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Tjo, wie ging's weiter?
Ich habe mir einfach angewöhnt, nach dem Einschalten und dem Klacken des Lautsprecherrelais erst die Lautsprechertaste zu drücken und dann die Lautstärke aufzudrehen.
Grüße
Wernsen
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Heute frisch WC-1 für 120B
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04.05.2021, 17:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2021, 17:39 von bevergerner.)
In den woodcases wirken die Marantze für rmich gleich viel besser und schöner. Meinen Glückwunsch
Bei mir sind auch alle darin... Nur mein Cassettendeck, das SD 6020 steht noch ungeschützt im Schrank.
Da muss ich mal sehen welches dafür passt und nach einem Gehäuse suchen
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Jörg
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Nach den vielen schicken und wirklich alten Receivern hier mal ein Urvater aus dem CD-Zeitalter.
Der CD-74 mit CDM1-Laufwerk liest die Scheiben auch heute noch einwandfrei.
Klanglich liegt er eher auf der "leichten" Linie. Ich erinnere mich noch daran wie wir andächtig der ersten CDs lauschten - Love Over Gold und Friday Night In San Francisco.
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05.05.2021, 12:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2021, 12:13 von jim-ki.)
Büromarantz.
Neuer Lampenkasten und Pilotlampen. Also keine LED
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Beste Grüße Jianni.
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Na Du leistet Dir ja was für's Büro! Sehr schön.
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Hier noch uriger:
Der Marantz CD 63
ursprünglich von Philips - unter anderem hier für Marantz gelabelt
Darunter ein 8-Track-Player (Cassettenformat das sich in Europa nicht durchgesetzt hat) für Quadrophonie also 4-kanalig
all the best
Jörg
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(04.05.2021, 17:32)Siamac schrieb: Heute frisch WC-1 für 120B
Ein sehr, sehr schönes Gerät!
Grüße
Andreas
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(05.05.2021, 12:08)sankenpi schrieb: Na Du leistet Dir ja was für's Büro! Sehr schön.
Sorry, erst heute gesehen da ich den Thread nicht abonniert hatte.
Ist nicht mein Büro - war es mal .... nun ist es Bestandteil meines Musikzimmers, also Umnutzung wie es aktuell so schön genannt wird.
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Jörg
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(12.12.2021, 16:13)bevergerner schrieb: (05.05.2021, 12:08)sankenpi schrieb: Na Du leistet Dir ja was für's Büro! Sehr schön.
Sorry, erst heute gesehen da ich den Thread nicht abonniert hatte.
Ist nicht mein Büro - war es mal .... nun ist es Bestandteil meines Musikzimmers, also Umnutzung wie es aktuell so schön genannt wird.
Ich glaube, er meinte mich.
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Ups ...sorry
Na ja - war ein Nikolausstiefel .... den ziehe ich mir (gefüllte) gerne an ;-)
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Jörg
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Alles gut.
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Schwarze Frontplatte, silberne Knöppe, das hat was.
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Habe ich in groß. Das Bild stammt aus dem Vintageraum der Hifi Messe auf der Burg Vondern 2020......
Gruß
Andreas
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02.11.2022, 22:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.11.2022, 22:31 von errorlogin.)
Marantz 2285 Receiver.
Der 2285 ist der einzige Marantz STEREO Receiver dieser Reihe der kleinen Bauart, der pro Kanal je 4 Endstufentransistoren hatte. Der nächstkleinere 2275 hatte "nur" zwei.
Ansonsten hatten vier Endstufentransistoren nur die größeren Stereoreceiver wie z.B. der 2325 oder 2330. Und natürlich die Quadroreceiver, aber das ist was anderes.
Leider ist der 2285 sehr, sehr selten. Ich glaube, das ist der seltenste überhaupt. Im Innern scheint er ähnlich dem 2275 aufgebaut zu sein, den ich aber leider nie hatte.
Hübsch ist er, oder? Leider schon lange nicht mehr meiner.
Grüße, Jan
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Die hatten wahrscheinlich eine Art Baukastensystem. Die 2285er Endstufe sieht haargenau so aus wie die meiner 170 DC - sind ja auch "gleichstark", die Kameraden.
Und die Vorstufe des 1122DC entspricht der des Preamps 3250 B, was ergo bedeutet, dass 1122er einen kompletten 3250 + 2x 60 W Endstufe beinhalten.
