nichts extrem falsch gemacht wurde) auf das hörbare Ergebnis keinen Einfluß nehmen können, weil sie zu gering bleiben. (also irgendwo unter 1%)
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• HaiEnd Verweigerer
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28.07.2018, 16:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2018, 16:06 von scope.)
Vor ca. 12 Jahren habe ich mir einen µ3i für damals knapp 470 € bestellt. Natürlich ausschließlich wegen dem Gehäuse, denn technisch ist das nichts, was die aufgerufenen Preise rechtfertigen würde.
Das gilt nach meinem Ermessen für die meisten Phonostufen.
Von den (in Deutschland) damals aufgerufenen 470 € (330€ in China) befinden sich vermutlich 400 € im Gehäuse, oder sind -wo auch immer- hängen geblieben.
Im direkten Vergleich war das Gerät aber trotzdem preiswert.
Natürlich wird es auch Leute geben, die das Gerät schon wegen dem äußeren Erscheinungsbild nicht gewählt hätten, aber das ist keine Diskussion wert. Zu einem wunderbaren PE oder einem tollen Dual passt es auch nicht unbedingt.
Zu einem Transrotor o.Ä. aber schon.
Das Netzteil ist (wie so vieles im Hifibereich) ein ziemlicher Blender. Ein kleiner 5 VA Trafo und eine Platine mit 78XX und 79XX. Also alles ganz normal...
Da bereits bei Lieferung der 7915 defekt war (er prasselte), habe ich das NT gleich nach dem Kauf auf LM337 bzw. 317 umgebaut. Hörbare Verbesserungen gab es dadurch aber keine, und selbst die Störabstände blieben praktisch unverändert.
So habe ich mit dem Gerät jetzt rund 12 Jahre Schallplatten gehört, obwohl mich ein "Designfehler" seit je her ärgerte.
Die Verstärkung für MM Systeme fiel mit gerade mal 33 dB viel zu gering aus, während sie für MC mit 66 dB ziemlich vorlaut war. Da musste man also stets aufpassen, wenn man
von MM auf den MC-Arm umschaltete, damit es kein Donnerwetter gab.
In MM musste man für normale Lautstärken bereits auf etwa 13-14 uhr an der Vorstufe einstellen. MC etwa 10 Uhr. Echt blöd....Ich war 12 Jahre zu faul, das zu ändern...bis vorhin
Die Wandstärken des Alugehäuses betragen ca. 3mm, an vielen Stellen gut 5 mm ! Darunter nochmal ein Blechgehäuse.
Im Oberen Bereich der einstufige MM Verstärker und die Entzerrung. Die beiden Trimmer sind für die Offsetkorrektur der beiden OPA 134. Den habe ich gleich nochmal korrigiert....lag etwas daneben. Im unteren Bereich der MC pre pre mit 2 x opa2134 und Eingangsstufe ähnlich Elektor Supra mit mehreren parallelgeschalteten Transistoren
Im Original beträgt die Verstärkung für MM gerade mal 33 dB. Das liegt noch unter dem PP400.
Ohne die Schaltung komplett umzubauen, und die Entzerrung nicht zu beeinflussen, bleibt nur der Weg über den R am invertierenden Eingang zu gnd. Hier habe ich nochmal 330R parallel geschaltet und komme so auf etwas über 38 dB. Das reicht mir aus.
Dummerweise steigt dadurch die Verstärkung für MC von satten 66 auf überzogene 72 dB, was mir viel zu viel ist. Also musste auch an den OPA 2134 um 5 dB reduziert werden, was ebenfalls durch 2 neue R bewerkstelligt wurde.
Also MM 39 dB, MC wieder 66 dB. Damit komme ich zurecht.
Die Entzerrung ist im relevanten Bereich auf +/- 0,25 dB exakt. Das war vorher bereits ebenso.
