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18.02.2016, 08:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2016, 08:12 von DATGrueni.)
Es kommt selten vor, aber manchmal....
Die ganze Diskussion ist doch scheinbar eh komplett egal. Denn die Fraktion Messtechnik (die hier aber gerne erstaunlicherweise die anderen als die "Messer" bezeichnet) sagt: Es klingt doch eh alles gleich, keiner hört den Unterschied. Heißt also das billigste Plaste hifi Gerät genügt IMMER vollends und wir können das Forum schließen. So haben wir alle Ruhe!
Musste ich mal sagen... So ich werde hier in dem thread nun keinen Beitrag mehr leisten. Bringt nix, hatte eh schon alles gesagt.
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•
Das eh alles gleich klingt, behauptet die Messfraktion doch gar nicht!
Die Aussage ist, dass ab einem gewissen technischen Standard keine Unterschiede mehr erhörbar sind.
Natürlich gibt es Geräte die scheisse aufgebaut sind und dadurch anders klingen. Bewusst soundendes Equipment klingt natürlich auch anders.
In der Digitaltechnik hat es halt so große Fortschritte gegeben, dass 20 Jahre alte Bauteilegräber qualitativ gleichwertig durch eine Einchip-Lösung ersetzt werden können.
Beim Verstärker wurde auch nie behauptet, dass alles immer gleich ist.
Nur in der Kombination einfach zu treibender Lautsprecher bei normaler Abhörlautstärke wurden keine Unterschiede erhöht!
Bei einem entsprechend schwierig zu treibenden Lautsprecher wird das Ganze völlig anders aussehen.
Die Pauschalierung findet mehr bei den Lesern statt, die eine festsitzende andere Meinung haben.
Ein Blindtest wäre da eine erhellende -vielleicht auch ernüchternde- Sache.
Dies wird aber wahrscheinlich an Entfernnung, Willen, offensichtlicher Feindseligkeit scheitern, wobei ich letzteres jetzt absolut nicht auf DATGrueni beziehe.
Grüße
Volker
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Volker
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18.02.2016, 09:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2016, 09:18 von Theophilus.)
Ist ein RFT BR 25/-26 (25 W belastbar) auch ein schwierig zu betreibender LS? Die sollen an guter Elektronik auch besser klingen, als an einem Oberklasseamp zu Ca 100 Watt.
Ich merk schon, an einem eigenen Test mit meinen zwei Ohren komme ich wohl nicht drum rum.
Auf der Jagd nach nem speziellen DAC bin ich schon. Als Laufwerk soll ein Akai-Player dienen, die haben die gleichen Breitenmasse, wie mein Six, sind meist fernbedienbar, mit Digi-Out, haben schön viele Knöppe für ne leichtere Direktwahl am Gerät und kosten grad mal 30-50 Taler. Nur der DAC erfüllt nie die Kriterien "günstig" oder "passende Masse" (warum krieg ich mit meinem Eifon kein sz hin? Also Masze!!!!)
Und kein Kommentar gegen meinen Six, auch wenn der ein leichtes Sounding hat.
Wohnt zufällig jemand im Rhein-Main-Gebiet und hat nen tollen DAC? Für einmal Probehören und Vergleichen mit nem Kleinen Oldieplayer wäre ich sehr dankbar.
Aus dem Bauch heraus ist schwer zu sagen, ob die BR 26 leicht zu treibende Lautsprecher sind.
Impedanz und Phasengang habe ich jedenfalls im Netz auf die Schnelle nicht gefunden.
Die Weiche ist jedenfalls mit klassischen 12/18dB Filtern aufgebaut. Eine Impedanzlinearisierung scheint nicht verbaut zu sein.
Auffallend ist der recht geringe Wirkungsgrad. Bei gehobener Lautstärke sollte der ausgewählte Verstärker schon etwas Leistung mitbringen, damit ihm bei Impulsen nicht die Puste ausgeht.
