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Auf meinem Abtreter gelandet
LOL Kann ich gar nicht verstehen... LOL

For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
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nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF Lol1
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Scope schrieb:Diesen Harman 7.1 Receiver hat mir "E-Schrotti" gestern freundlicherweise vom Wertstoffhof mitgebracht. Defekt war lediglich ein 100n Kerko.
Glücklicherweise gibt es in diesem Gerät so gut wie keine Elkos....Also auch keinen "cap-swap"

Wie schön für Dich, interessiert mich aber kaum. Warum machst zu solchem Bauelementegrab und Deiner Meinung dazu nicht nen eigenen Faden auf?

Ein bekannter Radiosammler aus dem Nachbarort wollte ein mMn schrottiges Radioteil repariert haben. Über die beseitigten  Fehler habe ich geschrieben. Wenn dabei was kritikwürdig war, immer raus damit.

edit
Zitat:Als ich das Gerät vorhin öffnete, musste ich einfach an Elkos denken....Ging gar nicht anders.
Nochmal: Warum hier?
[Bild: icon_e_sad.gif]
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Zitat:Wie schön für Dich, interessiert mich aber kaum. Warum machst zu solchem Bauelementegrab und Deiner Meinung dazu nicht nen eigenen Faden auf?

Ob du es jetzt glaubst oder nicht. Ich habe gar nicht gewusst, dass sich der Abtreter im Titel exklusiv auf deinen Abrteter bezieht. Ganz ohne Hintergedanken. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich hier um einen Thread wie den "aktuelle Neuzugänge" handelt und schreibe hier tatsächlich zum ersten mal etwas.

Ist das Gerät denn technisch ganz allgemein weniger interessant als andere Receiver? Wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich diesen "Fehler" rückgängig machen. Mir war wirklich nicht bewusst, dass sich der Thread nur auf dich bezieht.

Sorry. Thumbsup 


Zitat: Wenn dabei was kritikwürdig war, immer raus damit.

Ich kann dir hier nicht folgen.....Was meinst du damit?

Zitat:Warum hier?

Weil ich erst anhand deiner Reaktion gemerkt habe, dass dieser Thread so etwas wie ein Privat-thread ist. Ehrenwort
Nachdem ich gerade eben die Historie durchforstet habe, ist mir das auch aufgefallen.

Vielleicht kann das ein Moderator in "Neuzugänge" etc. verschieben?
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Gorm, HVfanatic, havox, linuxschmied
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Der thread und sein Titel ist mal entstanden, weil ich gut ausgeleuchtete Hochglanzfotos von reparierten Geräten ohne wesentliche Information zur Rep. nicht so prickelnd fand und ein schnöder Abtreter mir ausreichend erschien olle Krackel zu händeln ...
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[-] 6 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • Frunobulax, HVfanatic, havox, Nudellist, Eidgenosse, errorlogin
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Führe das hier bitte weiter. Für mich neben scopes Reparaturen einer der interessantesten Threads hier. Tuner macht außer Dir niemand.Für mich ein Buch mit sieben Siegeln...
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an HVfanatic für diesen Beitrag:
  • scope, linuxschmied, Mainamp, Balloo
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Na ja, Privat Thread wäre mir neu...
Und die Elko habe ich als, zugegebenermaßen schlechten Witz, ins Spiel gebracht. Um mal klarzumachen wie blöd doch so manche Auseinandersetzung sein kann. Das geht hier gerade aber auch in die Richtung. Also mein Fehler und fertig! Wer sich nicht grün ist soll sich aus dem Weg gehen und meinetwegen wie Goldschmieds Junge denken.
Gruß
Dirk

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nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF Lol1
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Einen privaten Thread darf man in einem öffentlichen Forum sicher nicht erwarten, aber etwas RESPEKT....
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War keine Absicht! Locker bleiben.
[-] 7 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • 0300_infanterie, havox, Frunobulax, DarknessFalls, spocintosh, linuxschmied, Dioptrion
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King1 Herzlichen Dank Holger King1

Ich habe gestern bei Holger meinen total versifften aber Holger sei Dank voll funktionsfähigen Sansui SX-900 abgeholt. Gekauft als 100% iO, selbstverständlich mit geklauten Bildern. Nach überlebter Schnappatmung und einem mittelschweren Tobsuchtanfall nach Eintreffen des Wracks Vk angeschrieben, natürlich Bla Bla. Das Gerät zu einem "gelernten Radio und Fernsehtechniker" geschleppt mit Reparaturauftrag, nach ca 2 Monaten unrepariert  zurück. Holger angeschrieben, nach anfänglichem Zögern wollte er aber dann doch mal einen Blick drauf werfen und das Wunder geschah, in einer bemerkenswerten Gewaltaktion hat er dem Tunerteil wieder Leben eingehaucht und der Leistungsanzeige wieder zur vollen Pracht verholfen, nochmal Danke Holger.