FFT am Ausgang des Verstärkers bei 5 mv Eingangsspannung in Stellung MM :
Die Störabstände, Bezogen auf 5 mV /MM und 500µV/MC:
MM unbewertet: 72 dB und 80 dB (A)
MC unbewertet 65 dB und 77 dB (A)
Direkt vergleichen kann man das mit anderen Geräten nur dann, wenn die Verstärkungsfaktoren jeweils gleich sind. Zumindest annähernd.
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• winix, Test, HaiEnd Verweigerer, hal-9.000, Tom, Caspar67, Mainamp, Stu, hifiES, MacMax, Jan_K, proso, MiDeg
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28.07.2018, 18:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2018, 18:53 von hal-9.000.)
(28.07.2018, 11:48)scope schrieb: Zitat:Geht denn jemand ernsthaft bei diesem Preis=Materialeinsatz von einem großen Wurf aus ?
Von einem großen Wurf geht -so wie ich es sehe- kaum jemand aus. Zumindest keiner, der hier etwas geschrieben hat. Es ging beim Hal9000 vorwiegend um das äussere Erscheinungsbild, und wenn (oder eben weil) dort ein paar Röhren rausgucken, gibt´s für so manchen kein Halt. Das ist ein rein optischer Effekt.
Ich bin durchschaut, das Auge hört mit ...
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• Der Suchende
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28.07.2018, 18:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.07.2018, 19:00 von winix.)
kannst ja irgendwo ans Stereo eine E14-Fassung hintackern und hiermit augenhören
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Das ist nicht das gleiche
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• winix, Der Suchende
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Man kann ja die Röhren stillegen, falls sie zu sehr in die Suppe spucken. Du kannst dann ein Loch in die Röhrensockel bohren und eine orangene LED einbauen. Bekannt und beliebt aus der Heimstudiotechnik.
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Die sind imho schon LED-beleuchtet.
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30.07.2018, 08:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.07.2018, 09:57 von scope.)
Und....schon bestellt, oder gibt´s einen Rückzieher?
Was man für ca. 12000 € (9500 € für das Gehäuse ?) zu erwarten hat, kann man hier (oberflächlich) nachlesen. Leider irreführende Druckfehler in der techn. Beschreibung. Das fällt zwar 90% der Leser nicht auf, geht aber trotzdem nicht.
https://www.connect.de/testbericht/phono...78924.html
Sehr schön sind übrigens die "Umschreibungen", die man bei enormen Missständen zu verwenden hat, damit alle glücklich bleiben :
Zitat: "Die etwas zu hohe Eingangskapazität ...." ...von 1,3 nF . Journalismus wäre nichts für mich. Vor 40 Jahren vielleicht, aber heute?...Nein. Das ist ja noch übler als der heutige Job eines Politikers.
Das ist zwar alles zu beheben, aber für -den Preis- erwarte ich "plug´n play".
btw..
Würde man ein paar der Küti DIY X-ONO überprüfen, könnte ich mir gut vorstellen, dass die eine oder andere Träne kullert. Große Mengen liebevoll ausgerichteter Bauteile, die in bunten Farben schillern, sind -nicht- alles
PS: Nicht dass man mich falsch versteht. Die X-ono Bauteilschlacht mit den sinnlosen Babyzellen Fokos gefällt mir grundsätzlich gut. Zumindest dann, wenn alles halbwegs ordentlich funktioniert. Der unnötige Energieverbrauch und die damit verbundene Abwärme würde ich als Stilmittel oder Kult durchgehen lassen Bei´m Papa muss alles kochen...ist halt so
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Ist doch alles tutti, scope...mir dieser Eingangskapazität liefert der Preamp doch gleich den Beweis dafür mit, dass MM Systeme einfach schlechter klingen als MC ;-)
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• scope
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Ich weiß nicht, was externe Phonopres deutlich besser machen sollen, als mein im
Preceiver includierter.
Das ist genau das, was ich als Phono-Vorverstärker brauche.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich vieeeel zu wenig Eingänge habe, als dass ich die
beiden Phonoeingänge ignorieren könnte.
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