Die Kombination mit dem Six ist daher bei höheren Lautstärken nicht die ideale.
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18.02.2016, 10:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.02.2016, 10:06 von Theophilus.)
Die hab ich auch nicht da dran.
Meine LS haben 91 dB / 1W und 1m
Mit einem 91dB / 1W / 1m Lautsprecher dürfte sich der Six etwas leichter tun.
Aus Deiner Fragestellung ist leider, bezogen auf die Lautsprecherfrage, nicht zu erkennen, was miteinander kombiniert werden soll.
Einen Miniatur-DAC könntest Du einfach im Akai-Player versenken. Dann bräuchtest Du Dir keine Gedanken über DAC-Gehäusemaße mehr zu machen.
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Ja, das wär ne Möglichkeit.
Jedoch, ich hab da noch einen IRiver iHP 140, der hat einen optical out.
Den DAC verstecke ich hinter einem CD Fach, welches auch im Rack steht.
Der DAC müsste also min 2 Eingänge haben.
Kommt noch, bei dem Geldaufwand, muss meine Frau noch mitspielen. Dauert also wohl noch. Bis dahin hab ich viel Zeit zum Suchen.
(18.02.2016, 09:12)Theophilus schrieb: Ist ein RFT BR 25/-26 (25 W belastbar) auch ein schwierig zu betreibender LS? Die sollen an guter Elektronik auch besser klingen, als an einem Oberklasseamp zu Ca 100 Watt.
Ich merk schon, an einem eigenen Test mit meinen zwei Ohren komme ich wohl nicht drum rum.
Auf der Jagd nach nem speziellen DAC bin ich schon. Als Laufwerk soll ein Akai-Player dienen, die haben die gleichen Breitenmasse, wie mein Six, sind meist fernbedienbar, mit Digi-Out, haben schön viele Knöppe für ne leichtere Direktwahl am Gerät und kosten grad mal 30-50 Taler. Nur der DAC erfüllt nie die Kriterien "günstig" oder "passende Masse" (warum krieg ich mit meinem Eifon kein sz hin? Also Masze!!!!)
Und kein Kommentar gegen meinen Six, auch wenn der ein leichtes Sounding hat.
Wohnt zufällig jemand im Rhein-Main-Gebiet und hat nen tollen DAC? Für einmal Probehören und Vergleichen mit nem Kleinen Oldieplayer wäre ich sehr dankbar.
BR25 und DAC stehen hier ca. 40km südlich von FFM, "Kleinen Oldieplayer" müsstest Du mitbringen.......
Gruß
Sascha
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Zitat:und dem Barthaar (wächst dem ambitionierten Messfreak automatisch, weil er weder Zeit für eine Rasur, noch nennenswerte soziale Kontakte hat) eingehen.
Was ich dazu loswerden möchte:
Der Mann im Video ist -kein- Messfreak. Was er da im Hintergrund aufgebaut hat, ist (mit geschönten Worten) Sperrmüll, mit dem man weder Jitter, noch sonst irgendwelche Qualitätsmessungen an Audioelektronik durchführen kann.
Ob er soziale Kontakte hat, kann zumindest ich aufgrund des Videos aber nicht beurteilen.
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Zitat: "Keep time! How sour sweet music is when time is broke and no proportion kept! So is it in the music of men's lives.
I wasted time and now doth time waste me.
(William Shakespeare, Richard II)
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Norræn að eðlisfari
(18.02.2016, 16:43)scope schrieb: Zitat:und dem Barthaar (wächst dem ambitionierten Messfreak automatisch, weil er weder Zeit für eine Rasur, noch nennenswerte soziale Kontakte hat) eingehen.
Was ich dazu loswerden möchte:
Der Mann im Video ist -kein- Messfreak. Was er da im Hintergrund aufgebaut hat, ist (mit geschönten Worten) Sperrmüll...
Da ist sie wieder, die -zumindest so rüberkommende- "Verachtung" und Arroganz... eigentlich absolut schade.