Zu einigen Posts ab #370 schreib ich lieber nix, da würde mir auch nach längerem Überlegen kein nettes Wort einfallen.
Sex, Drugs and Rock´n Roll, aber heute nur ein Kaffee,bitte
[-] 8 Mitglieder sagen Danke an achim96 für diesen Beitrag:
  • Gorm, xs500, Akool1, DarknessFalls, Nudellist, HiFi1991, Eidgenosse, Balloo
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Wen englishman nen snark einbauen oder wie man einen Synchroverter finden kann:

Als die Tage ein weiteres HF-Millivoltmeter Marconi TF2603 mit Meßbereichen zwischen 1mV und 3V und einem Frequenzbereich von 50kHz bis 1500MHz eintrudelte, fiel das hinzugekommene Gerät im Vergleich zum vorhandenen durch freundliche Ruhe im Inneren auf. Das ältere Gerät gibt ein kontinuierliches Schnarren von sich, das an einen Netzbrumm erinnert und so einen Fehler oder Überlastung des Netztransformators vermuten ließ. Doch vor nem Abgleich sollte das Gerät erst mal grundsätzlich richtig funktionieren. Also den Netztrafo abgehorcht, ausgebaut und begutachtet. Von unten ist dann allerdings in der Blechbüchse zu erkennen, daß der Trafo komplett vergossen ist und nichts im Innern rappeln kann. Auch Überlastung konnte durch Fremdspeisung des Gerätes und Strommessung ausgeschlossen werden. Es fanden sich dann noch einige axiale Roedersteins mit ziemlichen Schwächen, die aber nicht die Ursache des Geräusches sein konnten. Das Geschnatter gibts hier https://filehorst.de/d/cfoDhmhj zu hören.
Die im Netz auf radiomuseum.org und radioamateur.eu zu findenen Unterlagen geben u.a. Informationen zum Betrieb und Abgleich des Gerätes. Nach dem SP

[Bild: sp1kkj77.jpg]

sollte es zwei Mosfets geben, welche die Eingangssignale mit 87Hz zerhacken und so wie im zweiten Gerät ausschauen

[Bild: img_6481bnj6k.jpg]

Wasn dat neben dem Trafo?

[Bild: img_64807ekvz.jpg]

Ein Bristol Synchroverter Switch von den Elliott Broth. London

[Bild: img_6468eskb8.jpg]

Unter ner Abschirmkappe versteckt sich ne hart vergossenen Spule samt Druckfeder

[Bild: img_646778kw5.jpg]

und ein gesockeltes und verlötetes Metallteil, das irgendwie an ne Elektronenröhre erinnert, offenbar nen magnetisch betätigten Schalter mit zwei Schließern bzw. einem Wechsler, ähnlich REED-Kontakten beinhaltet. Versuche die Federspannung und die Pressung der Komponenten zu erhöhen um die Geräusche zu mindern waren ohne Erfolg. Offenbar erzeugt der gekapselte Schalter selbst die Geräusche.

[Bild: img_64667sjcn.jpg]

Die Bristol war ein Fertigungssitz der Fa. Elliott Broth., die ein Hersteller mechanischer Geräte und Bauelemente war und ist lange in der BAE aufgegangen, wenn ich ein paar Infos im Netz richtig verstanden habe. Aufbauunterlagen solcher Schalter habe ich nirgends im Netz gefunden, damals waren die Kataloge halt noch gedruckt und scannen ist Aufwand besonders wenn kaum noch interessiert ...
Hier noch ein Netzbild von vergleichbaren Teil

http://www.vintage-icl-computers.com/icl44cc

und ne Werbeschrift

https://www.aviationancestry.co.uk/?home...&pageNum=2

Da das Meßgerät mit diesem Schalter funktioniert, werde ich es nicht auf die elektronische Variante umrüsten, es müßte dann auch ne andere Ansteuerplatine gefertigt werden. Letztlich kann man mit dem Schnarren des Synchroverters leben. Das selbst in den Netzunterlagen vergessene Bauteil einer offenbar frühen Geräteausführung erschien mir erwähnenwert.

