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Die "Matschigkeit" des ersten Bildes des Yamaha-Tuners hat aber nix mit (zu) langer Belichtungszeit zu tun: Die knackige Schärfe liegt auf den Geräten und Kabeln im Hintergrund, was klar beweist, daß Gorm über eine sehr ruhige Hand verfügt, seine Kamera (oder sein Smartphone) hingegen nicht auf die niederkontrastige Front des Tuners zu fokussieren wußte und statt dessen auf das Geraffel im Hintergrund scharfstellte...
Beste Grüße,
Ralph
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• Gorm
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07.12.2015, 10:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2015, 10:56 von Gorm.)
Genau,
da haben die Sensoren der Canon zu viel hellen Hintergrund gesehn,
weil die Belichtungsautomatik nur ein Bild des schwarzen Kastens ohne Blitz zuvor nicht machen wollte,
wenn ichs recht erinnere.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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07.12.2015, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2015, 14:44 von spocintosh.)
Wahrscheinlich hat die Cam auf die Mitte, also die hintere Gehäusekante fokussiert. Man hätte also die Mitte erst auf die Front halten, fokussieren und dann per Auto Focus Lock, Freeze Focus (oder wie auch immer es bei dem Hersteller genannt wird) nach oben schwenken und auslösen sollen.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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• Gorm
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Na, da bin ich aber schon gespannt. Ich selbst habe zwei dieser Yammis. Einer ist silber und funktioniert hervorragend, der andere in schwarz ist eine Spur weniger empfindlich, was nicht das Problem wäre. Schwerwiegender ist, dass er die Abstimmfrequenz nicht hält. Ich hab schon alles mögliche versucht, den Drehko penibelst gereingt, auch den Kondensator, mit dem die Oszifrequenz eingestellt wird (TCO im Schaltplan). Der ist eine schnuckelige Miniausgabe eines Drehkos. Das ganze Board nachgelötet etc.
Das Problem ist auch ein bißchen, dass die Bauteilbezeichnungen im Frontend selbst fehlen. Damit ist es etwas mühsam gezielt einen Bauteil zu finden und zu testen. Das Frontend wurde offensichtlich zugekauft, ich habe aber noch keinen Hinweis auf einen Hersteller gefunden.
Übrigens scheint es Versionen mit vier bzw. fünf ZF Filter gegeben haben. Meine haben beide fünf, wenn ich mich recht erinnere. Im SM sind nur vier abgebildet.
Was übrigens ein bißchen jenseitig ist, ist die interne Verkabelung. Da an der Front ein Poti zur Einstellung des variablen Ausgangs existiert, mußten die Kabel gleich mehrmals quer durchs Gehäuse verlegt werden, das hätte man wirklich etwas vernünftiger lösen können
Viele Grüße
Lukas
Viele Grüße
Lukas
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• Gorm, nice2hear
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Ja Lucas, heute im Dauertest ist die Frequenz bei diesem T2 auch weggelaufen. Er stand allerdings auf ner Endstufe und wurde gut warm. Deshalb werde ich morgen noch nen Test mit anderer Aufstellung machen.
Da ist die Temperaturkompensation des Oszillators wohl nicht ideal. Ob ich da was dran machen will und positiv ändern kann, weiß ich noch nicht, ist aufwendig und iM fehlt eigentlich die Zeit für so etwas, vielleicht auch verschiedene Kondensatoren gleichen Wertes mit bekannten und unterschiedlichen TK.
Ursachen der Drift könnten in einem unpassenden Temperaturkoeffizienten des zum Schwingkreis parallel liegenden C52 sein. Eigentlich sollte dieser die Koeffizienten des Schwingkreises mit der Spule, dem Drehkopaket und dem Abgleichtrimmer kompensieren. Der Abgleichtrimmer ist übrigens ein hochwertiger Lufttrimmer. Am Oszillator mußte ich keine Einstellungen vornehmen. Auch könnte eine Beeinflussung von der AFC-Diode samt Serienkondensator C56 kommen oder gar von der AFC-Erzeugung selbst kommen. Vielleicht hänge ich auch erst mal meinen Zähler an den Frequenzausgang des Oszillator zum internen Zähler, um zu schauen, was frequenzmäßig abgeht. Der Zähler hat ne ausreichende Auflösung und nen TCXO, sollte die Frequenzänderung ausreichend genau zeigen.