Natürlich kann man diese Geräte für Messungen an Audiogeräten verwenden.
Es gibt klar Besseres, und Jittermessungen sind mit dem Zeug aus dem Video raus, aber von Sperrmüll kann keine Rede sein!
Was spricht denn gegen ein normales Oszilloskop, normale Messgeräte und ein einfaches Equipment?
RICHTIG, überhaupt nichts.
Aber klar, Anwender solcher "einfachen" Geräte sind nichts anderes als Sperrmüllnutzer ohne Plan und Ahnung von irgendwas.
Ein Forum ist nicht nur eine stocknüchterne Diskussionsplattform, sondern auch ein "sozialer Treffpunkt" von Menschen mit gleichen Interessen.
Die Benutzung dieser Plattformen bedingt ein Mindestmaß an sozialer und emotionaler Intelligenz- es gibt jedoch immer wieder Nutzer, welche keinen Hauch davon vorzuweisen haben.
Unfassbar- und absolut REFERENZARMSEELIG.
Und nein, ich glaube auch weder an Jitterklang, noch sonstige wirre Tuningmaßnahmen.
Ansonsten halte ich es hier wie Viking- einfach mal Musikhören, sowas schadet sicherlich keinem.
Spaß macht es insbesondere dann, wenn die Geräte noch von Leuten hier aus dem Forum sind, welche mit Liebe zum Hobby überholt/überarbeitet worden sind.
Genau um so etwas geht es hier mitunter. Zum Glück.
Frohes Fest, Kollegen!
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• ratfink
Du hast aber auch ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein, oder?
Referenzarmselig finde ich zum Beispiel auch, dass Du beim Zitieren mal gepflegt einen kompletten Nebensatz unter den Tisch fallen lässt, damit sich besser loskeulen lässt.
Denk mal drüber nach. Manches an Deiner Schreibe, und der Deiner geschätzten Referenzforianer, nervt nämlich auch manchmal ganz gewaltig...
(19.02.2016, 12:31)Volker Krings schrieb: Du hast aber auch ein ausgeprägtes Sendungsbewusstsein, oder?
Referenzarmselig finde ich zum Beispiel auch, dass Du beim Zitieren mal gepflegt einen kompletten Nebensatz unter den Tisch fallen lässt, damit sich besser loskeulen lässt.
Denk mal drüber nach. Manches an Deiner Schreibe, und der Deiner geschätzten Referenzforianer, nervt nämlich auch manchmal ganz gewaltig...
Was hat der Nebensatz (Jittermessung nicht möglich) mit der Tatsache zu tun, dass hier behauptet wird, dass das Equipment Sperrmüll ist?!? Richtig, absolut nichts- weshalb ich ihn bewusst nicht zitiert habe.
Zum Thema Sendungsbewusstsein möchte ich loswerden, dass in vielen meiner Posts/Threads zugegebenermaßen ein hohes Maß an Euphorie mitschwingt- ich wüsste nicht, was daran in einem "sozialen" Treffpunkt wie einem Forum falsch sein sollte und möchte damit niemandem irgendwas Böses.
Sendungsbewusstsein ist meiner Meinung nach vor allem dann extrem negativ, wenn man seine Meinung im Prinzip als die einzig wahre akzeptieren kann und sich nicht wenigstens ein wenig an die Gepflogenheiten in einem Forum anpassen kann... So sehe ich es- du darfst es gerne anders sehen.
Ich freue mich jedenfalls, hier haufenweise nette Leute zu lesen und deren Bilder beäugen zu können.
Wenn andere eine große Freude an zwanghaften Messungen mit anschließender Zerlegung Andersdenkender haben, dann sollen sie- es wäre allerdings einfach schön, wenn die Arroganz ein wenig kürzer käme.
In dem Moment, in dem das im Video gezeigte Equipment als Sperrmüll bezeichnet wird, fühlt sich doch jeder Nutzer eines ähnlichen Equipments auf den Schlips getreten.