[Bild: smilie_happy_036.gif]
[Bild: icon_e_sad.gif]
[-] 9 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • winix, Frunobulax, spocintosh, nice2hear, Luminary, proso, havox, Onkyo-Boy, gasmann
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C1417-6 oder C1417-44?
[Bild: te-5.png]
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interessant, aber weder noch

[Bild: IMG-6482.jpg]

Was immer 1417S1 heißt??? Ein kleines Schatbild ist auch drauf gedruckt und

in die Bucht habe ich auch nicht geschaut, da das Dingens mMn so muß, 87 Hertzchen ebend, ein kleiner snark halt.

Drinks
[Bild: icon_e_sad.gif]
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • winix, nice2hear, gasmann
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TDA1541, Erni hat neulichst einen Revox H6 in "Champagner" ohne RDS-Modul
angeboten. Hier mal zwei Bilder aus dem thread

[Bild: Revox-H6-18.jpg]

zeigt das schicke Dingens samt Holzseiten und

[Bild: revox-h6-09dvko7.jpg]

noch mit RDS-Karte.

cola, Cord erhielt den Zuschlag von Erni und als ich dann etwas zu dem Innenleben des Tuners schrieb, da er wohl hier noch nicht gezeigt wurde, hat er mir sehr nett angeboten, ihn mir zu seinen Konditionen zu überlassen. Dafür an Ihn und auch an Erni nochmals meinen Dank.
Der Versand mit Herpes gestaltete sich dann durch eine Kleinigkeit und einen überlasteten, weil u.a. der deutschen Sprache ziemlich unkundigen Paketfahrer, dem nach zich Telefonaten und mails letztlich meine Tochter an einem Samstag aufgelauert und das Paket mit dem Tuner abgerungen hat, etwas länglich. Zwischenzeitlich waren wir am Polarkreis unterwegs, danach war noch lange Sommer und so dauerte die Begutachtung dieses Empfangsgerätes etwas. Auch ist im Netz einen wie bei anderen Geräten dieses Herstellers ein Manual für lau nicht zu finden. Ich habe dann für kleines Geld einen Schaltplan gekauft, der zumindest Meßpunkte enthält. Abgleichhinweise oder eine Beschreibung der Funktion sind also nicht vorhanden, auch fehlen Bestückspläne und die Bezeichnungen der BE auf den Leiterplatten, und haben einige Überlegungen zu dem, was sich die Entwickler da haben einfallen lassen nötig gemacht. Ein Abgleich ist ohne Herstellervorgaben schwieriger, aber in Anlehnung an ähnliche Geräte des Hersteller weitgehend machbar.
Hier ist die H6-Serie grundlegend beschrieben. Zielstellung der Entwicklung waren u.a. gegenüber Vorgängern eine Vereinfachung nach außen mit wenigen Bedien- und Anzeigeelementen sowie die Fernbedienbarkeit. So landete die Anzeige der RDS-Informationen ausschließlich auf der größten der drei angebotenen Fernbedienungen und die weiteren Geräte wurden an den Tuner angeschlossen und von diesem gesteuert. Doch damit genug der Vorrede und hier der Versuch einige Funktionen und Eigenschaften des Gerätes zu beschreiben. Sollte mir dabei nicht alles gelingen, bitte ich um Nachsicht, ich war stets bemüht und bin für jeglichen zur Sache helfenden Beitrag dankbar.

