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Die andere Seite - Geraffel aus dem Studio
Ne, waren das nicht die Raumschiffe aus Defender?
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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  • winix
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The Secret of Isotype Big Grin
[Bild: te-5.png]
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Firewire Drohne?

Edit*********
Kyma Firewire!
Edit\end*********
Schluss mit den Tierversuchen, lasst die Sau raus!
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[Bild: IMG-7788-open-With.jpg]

[Bild: IMG-7792-open-With.jpg]

[Bild: IMG-7794-open-With.jpg]

[Bild: Picture-1.jpg]
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Magst noch was zu dem Teil sagen? Was tut es? Der kleine Kasten ist wohl in Firewire Interface - und das grosse Teil drunter?
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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eine Sound Computation Engine?  UndWeg
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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echt jetzt?  LOL
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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Uli, erkennt man doch eindeutlich an den Anschlüssen hinten auf dem 3ten BILD: Grin
Analog, Digital I/Os usw, Midi als Nebenfunktion, und nen Centronics Druckeranschluss für den PC.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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Wenn ich zu dem Ding jetzt was Sinnvolles schreiben müßte, wäre das Forum voll und Herr Hirsch hätte zwei Wochen mit Platz schaffen zu tun...
Abgesehen davon, dass ich bis jetzt, gemessen an dem, was die Kiste kann, selber noch null Ahnung davon habe, weil sie gerade erst angekommen ist, hätte ich auch die Zeit dafür gar nicht...

Kurz: Die Kiste selbst, das Capybara 320, ist eine frei programmierbare DSP-Plattform, zur Programmierung gibt es eine Bedienoberfläche für einen zusätzlich anzuschließenden Computer, das Programm Kyma nämlich, hier in der vorletzten, bis 2014 aktuellen Version Kyma X. Inzwischen gibt es Kyma 7, das aber nur auf der aktuellen Hardware läuft.

Das Problem mit den Kisten generell ist vor allem die Verfügbarkeit. Man kann die Teile nur direkt bei Symbolic Sound in den USA kaufen und abgesehen davon, dass die sowieso nicht direkt günstig sind, kommt Transport und Zoll dazu, das Ganze ist also ein ziemlich teurer Spaß.
Gebraucht sind sie so gut wie nicht zu bekommen, weil man sowas in der Regel nie wieder verkauft, vor allem auch, weil die Firma für neue Geräte Hardware Trade-Ins der alten anbietet.
Ich suche so ein Teil seit 15 Jahren in "gebraucht, günstig" und jetzt hat es endlich geklappt.

Was kann das Ding ? Alles, was es bisher gibt und zusätzlich alles, was man erst rausfinden muss. Das Prinzip ist einfach erklärt:
Nachdem digitaler Ton bekanntlich nur eine Abfolge von Daten ist, kann man mit diesen Daten ja alles machen, was rechnerisch möglich ist, bevor sie an einen DA-Wandler geschickt werden.
Macht man das mit einem Signal, das vorher per AD-Wandlung eingespeist wurde, wäre es ein Effektgerät, oder auch "signal processing". Man kann diesen Schritt aber natürlich auch umgehen und Daten direkt generieren, das wäre dann Klangerzeugung, mithin "Synthese". Das Wort Synthesizer kommt daher.
Kyma kann das alles. Es kann jeden Aspekt eines Klanges analysieren, manipulieren oder selber erzeugen und mit jedem Aspekt eines anderen Klanges (oder genauer: jeder denkbaren Dateneingabe) modulieren, kombinieren, morphen oder ersetzen.

Zitat:How people are using Kyma
Some people are using Kyma for studio-based sound design. They develop, synthesize, and process sounds in Kyma, make interactive adjustments to them, and eventually save the sounds to disk so they can assemble them in a sequencer or DAW or play them back using a sampler.
Others are using Kyma on stage as a live effects processor and synthesizer. They use the Timeline to create spatialized environments with timed sequences of synthesis, looping, and live processing of vocal or instrumental inputs.
Still others are using Kyma in theatres, sequencing the sound effects and voice processing for an entire theatrical production in a Timeline with MIDI control over parameters and timing.
Other Kyma artists are using Kyma in sound installations with interaction through audio inputs, MIDI, or other software like MAX.
Kyma is also being used in scientific research. Hearing researchers use Kyma to specify test signals and gather responses from test subjects. Speech researchers have been able to use Kyma to trigger certain kinds of signals in response to specific spoken phonemes. Some researchers are even using Kyma for data sonification: mapping streams of data generated by an experiment or a simulation to parameters of sound (because, as we all know, some kinds of patterns are easier to detect and remember in sound than they would be as streams of number or even as XY graphs.)
You’ll probably find yourself using Kyma in some combination of all of the above modes. Whatever you do with Kyma, please let us know. One of the most gratifying aspects of creating software is to hear and see what other creative people are doing with your software. In other words, we’d love to hear from you (and your feedback will have an impact on the future of Kyma).