Gibt es eigentlich eine Aufstellung, welche Baugruppen MARANTZ wo verbaut hat ?
Gruß, Frankie
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Meinen hab ich noch.
Wollte ihn irgendwann mal verkaufen, gut dass ich es nicht gemacht habe. Das Woodcase ist ein originalgetreuer Nachbau von Pathe Wings.
Das gute Stück ist z.Zt. eingelagert.
Im Moment läuft ein 2285B bei mir, auch einen feines Gerät aber gänzlich anders, alls der ohne B, sowohl optisch als technisch. Eigentlich erstaunlich.
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Bei mir am Wochenende: Praktischer Testlauf Marantz 2330:
Das Gerät hatte ich vor über 10 Jahren mal angefangen zu überholen, dann aber irgendwie die Lust verloren, weil der UKW Tuner nicht richtig funktionierte und das Ding halb fertig "kurz beiseite" gestellt. Die Tuning-Nadel stand immer links und das Gerät empfing kein Stereo. Jetzt im Sommer, als mich die Seuche erwischt hatte und ich Zeit fand, habe ich den schönen 2330er endlich, endlich fertiggestellt!
So richtig Freude wollte allerdings nicht aufkommen, denn der Tuner funktionierte ja noch immer nicht.
Ich dachte auch immer, das der "nur" einen Neuabgleich braucht, es lag aber tatsächlich ein Defekt vor.
Tja, und dann kam Holger alias Gorm ins Spiel und mit seiner wirklich grandiosen Hilfe konnte ich den Fehler finden und reparieren!
Große Freude!!!!! Nach über 10 Jahren funktioniert das Gerät jetzt wieder wie es soll.
Danke, danke danke Holger, Du bist der Beste! Ohne Dich hätte ich den Fehler nie gefunden und der 2330 würde wahrscheinlich immer noch stumm in der Ecke stehen.
Tatsächlich lag der Defekt im ZF-Demodulator-Bandfilter. Ein Wort, dass ich auch erst durch Holger gelernt habe.
Und jetzt kommt's: vor langer Zeit hat mir mal ein liebes Mitglied noch aus dem HFF einen verbrannten Marantz 2216 geschenkt. Ich hatte die verbrannten Platinen nie weggeschmissen und konnte tatsächlich das nötige Ersatzteil da herauslöten. Wie gut, dass man jeden Schrott aufbewahrt!
Vorne der Übeltäter und die verbrannte Platine aus dem 2216er:
Hier noch ein paar Einblicke:
Das Relais habe ich gesockelt. Dann hat man zwar einen Steckkontakt mehr, aber auf der anderen Seite kann man es viel leichter austauschen, falls es mal verschleißen sollte:
Ich finde der 2330 ist ein sehr schönes Gerät, der mit zwei AUX, zwei Phono und zwei TAPE Eingängen für einen Receiver auch recht umfangreiche Anschlussmöglichkeiten hat. Mit 130 Watt RMS an 8 ohm ist auch mehr als ausreichend Reserve für jede Partybeschallung vorhanden.
Dem 2330 fehlt das ganze Dolby Equipment, dass der 2325 noch hat. Aus heutiger Sicht empfinde ich das aber als Vorteil.
Die Klangregler sind auch sehr umfangreich.
Natürlich hat das Gerät auch ein paar Schwachstellen:
In erster Linie ist hier natürlich der Lampenkasten aus Kunststoff zu nennen, der entweder schmilzt, wenn falsche Birnen eingesetzt werden, oder häufiger noch, an manchen Stellen bricht. Zum Reparieren dieser Brüche habe ich mit dem Kunststoffkleber Jamara L530 gute Erfahrungen gemacht. Damit bekommt man auch die Nasen für die Schrauben der Skalenbeleuchtung ohne Probleme wieder drangeklebt, sofern man sie noch hat.
Dann brechen die Kopfhörer und dubbing Buchsen gerne mal ab, da die aus Plastik sind, oder oftmals zu lange Schrauben genommen werden, um das Woodcase zu montieren und die treffen dann genau die Buchsen! Zack! Das ist insgesamt ein großes Übel bei den späteren Marantz Receivern. Wenn man kein original Ersatzteil hat, kann man zwar andere einlöten, aber das ist wirklich sehr aufwendig, insbesondere bei den dubbing Buchsen. Logischerweise verändert es auch das Aussehen, je nachdem wie die Buchsen gemach sind.