[Bild: img_6915ulkpq.jpg]

zeigt in der Innenansicht zwei Leiterplatten, links die Netzteilplatine mit dem steuernden Mikroprozessor, hinten den beiden Steuerbuchsen für CD-Player und Verstärker sowie die leere Steckbuchse des rds-Decoders, sowie die Flachbandleitungen zur RF- und Frontplatine,
rechts die FM-Tuner-Platine, auf der die Signalaufbereitung bis zu den beiden NF-Ausgängen erfolgt. Die grundlegende Anordnung der BE erinnert an die Tuner B260/A764.
Los gehts auf der FM-Tuner-Platine an nur einer Antennenbuchse rechts oben in das Frontend. Hier arbeitet eine Eingangsverstärkerstufe nach dem Antennkoppelkreis mit drei parallel geschalteten Dual-Gate-FETs BF961, was gegenüber den Singel- und Double-Eingangsstufen der 260/764, die für hohe Empfindlichkeit/Trennschärfe ausgelegt waren eine Beschränkung auf gute Selektion bedeutet. Das verstärkte RF-Signal wird in einem abgestimmten 3-fach Filter selektiert und einem Doppelbalacemischer zugeführt. Die Oszillatorfreguenz und die Nachstimmung wird in den beiden kleineren Abschirmkistchen rechts erzeugt. Ganz unten rechts ist eine IC SAA1067, der die nötige Abstimmspannung aus einem Bus-Steuersignal vom Mikroprozessor erzeugt.
Die auf 10,7MHz runtergemischte RF wird im Frontend am unteren Ende mit einem Schwingkreis ausgekoppelt und über zwei Einzelfilter dem ersten 8-fach-ZF-Filter (die in der Mitte oben jeweils vier senkrecht), links daneben das zweite 8-fach-ZF-Filter mit den schwarzen Kernen und zwei zusätzlichen Koppelfiltern, das für die schmale Bandbreite zugeschaltet wird. Dann folgen nach unten zwei weitere Einzelfilter und der waagerecht einegebaute IC TDA1576, der ein Großteil die ZF-Verstärkung tut und das ZF-Signal demoduliert. Hier entsteht also das Multiplexsignal, iinks im IC TDA1578 in die beiden NF-Bänder für den rechten und linken Kanal zerlegt wird. Die NF wird dann dann mit dem nächsten IC im Frequenzgang korrigiert bevor sie in den beiden schwarzen 15kHz-Tiefpaßfiltern links von störenden Hilfsinfos befreit und zu den oben angeordneten Cinch-buchsen endverstärkt wird.
Zu erwähnen sind noch mehrere ICs, welche  zusammen mit dem 83C552 uPC die Ablaufsteuerung der Sendersuche und -umschaltung realisieren. Ein TEA6100 mißt die ZF-Frequenz und ermöglicht die exakte Abstimmung. Dieser IC kann auch die ZF verstärken und demodulieren, was in dieser Anwendung wohl nicht benötigt wird. Vermutlich dient die gewonnene Multipath-Information zur Umschaltung der ZF-Bandbreite auf schmal, aber das ist wirklich nur eine Vermutung. Je nach seriellem BUS-Signal steuert ein MC14094 Mono, Blend, Muting, Narrow/Wide.

Soweit zur Schaltung, nun zu den Fähigkeiten der Kiste in der Messung. Wenn Frequenzen am unteren und oberen Bandende sowie in Bandmitte abgespeichert sind, können die Abstimmspannung und das Frontend kontrolliert werden. Viel gabs da nicht zu korrigieren, die Empfindlichkeit liegt bei den Herstellerangaben und ist mit Veränderung des Eingangssignals sehr schön am Ausgangssignal des modulierten Pilotton ablesbar. Bei den weiteren Einstellungen habe ich nur die Demodulation geprüft, die 76 kHz des Stereodekoders konnte ich nicht messen, der vorhandene Zähler hat wohl ein Problem. Beim Versuch, die Kanaltrennung vergleichbar dem 260/764 einzustellen mußte eine veränderte Schaltung und Einstellung festgestellt werden. Letztlich ist es dem Prüfenden egal, wie er drehen muß, wenn er weiß wie. Hier war ich der Meinung, daß ein Einstellregler defekt war und habe die für beide Kanäle gewechselt. Daran lags aber nicht, denn hier stellt nicht je ein ER einen Kanal ein, einer ist für die Trennung und der andere für die Amplitude zuständig, wenn ich die verworrene Schaltung richtig verstanden habe. Egal, die Kanaltrennung funktioniert gut.

Hier die Lötseite des nach 14 Schrauben rausgedrehten FM-Tuner-Boards, um die beiden ER zu wechseln.