Ich würde sagen, es ist sowas wie eine Genschere für die DNA von Klängen. Alles ist möglich, von leichter Veränderung bis hin zu kompletter Synthese.
Das Interessante ist, dass man das Ding so klingen lassen kann, dass man den Eindruck hat, die Klänge wären vollkommen natürlich - das unterscheidet Kyma von jedem anderen Synthesizer, soll heißen: synthetischen Klangerzeuger (Sampling ist keine Klangerzeugung !).
Lässt man solche Sounds als Soundtrack hinter einem Film laufen, erscheinen sie völlig unverdächtig - weshalb Kyma dort auch seinen Haupteinsatzzweck hat.
Die Stimme von Wall-E ist sicher das bekannteste Beispiel - wobei Wall-E natürlich wiederum auch robotisch klingen sollte.

Hier gibt's nerdige Soundbeispiele:
http://www.symbolicsound.com/cgi-bin/bin...SoundClips

Und ein vollkommen unnerdiges Beispiel wäre hier:



(Und wer hat das produziert ? Da schließt sich der Kreis: BT natürlich.)

Hier nochmal ein Beispiel.



Vielleicht versteht man dabei, was ich meinte mit: Das klingt irgendwie, als ob es auch echt sein könnte. Nur dass einem nicht einfällt, welches Instrument das sein sollte, wenn man  dann drüber nachdenkt.
Im Gegensatz zu einem "normalen" Synthesizer - der klingt immer nach Synthesizer. Nichts dagegen - das will man ja dann auch. Aber was, wenn man nicht will, dass es nach Synthesizer klingt UND auch nicht will, dass es nach etwas bereits existierenden klingt, Piano, Gitarre, Orchester ? Etwa, weil man einen Film vertont, der in einer anderen Welt spielt ?
Dafür gibt's das Kyma-System. Dessen Grenzen liegen nur in der eigenen Vorstellungskraft, aber nicht in der Technik.
Kyma ist eine (Programmier)-Sprache und ein dazugehöriges Grammatik-Regelwerk. Und obwohl, wie in jeder Sprache, sowohl die zur überhaupt zur Verfügung stehenden Wörter als auch die angewendeten Grammatik-Regeln endlich sind, besteht damit trotzdem eine unendliche Möglichkeit, sie zu einer Geschichte zu verknüpfen. Jede denkbare, aber auch jede noch nicht gedachte Erzählung *könnte* damit formuliert werden - es muss sich sie nur jemand ausdenken.

Und klar, ich mag allein diese philosophische Komponente des Ganzen schon.
Noch fehlen leider ein paar Jumper, die sind aber auf dem Weg aus USA...
Freuen tu ich mich auch über die Begrüßung, das sind schon ziemlich coole Leute, vollkommen ihrer Thematik verfallen.
Echte Nerds halt, und wenn man sich mal ein paar Videos von Carla Scaletti, der Erfinderin des Ganzen ansieht, wird das auch sofort klar. I love it:

Zitat:Dear spok,

Welcome to the Kyma community!

As you embark on your sound-designing adventure, we want to assure you that you don't ever have to feel isolated.

As a purchaser of a previously owned Capybara, you are entitled to a *free* transfer of the license and support for the version of the software that was purchased with that system. We have attached a PDF copy of the transfer form for you to print out and read over, sign, date, and then scan or digitally photograph the signed form and email it to us as an attachment.  (If there are any items on the form which you did not receive, simply draw a line through that item. If there are any items not listed that you did receive, please write them on the form.) Please write your address and phone number on the form as well as the serial number.

Once we have received your signature on the License Transfer form, you will be entitled to lots of great stuff, including

* *free* email and telephone support
* *free* downloadable Kyma X software updates (after registering on Kyma*Tweak)
* *free* Eighth Nerve newsletter with news from other Kyma users (plus announcements of software updates, upcoming workshops, and other news that can help you get the most out of your Kyma system)

We invite you to call us or send us email any time — whether you have a question or you find something that doesn't seem to be working the way you'd expect, or if you have some upcoming projects where you're going to be using Kyma — we always enjoy hearing from you!

Welcome and we look forward to working with you for many years to come!