Bauteilnummern für Rs und Cs fehlen auch auf den anderen Platinen und einen Bestückungsplan gibts im SM nur für die Zählerkarte. Die Bauteilnummern hat Y. auch bei anderen Unterlagen mal weggelassen.
Die in diesem T2 verbaute ZF entspricht dem SM. Hier ist das fünfte Filter das des Diskriminators. Die anderen vier sind als Kombination aus LC- und keramischen Filter schon seltener. Hatte so ein Filter auch noch nicht auseinander. Die ersten keramischen Filter wurden in Abschirmkappen verbaut, die man aber bald einspart hat, als festgestellt wurde, daß die keramischen sich nicht so stark beeinflussen wie die LCs.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• nice2hear, Eidgenosse
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07.12.2015, 20:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2015, 20:40 von nice2hear.)
Zitat:Na, da bin ich aber schon gespannt. Ich selbst habe zwei dieser Yammis. Einer ist silber und funktioniert hervorragend, der andere in schwarz ..
Lukas, da will ich aber gerne bitte (danke) mal ein "Gruppenbild" von dem Duo im Tunerfred sehen. Gerade silber habe ich bisher nur bei einem User aus UK gesehen, der aber nach dem einen Beitrag wieder verschwunden ist.
hier seht ihr ihn: klick zum Tunerthread
und hier auch die "von unten bestückt"-Technik, die bei ein paar guten Tunern umgesetzt wurde.
Wie auch beim T-14 aus der Laboratory Serie von Luxman
und inside (von unten!)
wobei beim kleinen Bruder vom T-2, den Yamaha T-1, normale Bestückung von oben gemacht wurde:
VG Peter
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• winix
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(07.12.2015, 20:30)nice2hear schrieb: Lukas, da will ich aber gerne bitte (danke) mal ein "Gruppenbild" von dem Duo im Tunerfred sehen.
Ich auch, ich auch...
Irgendwann bekomme ich auch mal einen schönen T-2!
Schönen Abend,
Marc
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08.12.2015, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2015, 10:16 von lukas.)
Ich habe meinen Beitrag von hier in den Tunerfred verschoben, dort passt er besser hin. Nur das mit der
instabile Abstimmfrequenz lasse ich hier. Das scheint jedenfalls ein weitverbreitetes T-2 Problem zu sein, wurde schon beim Shootout auf der TIC Website bemerkt http://www.fmtunerinfo.com/shootouts.html#T-2
Viele Grüße
Lukas
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Lukas
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• nice2hear, triple-d
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08.12.2015, 21:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2015, 21:39 von Gorm.)
Wird leider unübersichtlich hier. Trotzdem Dank für Deine Infos und Bilder.
In #180 hab ich was zur Temperaturabhängig der Abstimmfrequenz geschrieben.
Heute lief der Tuner auf einem normalen, ungeheizten Platz ohne Frequenzdrift.
Werde dazu deshalb nichts weiter unternehmen.
edit
Die neben dem schönen Frontend, was in der Tat nicht yamahatypisch ausschaut, plazierte Zählerbaustein produziert mit seinen frühen TTL-ICs ne Menge Verlustleistung, die auch das Frontend deutlich mehr als in anderen Tunern üblich erwärmt. Wesentlich für die Frequenzdrift ist die Größe der Temperaturänderung. Bessere Ableitung der Wärme könnte also genauso helfen wie höhere Temperaturkoeffizienten des Parallelkondensators am Schwingkreis.
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• Eidgenosse
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ich hatte das Problem mit dem Drift bei meinem T2 ebenfalls - Ursache war hier eine kalte Lötstelle.
Uli
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Nach langen Ausflügen in die Tandberge die Tage mal ein kleiner Hummel mit totaler Lustlosigkeit an hoher Fidelität mitzuwirken
Hier mit abgeschraubtem Netzteil (richtig servicefreundlich ist die Schachtel auch nicht) vor dem Wechsel eines kaputten Gleichrichters, im Hintergrund reichliches schwarzes und metallisches ZF-Filterkrimkrams, solch gutes wegen ner konstanten Gruppenlaufzeit und dem feinen Klinkeklonk, auf der anderen Seite lungert ein ausggewachsener Stereodekoder und son Drehkofrontend ...