[Bild: img_6937f1j9w.jpg]
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß dieser Tuner sich auf Netz- und Antenneneingang sowie Ausgänge für die NF-Kanäle und die steuerung der beiden anderen Systemkomponenten beschränkt. Dazu gibts neben den Fernbedienungen nur eine Netz- und eine Kanal-Auf- sowie eine Kanal-Ab-Taste. Damit läßt sich das Empfangsgerät betreiben. Bestimmte Steuerungen und Anzeigen sind nur mit Fernbedienung möglich.
Die erreichten Empfangsleistungen sind sehr gut. Ohne FB ist der Empfang schwacher oder Mono-Stationen nicht möglich.
An letzterer Frage wird noch gearbeitet. Der Kauf einer FB scheidet bei den aufgerufenen Preisen für die originalen aus. Vielleicht läßt sich die Steuerung aber auch überlisten und dazu bringen schächere Sender auch zu speichern. Ideen sind vorhanden ...

Dann wäre noch die simple Kanalanzeige als Nummer. Mal hinter die Frontplatte geschaut

[Bild: img_6920vpj9d.jpg]


[Bild: img_6916f4kf9.jpg]


[Bild: img_6918g3j4w.jpg]

zeigt sich die Nummernanzeige inmitten der Steuerungselektronik, was die Einbindung eines vorhandenen RDS-Dekoders an der Stelle fast unmöglich macht, da der Dekoder zwei Leiterplatten übereinander besitzt. Unter dem üppigen herstellerlogo ist leider kein Durchbruch in der Frontplatte, nur im Gehäuse. Das Problem wäre auch die Fertigung einer optisch passenden Abdeckung. Also bliebe nur die Möglichkeit den Dekoder einfach über einen zu realisierenden Multiplexausgang anzuschließen und drauf oder daneben zu stellen.


[Bild: img_692831ksf.jpg]


[Bild: img_69313ikko.jpg]


[Bild: img_692135k12.jpg]


[Bild: img_6922j0krr.jpg]

Der Anschluß braucht nur drei Strippen, neben dem MPX-Signal nur ne passende Spannung und die Masse. Vielleicht finde ich auch noch nen anderen RDS-Dekoder, der besser in den schönen Tuner paßt. Schaun mer ma ...


[Bild: smilie_happy_036.gif]
[Bild: icon_e_sad.gif]
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den RDS-Decoder von Harald Kliem kennst Du? volante —>
[Bild: te-5.png]
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  • Gorm, Eidgenosse
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Nach krankheitsbedingter Abstinenz mal wieder ein wenig geabtretert:

[Bild: img_6957vgjqz.jpg]

der Besitzer schrieb:in letzter Zeit habe ich den Eindruck dass der Tandberg doch langsam etwas Alterserscheinungen zeigt. Auf den ersten beiden Speicherplätzen liegen die meist gehörten Sender DLF SWR - die gehen inzwischen über Nacht "verloren" - komischerweise nicht die übrigen 6 Plätze. Wenn ich die beiden wieder einstelle und neu speichere, halten sie auch problemlos über den Tag. Das spricht eigentlich gegen defekte Taster und wegen den übrigen, funktionierenden Speichertasten, auch gegen einen müden Stützaku.
Der Skalenzeiger läuft auch nicht immer sauber mit und ist manchmal etwas schwergängig. Gelegentlich verliert er auch einen Sender obwohl der Servo an ist.
[Bild: img_6958dvjhq.jpg]

Links vorn das Abstimmsystem, hinten rechts das Selektionsmodul, darunter das Frontend

[Bild: img_6959i5kwy.jpg]

Das Gerät ist eine späte Ausführung, nach BE-Stempeln von 84(die Seriennummer fehlt wie bei vielen) deshalb der Leiterplattenconnector nicht mehr als LP, hier als Kabelbaum mit schwarzen Steckern.

[Bild: img_6961lejb1.jpg]

Ausbauen des Abstimmsystems ist wie vieles an der Kiste tricki, vorn auf den Steckern sitzt die Tasterplatine des Festsenderspeichers(kl. Bild)

[Bild: img_6964nnjws.jpg] [Bild: img_696676jqb.jpg]

Die Taster wurden zusammen mit dem Akku schon mal gewechselt. Ich verwende ne andere Bauart und schalte sicherheitshalber zwei Kontakte parallel.