Ansonsten kann man das Gerät ohne großen Aufwand nur auf 240Volt einstellen und nicht wie z.B. beim 2325 auf 230V. Dadurch leuchtet dann die Skala nicht ganz so hell, da die Birnen direkt aus dem Trafo gespeist werden.
Zudem neigen die beiden großen Siebelkos zum Auslaufen oder zumindest zu starkem Kapazitätsverlust. So auch bei diesem Gerät. Ersatz konnte ich hier einfach hineinschrauben, da die Elkos auch original geschraubt waren. Ich habe sogar passende in schwarz gefunden, das sieht schöner aus wenn das Gerät im Woodcase ist. Lange Zeit gab es passende nur in babyblau....Es gibt aber auch 2330er bei denen die Elkos an die Kabel gelötet sind, dann hat man mehr Arbeit.
Wo ich schon beim technischen bin: R712 und R713 (18k) sind mit 0,25W ein bißchen schwach bemessen und brennen gerne durch. Dann lässt sich DC-offset nicht mehr einstellen. Also am besten diese Widerstände durch 0,6W oder 1W Typen ersetzen. Aber dann VORSICHT! Im Service Manual ist ein Fehler der schwerwiegende Folgen haben kann: DC-offset stellt man mit R726 ein und Ruhestrom mit R727. Im Service Manual steht es genau umgekehrt!
Hier habe ich mal versucht, eine überholte Skala und eine nicht überholte auf einem Foto festzuhalten. Beides mit Glühlampen, also keine LED. Kommt leider nicht so rüber auf dem Foto, in echt ist oben viel schlechter und unten noch besser, also richtig schönes gleichmäßiges blau. Aber egal, einen kleinen Eindruck bekommt man trotzdem:
Abschlussbild:
Grüße, Jan
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Hübsche alte Radios in tollem Erhaltungszustand!
Da fast alle anderen Fehlerursachen ausgeschlossen waren, blieb das Bandfilter als mögliche Ursache. Da dessen Kerne zuvor getauscht wurden kommt im Filter nur ein defekter Schwingkreiskondensator als Ursache in Frage. Die kleinen Schwingkreiskondensatoren sind im Sockel des Spulenkörpers verbaut und selten defekt. Auslöten kann man sie kaum, da ihre Anschlußleitungen um die Filteranschlußstifte gewickelt sind und der Kunststoff des Filterfußes schnell schmilzt. Eine Kapazitätsmessung funktioniert durch die parallel liegende Spule mit ihrer kleinem Induktivität und sehr kleinem Widerstand nicht mit jedem Instrument. Das DE-5000 kanns aber z.B. Eine Messung der Resonanzfrequenz des Schwingkreises kann Klarheit zum Zustand des Kondensators bringen. Bei hinreichendem Verdacht hilft nur rauskneifen mit sehr kleiner Zange. Ein neuer Kondensator kann auch auf die Anschlüsse des Filter auf der Leiterseite gelötet werden. Ein vergleichbares geöffnetes Filter. Die beiden Röhren-Kerkos sind ca. 5mm lang.
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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Dem kann ich mich nur anschließen!
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09.05.2023, 14:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2023, 15:34 von Bebobdeluxe.)
Hallo zusammen,
Aktuell habe ich mir einen Marantz 2238 zugelegt. Hatte vorher noch nie einen Marantz. Nach ein paar Testtagen kann ich sagen, Gerät gefällt mir sehr gut, alles funktioniert auch soweit ich das beurteilen kann.
Aber bitte mal eine Frage zu der roten Stereoanzeige. Am Gerät leuchtet die immer, egal welche Eingangsquelle man wählt, schalte ich dann aber auf Eingangsquelle „FM“ um, geht die Stereoleuchte aus. Egal welchen Sender ich nun ansteuere, die rote Leuchte bleibt aus. Müsste das nicht genau umgekehrt sein? Rote Leuchte an, bei Stereo Sender, rote Leuchte aus, bei anderer Eingangsquelle?
Ist zwar eigentlich nur ein Schönheitsfehler, aber trotzdem würde ich das gerne korrigieren, wenn mir evtl. jemand einen Tip dazu geben kann.
Gruß Manfred
PS. Mittlerweile habe ich das Gefühl, das tatsächlich bei einem angewählten Stereosender nur „Mono“ heraus kommt, weil, wenn ich die Monotaste betätige, kein hörbarer Unterschied erkennbar ist, egal ob Mono gedrückt ist oder nicht….
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