Dann noch Licht angemacht, die Signalanzeige wiederhergestellt und kurz mal über die paar noch zu erledigenden Dinge nachgedacht, also da wäre noch vorbeugend der zweite Gleichrichter und die zugehörigen Elkos im NT, neue Lampen und und und ein paar Stunden möglichst alle Einstellungen kontrollieren, damit das Geklonke noch besser wird, als jetzt
Wo war doch gleich des Großmeisters Abgleichanleitung?
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oohhh regelbarer KH Ausgang nach vorne! Sehr schön, da möchte ich mal meinen Pio anstöpseln.
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Hier zur Erklärung des verbauten Aufwandes das Blockschaltbild der originalen, nicht erweiterten Version aus der Bedienungsanleitung 5/8/81
Alle Rechte beim Hersteller bzw. Rechteinhaber!
Und mit Pios Hummeln stöpseln geht gar nicht.
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• proso, winix
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Was noch zu sagen wäre:
Massives Messing und das kam nur von der Achse, weil sich der Achshalter wohl vom vielen Abstimmen gelockert hatte.
Vor dem Hörtest noch mal ein Hinweis auf die hier vorhandene Ausführung des Gerätes:
Nach der verbauten ZF-Platine B-298 handelt es sich um eine Gerätenummer oberhalb 8000 mit zusätzlicher schmaler ZF. In #198 ist die quadratische Platine mit den 3 silbernen Quarzfiltern von Toyocom zu sehen. Diese Nachrüstung der schmalen ZF erfolgte wohl optional wegen vorheriger Kritiken an der Trennschärfe des Tuners.
Bei den vorhandenen Bedingungen mit einem unter Dach montierten Rundstrahler ohne Hindernisse rundum in Senderrichtung außer Schornstein an Satverteiler ca. 15km von H Zentrum war die Benutzung der schmalen ZF-Bandbreite unnötig.
Dann der Hörttest auch im Vergleich zum TPT3001
Gehört wurden im Vergleich Klassiksender bei 88, 98, 108 MHz, weil an den Bandgrenzen hier zwei schwächer einfallende Sender und in Bandmitte ein Sender mit Ortssendersignal zur Verfügung stehen sowie bei Klassik mMn die Dynamik oft noch besser wie beim verordneten Einheitsbreigejodel ist. Umgeschaltet wurde im Musikstück, denn leider wurde kein Sender gefunden, der ein Stück mehrmals hintereinander spielt. Auch Ansagen und modulationsfreie Aussendungen waren mir wichtig, aber natürlich war das nur ein simpler Vergleich nach Abgleich, kein Blindtest und die Einschätzung subjektiv.
Auffällig war die bessere Empfindlichkeit des 3001, die hauptsächlich dem Frontend geschuldet ist und den Angaben beider Hersteller entspricht.
Klanglich nehmen sich die beiden Geräte nichts, sie klingen einfach super, was primär am Gruppenlaufzeitverhalten der ZF-Filter liegt.
Über die technischen Konzepte der Geräte kann man länglich diskutieren, mir ist wichtig, daß sie vergleichbar sind, weil sie in einer Preisklasse im gleichen Zeitraum am Markt waren.
Wenn ich den 3001 nicht kennen würde und hätte ...
und der hat auch noch programmierbare Sendertasten und drei Bandbreiten.
Und wie immer laienhaft bestmöglich, aber lesen auf eigene Gefahr und ohne Rücknahme!
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schön, mal wieder was von Dir zu lesen
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Ja, sehr schön zu lesen! :danke:
Schade, das die 2002er nicht mehr wirklich bezahlbar sind.....und ich meinen damals abgegeben habe.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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• Gorm
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Super! Vielen Dank!