[Bild: img_6967bmk42.jpg]

Hier fielen ein paar Lötstellen an den Steckern auf, aber die können die Ursache des Probs. nicht sein, denn an den Tastern hängt extra ein Ic zur Eingabecodierung etc.

[Bild: img_6969riknp.jpg]

Da der Stützakku mit 1,3V im Soll war, mußten die Elkos auf dem Abstimmsystem 2 geprüft werden. Zwei an Abstimm- und Stützspannung sind kritisch.
Also auseinander mit den beiden Platten. Das braucht richtig Kraft, aber auch nicht zu viel.

[Bild: img_6970o5kds.jpg]

Die Leiterseiten mitsamt den Lötstellen sehen gut aus, keine Verätzungen wie sonst oft durch ausgelaufenen Batterieflüssigkeit.

[Bild: img_6973tyky0.jpg]

Elkos alle gut, die kritischen vorbeugegend gewechselt.
Bleiben als Ursachemöglichkeit nur noch die vier ICs, die mit der Abstimmerei und Festsenderspeicherung zu tun haben.
Bei dem Montageaufwand kann man keine Halbheiten machen. Solche Reparatur mit vollständigen Neuabgleichdaut dauert so schon 8 Stunden. Also raus mit den vier Genossen und mit ein wenig Improvisation Sockel rein, gedrehte müssen sein.

[Bild: img_69748lj87.jpg]

Hier ist das Abstimmsystem schon wieder im Kastel. Letztlich brauchte nur der eigentliche Speicher IC getauscht werden.
Die Isolierabdeckung des Netzschalters fehlte. Das war mir bei der Macherei zu gefährlich. Das Dingens muß bei der Messerei und Einstellerei etliche Male gedreht werden, weil es immer für die nächste Aufgabe falsch herum steht. Man lebt nur einmal ...
Witzig war auch, das ein Vorreparateur die unterschiedlich langen Tastvorsätze für Netz- und Speicherschater vertauscht hatte. Das führte dazu, daß der Netzschalter kaum zu bedienen war und der Kunststoffstößel des storage-Tasters verbogen wurde. Floet
Unbedingt müssen auch zwei Befestigungsschrauben der seitlichen Gehäusebleche vor Demontage des Abstimmsystems entfernt werden, weil die ohne Holzwangen zu weit ins Gerät ragen. Dash1

[Bild: img_6976ffjdv.jpg]

[Bild: img_6977ppjyk.jpg]

Und dann das volle Programm.
Betriebsspannungen prüfen. Abstimmspannung prüfen und korrigieren, Frontend Bandgrenzen und Schwingkreise einstellen, das mehrmals prüfen und korrigieren, Limiter und Demod. einstellen, Selektion prüfen. An der Selektion stelle ich mangels Gruppenlaufzeitmeßmöglichkeit nur wenn im Amplitudengang ein echtes Prob. vorliegt, ist auch normalerweise unnötig, da die Filter sehr gut sind. In normaler Bandbreite sind 20 Schwingkreise am Arbeiten, schmal sogar 23(aber dann sind 3 keramische dabei).
Die Empfindlichkeit konnte deutlich verbessert werden. Natürlich wurde die Abstimmanzeige korrigiert.
Dann das Signalmeter einstellen und das Mutinglevel prüfen.
Anschließend gehts in den Stereodekoder. Hier der gemessene Pilotton. Und ja, der alte Zähler kann den wirklich so genau messen, dank eines nachgerüsteten recht guten Frequenznormals.

[Bild: img_6978kpkz3.jpg]

Hier ein Blick auf den Stereodekoder. Genau gemessen habe ich  nicht, aber das sind über 20x10cm voll mit Zeuch.

[Bild: img_69831xjol.jpg]

Da kann man nicht nur den Pilotton exakt einstellen auch die Kanaltrennung für die drei Bandbreiten für jeden Kanal separat und die Pilottonunterdrückung mit R und L. Manches Radio hat nicht soviel Elektronik insgesamt im Innern ...

[Bild: img_6980sok3r.jpg]

Von nix kümmt nix. Die Kanaltrennung von über 60dB kann kaum ein anderer und die macht ne breite Bühne. LOL
Zuletzt noch den etwas schrägen Zeiger etwas richten und deshalb dreimal das Fontteil montieren. Die Speicheranzeige klemmte und zich Federn und Tastvorsätze wollen immer nur wech. Krücken die ...

