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(25.08.2016, 13:38)Kimi schrieb: Solch' hochwertige Treiber gehören ins Gehäuse eingelassen
Welche Bausatz ist das genau ?
Ich weiss, die gehören eingelassen... war mir aber zuviel Arbeit.
Bausatz Bezeichnung ist Linea 2000. Wird aber von Intertechnik nicht mehr vertrieben.
Im ganzen sehen die so aus, Baujahr war ~ 2005.
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20.09.2016, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.09.2016, 13:57 von dksp.)
Die Sanyo SX-551 sind jetzt schon eine Weile bei mir. Ein ziemlich unbekanntes und seltenes Modell, aber bei fast 19 kg pro Box war es den Versuch wert. Und ich habe sie schließlich mit freundlicher Hilfe zweier Forumskollegen bekommen können.
Außen "hui" und innen…? Keine Ahnung! Im Internet findet man praktisch nichts über die Konstruktion, verbaute Treiber oder etwa die Weiche. Als is sie bekommen hatte, hatte ich schon einmal versucht hineinzuschauen, aber die Treiber schienen verklebt zu sein. Was dann auch wirklich so war, allerdings nicht absichtlich. Ich habe heute etwas fester dran gezogen, und es war anscheinend nur Harz oder der Lack die den Tieftöner festhielten.
Hier also ein paar erste Bilder der Innereien. Ein Hochwertiges Gehäuse wie ich finde, mit Multiplex außen und Spanplatte für die Front und die Rückwand. Aludruckguss für den Tieftöner. Eine saubere Weiche mit ausgewählten Bauteilen. Sogar das Dämmmaterial ist in einer Art Schutztüte verpackt.
Ich überlege auch gerade die Kondensatoren der Weiche auszutauschen. Außer diese Rubycons sind dafür bekannt unverwüstlich zu sein. Was meint Ihr?
Ꙭ
das sieht alles sehr ordentlich aus
Elkos im Hochpass würde ICH immer durch Folien ersetzen, unabhängig davon, ob diese noch die ursprünglichen Werte aufweisen oder nicht.
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(20.09.2016, 14:06)bubble_ace schrieb: das sieht alles sehr ordentlich aus
Elkos im Hochpass würde ICH immer durch Folien ersetzen, unabhängig davon, ob diese noch die ursprünglichen Werte aufweisen oder nicht.
Das sehe ich genauso. In profesionell designten Frequenzweichen sollten Elkos nur an unkritischen Stellen eingesetzt werden (z.Bsp. Impedanzkorrektur). An Stellen wo Kondensatoren direkt im Signalweg liegen sind Elkos ungeignet.
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Danke Euch beiden.
Ist denn bei bipolaren Kondensatoren die Voltangabe bindend, oder kann man hier auch einfach höhere Werte nehmen: zum Beispiel 50V oder 63V, anstatt der eher seltenen 25V Varianten?
Ꙭ
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(20.09.2016, 15:09)dksp schrieb: Danke Euch beiden.
Ist denn bei bipolaren Kondensatoren die Voltangabe bindend, oder kann man hier auch einfach höhere Werte nehmen: zum Beispiel 50V oder 63V, anstatt der eher seltenen 25V Varianten?
Ist die Frage ernst gemeint...
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(20.09.2016, 15:13)stefan_4711 schrieb: (20.09.2016, 15:09)dksp schrieb: Danke Euch beiden.
Ist denn bei bipolaren Kondensatoren die Voltangabe bindend, oder kann man hier auch einfach höhere Werte nehmen: zum Beispiel 50V oder 63V, anstatt der eher seltenen 25V Varianten?
Ist die Frage ernst gemeint...
Ja die war ernst gemeint.
Keine Ahnung ob es da Auswirkungen gibt, oder nicht. Ich kenne mich da nicht aus.
Ꙭ
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Nein, gibts nicht. Du kannst sie gerne gegen spannungsfestere austauschen
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Goile Tröten, Glückwunsch!
Mit 18 Kilo mal ne echte Ansage.
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(20.09.2016, 21:22)DUALIS schrieb: Goile Tröten, Glückwunsch!
Genau. So sehen für mich Old Fidelity Lautsprecher aus.
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Danke Euch allen
Und ich hätte noch weitere Anfängerfragen zum Thema Weichenrenovierung: - Wie klingt normalerweise eine Box mit veralteten oder defekten Kondensatoren in den Weichen? Falls es da ein "normalerweise" gibt…
- Was ist das für ein Bauteil? Kann man das erkennen, oder soll ich ein Foto ohne die Kabel davor machen?
Danke
Ꙭ
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Danke Karsten.
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Warum sollte man Widerstände erneuern? So lange die nicht kaputt sind, gibt es nicht den geringsten Grund dazu.
da steht nix von Widerstand erneuern oder
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Für Kondensatoren gilt das gleiche.
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(21.09.2016, 11:55)andisharp schrieb: Für Kondensatoren gilt das gleiche.
noch nie was von Bauteilalterung gelesen oder gehört wa
das sind nasse bibolare Elkos die auch austrocknen genauso wie gepolte, dabei verändert ein C seine Werte und das ist Grund genug die Dinger nach 30+X Jahren zu erneuern, da sonst die Übergangsfrequenzen nicht mehr so sind wie der Konstrukteur sich das gedacht hat.
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Gleich wieder Popcorn Zeit leute, schon mal an Vorrat denken!
Immer schreibt der Sieger die Geschichte der Besiegten.
Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge.
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Moin,
(21.09.2016, 13:03)Firestarter schrieb: Gleich wieder Popcorn Zeit leute, schon mal an Vorrat denken!
Stimmt, für Bier & Chips ist es noch ein wenig zu früh ...
Meine Herren, ontopic bitte! Hier meine neusten Tröten, Telefunken TL 500:
Gruß Roland
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2016, 13:18 von Ivo.)
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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(21.09.2016, 13:00)Der Karsten schrieb: (21.09.2016, 11:55)andisharp schrieb: Für Kondensatoren gilt das gleiche.
noch nie was von Bauteilalterung gelesen oder gehört wa
das sind nasse bibolare Elkos die auch austrocknen genauso wie gepolte, dabei verändert ein C seine Werte und das ist Grund genug die Dinger nach 30+X Jahren zu erneuern, da sonst die Übergangsfrequenzen nicht mehr so sind wie der Konstrukteur sich das gedacht hat.
Bei Kondensatoren mit sowieso sehr hoher Toleranz soll das also etwas ausmachen? Erzähl das mal lieber in der Märchenstunde. Erst mal messen, dann kann man sie immer noch gegen den überteuerten Mundorfkram austauschen, wenn es denn glücklich macht.
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