Gruß,
Marc
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Schöne Geräte, Vergleichstests von FM Tunern kann man heute eigentlich nicht mehr mit früheren Tests vergleichen. Es wird ja nur noch komprimiertes MPEG gesendet und egal ob Pop oder Klassik nur mit Hilfe von Optimod. Deshalb kann man heute nur noch feststellen welche Rundfunkanstalt ihn am besten eingestellt hat.
Zitat:De-facto-Standard sind Geräte der US-Hersteller Orban (Optimod) oder Cutting Edge (Omnia). Zusätzlich werden in die Sendesignalkette (Airchain) mitunter noch weitere Geräte wie Stereo-Image-Prozessoren Stereomaxx, Leveler o. Ä. geschaltet. Aufgrund der hohen Komplexität wird Soundprocessing in der Regel von spezialisierten Experten eingestellt.
In der Praxis zeigt sich jedoch oft, dass eben wegen dieser hohen Komplexität (und der Unterschiede des gespielten Musikmaterials) durch ein nicht optimal eingestelltes Processing nichtlineare Verzerrungen (Übersteuerung der Modulation) auftreten, ferner auch Kompressionsartefakte (welche sich durch stark „pumpende“ Lautstärke zeigen). Leise Musikpassagen werden im Pegel zu sehr angehoben, dagegen klingen laute Passagen „gequetscht“.
https://de.wikipedia.org/wiki/FM-Soundprocessing
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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• blueberryz
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07.04.2016, 08:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2016, 08:40 von UriahHeep.)
Was ich immer geil finde sind die massiven Metallgitterboxen die ja meist noch von einem WC überbaut werden.
Haben die eigentlich einen besonderen Sinn/Zweck und gehört bei dem 2002 auch ein WC drüber?
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Glückwunsch Marc, schön dass es geklappt hat.
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Nee, Peter - ist leider nicht mein FM. Das Angebot hat sich leider als "Luftnummer" erwiesen.
Naja; irgendwann klappt es bestimmt mal..
Gruß,
Marc
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• nice2hear
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Ich wollte noch ein Bild nachreichen, von einem "Abtreter-Gast":
Der Stereomeister spielt nun wieder in seiner Truhe, bei uns auf der Galerie. Momentan noch auf einem Kanal, da ich immer noch keine "neue" ECLL 800 bekommen habe.
Aber auch so macht er viel Spaß, und erfreut uns mehrmals die Woche bei der Büroarbeit. 8)
Danke Holger!
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Da drehe ich mal dran
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Sehr schönes Ensemble ! Hattest du die Nagra BM schonmal gezeigt ? Und den KH Anrufbeantworter ? Überhaupt,
hier ein einzelnes Fotos hinwerfen, sorry, aber das reicht nicht. MEHR ! SEHEN ! WOLLEN !
Gruß,
Marcus
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• proso
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Einen wichtigen Hinweis zum HF2002 hab ich noch:
Beim Überprüfen des Gerätes fiel die fehlende Signalanzeige auf. Ursache war eine durchtrennte Leitung, die regelrecht abgeschehrt war. Hier an der oberen linken Kante der Platine zu sehen mit der Abschirmabdeckung des Stereodekoders.
Die große U-förmige Metallabdeckung, hier rechts neben dem Frontend
ist durch vier Metallklammern befestigt, die zusätzlich an den Flächen durch Verlackung/Verklebung befestigt sind.
Von den Klammern hab ich leider keine Bilder gemacht. Eine dieser Klammern hatte sich gelöst und die relativ schwere Abdeckung die Leitung durchgeschehrt. Vor dem Rückversand habe ich alle Klammern mit ner Zange maximal nachgebogen. Die zusätzliche Verklebung der Klammern ist nicht einfach mit ausreichender Festigkeit hinzubekommen und braucht auch nen wirklich guten Metallkleber. Trotzdem hatte sich das Abschirmblech beim Versand wieder gelöst und klapperte im Gerät umher, zum Glück ohne Schaden zu machen.
Erstaunlich, daß der Hersteller, solch unsichere Befestigung gebaut hat.
Vor dem Versand des Gerätes sollte also unbedingt die Bestigung der Abschirmabdeckung des Stereodekoders geprüft werden. Wenn diese nicht absolut fest ist, muß sie zusätzlich gesichert oder abgenommen und separat verpackt werden.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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