[Bild: img_6986qxkuw.jpg]

Nun muß er nur noch ein paar Tage Probe spielen und etlich Speichereien über sich ergehen lassen.

Alles ist gut, k(aum)einer besser.

[Bild: smilie_happy_036.gif]
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Wieder ein großartiger Bericht aus berufener Hand Thumbsup bitte noch lange gesund bleiben Drinks
Danke fürs zeigen.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Hallo Holger,

sehr schöner Bericht!

Mein 3001er empfängt und klingt immer noch großartig. Einzig das "ANC" scheint nicht mehr zu funktionieren. Schad, vll. muß man da mal ran...


Gruß,
Marc
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Hoerer34 für diesen Beitrag:
  • Gorm
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Hallo Marc,
die ANC-Taste schaltet nur ein einfaches Rauschfilter zu Lasten der Kanaltrennung zu und ist für den Empfang angerauschter Sender gedacht.
Wenn nötig, schaue ich da natürlich mal nach.

Freunde
[Bild: icon_e_sad.gif]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • Hoerer34
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Hallo Holger,

vielen Dank für's Angebot. Ich habe hier zwei, drei Sender bei welchen ich es brauchen könnte. Brennt aber nicht, Ich komme ggfls. im nächsten Jahr mal darauf zurück.

Viele Grüße und einen guten Start in die Woche,
Marc
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Danke für den schönen Bericht. Ja, so ein 3001 wär noch mal was...  ;-)
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
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wie immer ein toller Bericht der selbst von einem Laien wie mir gerne gelesen wird. Ich freue mich schon den 3001er nach der Kur bei dir wieder an`s Netz zu hängen. In dem Sinne auch an dieser Stelle vielen herzlichen Dank für deinen Einsatz!
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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Der Gerätebesitzer schrieb:Deshalb wende ich mich mal an Dich, denn ich habe ein "ernsthaftes" (?) Problem mit meinem Wega modul 42T. Ich selber habe von der Materie keinen Schimmer, und "ernsthaft" schreibe ich nur deshalb, weil mir der empfohlene Betrieb (angeblich Spezialist für Radio) das so gesagt hat. Ergo: nicht zu reparieren, denn er hat keinen "Wobbler" (?) für eine Neuabstimmung. Keine Ahnung was das ist... Für dieses Ergebnis war das Gerät nun sechs Monate bei ihm (ohne Worte). Ich werde den Wega also die Tage wieder an mich nehmen...

Problembeschreibung: Empfang nur auf einem Kanal, und viel zu schwach (eine Feldstärke LED). Frequenzanzeige stimmt um einen krummen Wert nicht mit der Sollfrequenz überein (also Sender 87.5 wird laut Anzeige auf 87.7 o.ä. empfangen)

Fand ich irgendwie bemitleidenswert und hörte sich nur nach ein wenig Abgleich an ...

[Bild: img_7029oej0p.jpg]

Das Gerät kannte ich bis dato nicht, ein Wobbler wird im SM zum Abgleich mehrfach gefordert. Nun gut, kann man nehmen, wenn man meint, das Schlagwort Oberflächenwellenfilter machte mich neugierig. Den Spezialisten mit 6 Monaten ergebnisloser Verweildauer und Todesdiagnose fand ich blamabel, er hätte ja zumindestens die 3 Gleichspannungen, was nach SM als erstes empfohlen wird, kontrollieren können. Zusätzlich zur obigen Fehlerbeschreibung gabs keine Abstimm- und Signalpegelanzeiger und die angezeigte Frequenz änderte sich beim Einschalten der AFC um mehr als 1MHz, oha! Also aufgemacht die Blechschachtel.

[Bild: img_7031ztk40.jpg]

Vorn links der Frequenzzählerbaustein, dahinter der Netztrafo, vorn rechts die Festsendereinstellung über Potentiometer, hinten mittig das ungewöhnlich hängend verbaute Frontend. Rechts hinten der Drehko stimmt den AM-Teil ab, für den FM-Empfang ist ein Potentiometer zur Veränderung der Abstimmspannung der Kapazitätsdioden im FE an ihm angeflanscht. Der ganze analoge ZF- bis NF-Kram lungert auf der großen horizontal eingebauten LP.