P.S. Learning Kyma is a little like learning to play a musical instrument.  If you can set aside just a bit of time every day for working with Kyma (even if it is just 15 minutes on busy days), you will soon develop a mastery over it that becomes positively addictive.  Just like a musical instrument, Kyma will reward you many times over for the time you invest in learning it. (And doing a little bit every day is even better than doing a marathon session with it one week and then letting it sit idle for the next several weeks)
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und dann gibts noch csound
auch ganz schön nördy Big Grin
[Bild: te-5.png]
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  • spocintosh
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danke für den spannenden Einblick - das Ding scheint in der Tat was ganz Spezielles zu sein. Gratuliere zu dem Jahrhundertschnapp für Kenner  Thumbsup  Bin schon gespannt auf Ergebnisse deines Schaffens mit dem Tool. Ich vermute du wirst ne Menge Spass mit Kyma der eierlegenden Wollmilchsau in Sachen Klangerzeugung haben.

Einen solch freundlichen zugewandten Support findet man auch nicht alle Tage
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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  • spocintosh
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Danke für die Aufklärung. Noch nie davon gehört. Klingt auch irgendwie unheimlich. So ein bisschen wie... Scientologie der Musiker-Szene... Also sei vorsichtig, wenn sich der Support wöchentlich meldet, ob Du wieder was dazugelernt hast...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Für Csound bin ich mehrfach zu doof. Oder zu weit weg, zu alt oder wasweißich. Wahrscheinlich alles auf einmal.

So, und bevor ich mich jetzt an den nächsten Film setze, kam ich nicht drumrum, den Schraubendreher zu bemühen. Ich kann's einfach überhaupt nicht aushalten, in ein Gerät nicht reinzusehen. Hier hab ich mich allerdings nochmal gewundert.

[Bild: IMG-7801-open-With.jpg]

[Bild: IMG-7800-open-With.jpg]

Damit, dass in das Interface nochmal ein ganzer Computer eingebaut ist, hab ich auch nicht gerechnet...krass. Hoffentlich geht das nie kaputt, denn das kann garantiert keiner reparieren.
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Geht das da auch, das sind ja auch diese beknackten Wabbelstecker?? Nein, das Kabel hier im Video ist nicht angeschlossen! Sonst würde ich das FW Interface, bzw. den Inputchip mit 12V am Datenbus grillen... FATAL!




Ich mein so ein MOTU damals 1000€ neu, da muss der Hersteller umbedingt sparen, das reicht hinten und vorne nicht - was darf man da erwarten -, die Umrandung biegt sich nach ca. einigen Jahren Nutzung (das ist so in etwa die Zeit wo der Hersteller denkt es wäre mal Zeit für einen Neukauf) schwingsicher auf damit das Kabel schön federt. So passt der Stecker dann in beide Richungen. Nun gibts Firewireroulette wenn man blind hinter dem Chaos einsteckt!

Das Narrensicher verbauen kann Behringer! So für 60€ Gesamtpreis geht das... da muss man auch nicht sparen, da kann der Hersteller in die vollen gehen und die Rückplatte richtig ausfräsen!  Lipsrsealed2
[Bild: Bildschirmfoto-2018-11-11-um-19-47-05.jpg]
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
  • spocintosh, bathtub4ever, winix
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Das Teil ist ja sehr alt und FW war damals noch sehr neu. Vermutlich waren das damals die ersten Einbaubuchsen, die man überhaupt bekam. Ich hab die auch an einem externen Brennergehäuse und auch da sind die Buchsen so labberig, dass man den Stecker falschrum reinstecken kann.
An dem Flame Interface hingegen sind die sehr stramm - zudem schließt man das einmal an und dann liegt das schicke Teil (leider) im Rack.
Es gibt hier aber sogar einen Hinweis, dass man bitte aufmerksam vorgehen soll:

[Bild: Screenshot-2018-11-12-04-50-07.jpg]
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[-] 3 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • DATGrueni, Frunobulax, 0300_infanterie
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Genaugenommen 11 Jahre. Baujahr 2007.Das ist ja eher noch "Jugendzeitlich" in anbetracht dessen was sonst an Geräten genutzt wird. Der Nachfolger MKIII hat aber genau das gleiche Problem in der damaligen FW400 Variante. Viele haben sich so das Teil so gekillt.


Lol1  Ich musste eben lachen... Probleme Windows!


[Bild: Bildschirmfoto-2018-11-12-um-07-08-27.jpg]
.....
Vorraussetzung wäre allerdings tatsächlich, das man überhaut erst einen Ton in Windows rausbekommt! Das ist manchmal Glückssache mit Firewire und ASIO! Ohne ASIO Direktlink geht es, dann klingt es allerdings über die Windows Audioengine wie vermatschte Grütze.
Mein Letzter Winblödversuch mit dem Motu endete in 5sec Musik - 2sec pause - 5sec Musik - 1sec Pause .... incl. 60% CPU Last und meinen Zähnen fast in der Tischplatte vor Wut! Nach 3 Stunden Registryeinstellerei und Fehlersuche kam dann Musik mit beschissener Latenz (40% langsamer am gleichen Rechner nur weil kein MacOS)... nur hatte ich dann keine Lust mehr die alten Projekte zu exportieren!
Weißt ja, reparierst du noch oder arbeitest du schon? 