Verstehst du, was ich meine? Und so geht das in sehr vielen seiner Postings ab- wer dies nicht erkennt, dem kann wohl kaum auch nur ein Quentchen emotionale Intelligenz zugesprochen werden...
Evtl. ist scope ja ein ganz Netter- von seiner Art und Weise hier im Forum lässt sich genau darauf jedoch nicht ansatzweise schließen.
Aber mei' - kann halt nicht jeder jeden leiden.
Wäre ja auch schlimm...
Viele Grüsse,
Matthias
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Wozu die Aufregung? In dem Bildchen ist neben einen symphatisch wirkendem Herren etwas abgehangene entry-level Meßtechnik von Tek zu sehen. Und ich fürchte daß man damit tatsächlich keine qualifizierten Jittermessungen machen kann.
Sicherlich kann man das auch netter sagen.
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Norræn að eðlisfari
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• DATGrueni, Kittypunk
Für jemanden, der Geräte der Messtechnik sammelt, ist so ein olles Oszilloskop oder Funktionsgenerator wahrscheinlich Spermüll.
Mit solchen Geräten habe ich vor 25 Jahren meine Ausbildung gemacht, während die Kollegen in den Fachabteilungen damals schon moderneres hatten.
Da der ganze Kram mitterweile bei Ebay für nen Fuffi gehandelt wird, ist das Wort Sperrmüll nicht so falsch.
Mir reicht so etwas für meine Basteleien auch aus.
90% meiner Bekannten sehen meine Plattenspieler auch als Spermüll an, was mich aber auch nicht zur beleidigten Leberwurst werden lässt.
Mit rüdem Ton sind hier einige unterwegs, was allerdings nicht immer den Unmut der anderen Forianer nach sich zieht.
Jenseits der 5.000 Beiträge wird das allerdings scheinbar als schrullige Charaktereigenschaft geduldet.
Was haben zum Beispiel Pink Floyd oder Dire Straits Hörer vom musikalischen Urmeter aus dem hohen Norden in gefühlt 1.000 Beiträgen an den Kopf geworfen bekommen...
Bist Du anderer Meinung - hast Du keine Ahnung! Die Nummer gibt es hier noch häufiger in deutlich verschärfter Form.
Ist halt oft zum Schmunzeln hier, aber manchmal regt es auch zum Nachdenken an.
Liebe Grüße zurück,
Volker
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• , Caspar67
Unterm Strich haben wohl alle hier nen ordentlichen Schuss in der Waffel- weshalb ich auch sehr gerne hier bin!
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19.02.2016, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2016, 20:20 von scope.)
Zitat:Was spricht denn gegen ein normales Oszilloskop, normale Messgeräte und ein einfaches Equipment?
Dagegen spricht die Bezeichnung "ambitionierter Messfreak", die in dem Beitrag verwendet wurde, auf den ich mich bezog. So einfach und unkompliziiert ist das.
Zitat:Natürlich kann man diese Geräte für Messungen an Audiogeräten verwenden.
Ich schrieb aber nicht von "Messungen", sondern ganz deutlich von "Qualitätsmessungen". Mit dem abgebildeten Oszilloskop kann man nachschauen, ob hinten was rauskommt, und ob es "in etwa" (über den Daumen) so rauskommt, wie es sein sollte.
Um die Qualität des Signals zu beurteilen ist es ungeeignet. Daher schrieb ich "Qualitätsmessung". Bitte nicht nur selektiv überfliegen und empört lospöbeln....Danke.
Zitat:Aber klar, Anwender solcher "einfachen" Geräte sind nichts anderes als Sperrmüllnutzer ohne Plan und Ahnung von irgendwas.
Danebengetreten!? Anwender solch einfacher Geräte sind "????" (ich weiss es nicht)......Sie sind aber nunmal keine Meßfetischisten. Über "Plan und Ahnung" des behaarten Mannes , sowie seine sozialen Kontakte, habe ich mich nicht geäussert.