[Bild: img_7032hok31.jpg]

Hier sieht ungefähr mittig das u.a. von der schmalen ZF des Lab Zero bekannte schwarze Oberflächenwellenfilter. Vorn rechts unter dem Zählermodul ist die Gleichspannungserzeugung mit den 3 genannten Prüfpunkten. Die 15V-Gleichspannung wurde mit 18,5V gemessen, was gar nicht gut war, denn da hängt allerlei dran und ein Blick in die Schaltung zeigte einen Festspannungsregler der aus 22V Rohspannung die 15V machen soll.

[Bild: img_70397yjr7.jpg]

Also die Bodenluke raus. Nur kommt man dann auch nicht annähernd an die am Rand der Platine leigenden Lötpunkte.

[Bild: img_7051wvk4p.jpg]

Gefühlte 30 Schrauben später ist die Bodenplatte komplett raus

[Bild: img_7052vzjpi.jpg]

und hier weggeklappt. Selbst dann gibt es Randbereiche der Platine, an die man nur rankommt, wenn man auch die Platine noch ausbaut.

[Bild: img_7043d8kdm.jpg]

Festspannungsregler ersetzt

[Bild: img_7033vsjsx.jpg]

Das schnuckelige FE, in den Unterlagen als UKW-Tuner FD1W bezeichnet, mit feinen BE sehr konzentriert aufgebaut, leider durch die hängende  Anordnung nur mit sehr kurzen Werkzeugen unter Schwierigkeiten abzugleichen.

[Bild: img_7046zakd5.jpg]

Der CA3189E sorgt in der Zwischenfrequenz als Verstärker, realisiert den Demodulator und steuert das Zwischensendermuting. Da der Knabe nicht vorhanden, nur ähnliche IC-Vorläufertypen hier noch rumlagen, erst mal nen Sockel rein und probiert. Mit nem HA1137 geht Verstärkung und Demodulation, ein HA12412 macht zusätzlich die Abstimmanzeige. Der letzte bleibt wegen der Kostenminimierung drin, denn der Besitzer will nur Festsender einstellen und abrufen ... sollte er das Muting doch mal wollen ist nur der Tausch des IC nötig.
Also flink noch den Demodulator und den Stereodekoder eingestellt. Natürlich hätte ich auch die Mutingschaltung an den HA12412 anpassen können, nur mache ich solche Änderungen in Seriengeräten ungern und es kostet nicht nur Zeit.

[Bild: img_704424jb1.jpg]

Dann noch einen Operationsverstärker 741, der als Komparator für die Mittenabstimmanzeige sorgt, auf der Abstimmplatine ersetzt und fast alles ist gut. Weitere Bauelemente hatte durch den merkwürdigen Fehler des Festspannungsregler mit den 18,5V Spannung glücklicherweise keinen Schaden genommen. Wenn die Rohspannung auf die 15V-Schiene durchgekommen wäre, wärs wirklich das Todesurteil des Tuners gewesen.

[Bild: img_7055gwjfd.jpg]

Die Kiste ist kein schlechtes schwattes Radio, auch recht empfindlich, der Rauscheinsatz im Stereobetrieb liegt bei unter 30dBuV und die Stereoanzeige geht unnötigerweise schaltungsbedingt runter bis fast 0dBuV  LOL, der verbaute Stereodekoder-IC TCA4500 schafft ca. 40dB Kanaltrennung und 0,3% Klirr, die man auch nachmessen kann. Vorteilhaft dabei ist die separate Einstellung beider Kanäle. Interessant, weil kaum noch verbreitet ist bei dem Gerät die vom Wega Lab Zero bekannte UKW-Band-Kanalanzeigemöglichkeit an Stelle der Frequenzanzeige.

Damit bleibt die Erfahrung keiner harmlosen Fehlerbeschreibung trauen zu dürfen, manch Kisten sind auch echt reparaturunfreundlich gebaut und die meiste Zeit hier hat er auf den Festspannungsregler gewartet, denn ausgerechnet einen für die Spannung hatte ich nicht parad, mache einfach nur noch wenig an ollen Radios rum.

[Bild: smilie_happy_036.gif]
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[-] 26 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
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Knuffig der Kleine Thumbsup Danke fürs Zeigen.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Danke! Ich bin gespannt  Drinks
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Super Reparaturbericht. Ich freue mich immer wieder auf die Fortsetzung des Threads.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
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