Eventuell hätte ich Udo fragen sollen... Denker
[-] 1 Mitglied sagt Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
  • winix
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(10.11.2018, 01:00)spocintosh schrieb: (...)
Ich hab's ja schon hunderte Male gesagt, aber ich werde echt jedes Mal schwach, wenn ich das TiBook sehe. Der schönste Laptop, der je gebaut wurde! Heart
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Cpt. Mac für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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Ich habe dazu gerade mal eine bescheidene Frage....

Grueni, hast du zufällig eine Motu 324 oder 424 PCI Karte, welche du mit leihen könntest ?
Und gibt es die entsprechende Software noch irgendwo?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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(12.11.2018, 14:09)Cpt. Mac schrieb: ...ich werde echt jedes Mal schwach, wenn ich das TiBook sehe.

Ab und zu ein par neue Sicken rein und läuft  Oldie

[Bild: 257414_832x624_Fit_Zoom.jpg]
[-] 6 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • Cpt. Mac, winix, Mosbach, Kimi, leolo, 0300_infanterie
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(12.11.2018, 18:07)gasmann schrieb: Ich habe dazu gerade mal eine bescheidene Frage....

Grueni, hast du zufällig eine Motu 324 oder 424 PCI Karte, welche du mit leihen könntest ?
Und gibt es die entsprechende Software noch irgendwo?

Wenn ich die gehabt hätte, wäre sie vermutlich eh schon verkauft worden. Zu PC Zeiten hätte ich ein ESI PCIe Interface. Die Software / Treiber findest du üblicherweise auf der Motu Webseite. Die haben alles im Archiv zum Download.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
  • gasmann
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Schade.
Gedacht habe ich mir das mit der Software fast schon, nur nicht drum gekümmert, da es mir ja ohne die Karte nichts bringt.
Hat sonst zufällig jemand so eine Karte rumfliegen?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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Ich frag mich gerade, warum willst du eine Karte leihen? Denker
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Thorsten nutzt sein MotU nur als Verteiler, nicht als Audiointerface, da hängt also kein Rechner dran. Und man kann die Matrix bei Motu ja über die Software einstellen und dann bleibt sie im Gerät genauso auch eingestellt, wenn kein Rechner dranhängt. Im Moment ist sie leider für ihn eher unpassend verschaltet, nämlich so, wie der Vorbesitzer das brauchte...also einmal einstellen reicht.
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[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • gasmann
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Ich habe ein Motu 308.
Es erweitert normalerweise ein Motu Setup mit 2408 oder anderen Geräten von denen um diverse digitale Ein-/ und Ausgänge.


Das Teil ist aber gleichzeitig auch noch ein Formatwandler zwischen AES, optisch und coax, jeweils mit 4 Ein und Ausgängen. Das Gerät kann dabei stand alone betrieben werden.
Die Sache hat aber einen Haken: Egal welchen Eingang ich wähle, ausgegeben wird immer nur an output 1.
Dies kann man in der Kofiguration über die Karte einstellen und wird dann im Gerät selbst gespeichert.
Ich brauche also nur einmal eine Karte um die Konfiguration einzusehen und dann zu ändern....
Laut Handbuch kann normalerweise jeder Eingang mit jedem Ausgang....

Edit: Spoc war schneller...
Noch mal Edit: das Teil hat auch keinen FireWire Anschluss, sondern nur den Motu eigenen "Audio Wire" genannten Anschluss um es dann mit der 324 oder 424 Karte mit dem PC zu verbinden.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
[-] 1 Mitglied sagt Danke an gasmann für diesen Beitrag:
  • DATGrueni
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Es ist mit den Interfaces so ähnlich wie mit DATs - es gibt keins, das genau all das tut, was man braucht. Das 308 wäre für mich auch fast perfekt - nur müßte man mindestens einen der Toslinks auf ADAT-Formatr umschalten können. Aber das geht natürlich wieder nicht.
Dabei hat das 2408, wozu es eigentlich gehört - als Eingangserweiterung nämlich - einen ADAT in, woran man das Ding direkt anstöpseln könnte. Nur möchte MotU das gern über ihren proprietären Bus und die Karte verbunden haben...

RME hat da natürlich auch was im Angebot...ADI-4 DD. Sie befinden es so: "ADI-4 DD ist ein besonders preiswerter ADAT zu AES/EBU und AES/EBU zu ADAT Konverter."
Ich befinde 700 Euro für lächerliche Digitaleingänge irgendwie anders.
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[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • gasmann
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