Wenn du deine künstlich zur Schau gestellte "Empörung" schon in Sätze fassen musst, dann bitte etwas angemessener.
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Hmmm,
streitet Ihr Euch hier gerade über den Weg oder das Ziel das erreicht werden soll. Ich lese aus den Beiträgen von Scope immer Eines heraus: Nur mit gutem Messzeug kann man reproduzierbare Messungen vollziehen. Aber es errinnert mich auch an einen Witz aus meiner Ausbildungszeit:
Der Schlosser mißt in Millimetern, der Schreiner in Zentimetern und der Maurer? - Hauptsache es bleibt auf dem Grundstück!
Letztlich sollte das Messzeug o. Equipment dem Anspruch und dem Einsatzzweck angemessen sein. Aber dies ist ist kein Grund sich gegenseitig "anzugehen".
Ich persönlich finde die Messbeiträge von Scope spannend auch wenn ich einiges auch nicht nachvollziehen kann, da mir dazu das Hintergrundwissen fehlt und die Zeit um dieses zu erlernen.
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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20.02.2016, 13:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2016, 14:02 von luckyx02.)
(16.02.2016, 21:47)scope schrieb: Wenn man sich die Mühe macht, die Stärke der Seitenbänder (also deren relative Energie zum Träger) in diversen Tests anzuschauen, und zudem die Gabe hat, mit diesen Werten etwas anfangen zu können, dann darf man sich in den meisten Fällen zu Recht fragen: "wer soll davon etwas merken" ? Oft liegen die Artefakte über 110 dB niedriger als der TRäger....Mitunter sogar 120 dB darunter.
...es würde mich wundern wenn Aufnahmestudios in denen jeder Euro unter wirtschaftlichen Betrachtungen drei mal umgedreht wird sich mit Auflösungen in der Region von 140dB und mehr beschäftigen würden wenn es nicht notwendig wäre.
Denn im Gegensatz zu Analog lässt sich im Digitalbereich Auflösung ganz einfach messen und beschreiben, was natürlich auch für analoge Wiedergabe seine Gültigkeit hat, nur kann man sie dort nicht so einfach darstellen. Es handelt sich schlicht um die kleinstmögliche Lautstärkeabstufung in einer Kette. Da geht es am Ende einfach um die Stückelungsgrösse und nicht ob -140dB hörbar sind. Im Normalfall am meisten begrenzt durch die mechanische Trägheit des LS die von allerkleinsten Änderungen nicht überschritten wird, aber eben nicht nur.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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Was hat Quantisierung jetzt mit Jitter zu tun?
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20.02.2016, 14:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2016, 14:26 von luckyx02.)
Das hat alles was mit Hörbarkeit zu tun ! Nur wenn man ein entsprechend hoch auflösendes Equipment hat kann man überhaupt solche kleinen Dinge wahrnehmen. Die -120 dB beschreiben ja nur wie klein das ist, mit Wahrnehmbarkeit hat das aber wenig zu tun.
Man sollte sich viel mehr mit der Wahrnehmung beschäftigen als mit messen, das ist wesentlich sinnvoller. Dann hätte man schnell raus warum Scope und Co etwas nicht hören, andere aber sehr wohl.
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Du bist echt ein Exsperde, ich lach mich kaputt.
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(20.02.2016, 14:19)luckyx02 schrieb: Man sollte sich viel mehr mit der Wahrnehmung beschäftigen als mit messen, das ist wesentlich sinnvoller. Dann hätte man schnell raus warum Scope und Co etwas nicht hören, andere aber sehr wohl.
ich korrigiere deinen Satz:
Dann hätte man schnell heraus, warum Scope und Co. etwas nicht hören, andere aber zumindest fest daran glauben, etwas zu hören.
Bitte gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu hören!
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• scope, Theophilus
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