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Der Bandmaschinen- Thread
Oha, endlich mal jemand, der Musik verwendet, mit der man auch was hören kann. Thumbsup
Und das Teil war mir auch noch völlig unbekannt. Hübsch ! Vermutlich besonders, wenn man passende andere Kennis aus der Zeit daneben stellt.

Aber: Da fehlt ja noch Einiges. Besonders, wenn man das schon mit 'ner Mikroaufnahme im Raum hört - und hier über die MacBook-Lautsprecher.
Der Anschlag der Snare ist ja Hinterband komplett verschwunden.
Zuviel Pegel draufgegeben ? Vielleicht sind die A/W-Verstärker nicht so pegelfest ?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • 0300_infanterie
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Ja, da steckt sicherlich noch Verbesserungspotential drin bei der Einmessung. 100% zufrieden bin ich damit auch noch nicht. Aber für den Zustand der Köpfe (Einschliff) und das vorher die Aufnahme kaum vorhanden war, ist das Ergebnis nicht so schlecht.

Werde bei Gelegenheit noch mal das Pegelmeßband auf die Maschine schmeißen und den PB EQ kontrollieren.

Zuviel Pegel draufgegeben kann nicht sein....habe sie exakt bei 0,775V auf 0dB eingestellt. Da es aber kein SM für die Kiste gibt, gibt es auch keine spezifische Anweisung zur Einmessung.
Gruß André





[-] 1 Mitglied sagt Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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Optisch eine leckere Sache.

Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Gruß André





[-] 4 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • hadieho, spocintosh, HifiChiller, gasmann
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Irgendwie hab ich das Gefühl, unter dem schicken Kleid steckt 'ne Teac...hast du Hinweise im Gerät gefunden ?
Dass das ein echtes Kenwood-Produkt ist, glaub ich keine Sekunde...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Könnte auch Sony sein. (nein, nicht wegen der Spulen....) Floet
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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(17.12.2017, 19:00)spocintosh schrieb: Irgendwie hab ich das Gefühl, unter dem schicken Kleid steckt 'ne Teac...hast du Hinweise im Gerät gefunden ?
Dass das ein echtes Kenwood-Produkt ist, glaub ich keine Sekunde...

Hinweise auf Teac etc. waren nicht zu finden. Hatte ja kürzlich eine Teac A-1200 hier bei mir auf dem Tisch....ähnliches Kaliber wie die Kenwood. Aber die Teac hatte 3 Motoren und mir ist auch nicht bekannt, das ein anderer Kleinspuler einen zusätzlichen Vollspur-Löschkopf an Board hatte. Auch der Testtongenerator mit den beiden BIAS Adjust Reglern, ist ziemlich einzigartig bei diesem Kleinspuler. 

Das ist die Teac: Hat so ungefähr das selbe Baujahr (1969 - 1970) wie die Kenwood. 


[Bild: DSC07062.jpg]
Gruß André





[-] 5 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • winix, HifiChiller, hadieho, spocintosh, bathtub4ever
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Hallo
Meine SONY 756 bekommt die Andruckrollen nicht mehr richtung Tonköpfe gedrückt, Mechanik ist gängig ,im Handbetrieb funktionierts.
Wer gibt mir den entscheidenden Tip.
HAPPY Xmas
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Pinchrolersolenoidsteuerung defekt

[Bild: 756.jpg]
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • Nudellist, oldAkai
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...nur schnell mit dem Mobiltelefon "geknipst",

[Bild: Tonband.jpg]

aber;
nachdem das Teil beim Einmessen bei einer autorisierten Fachwerkstatt war (ich hatte extra neue Riemen, Räder und das Einmeßband geholt) und ich nun endlich mal ein Band aufnehmen wollte kam die bittere Ernüchterung. Das Aufgenommene klingt als käme die Musik von hinterm Vorhang/unter der Bettdecke/aus dem Nebenzimmer. Korrekt ausgesteuert und die original Tonquelle von guter Qualität - das Ergebnis ist eine Katastrophe.
Was könnte das für eine Ursache haben? Die Tonköpfe sind erst komplett geläppt...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an E=mc2 für diesen Beitrag:
  • ZodiacWuppertal
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Da war wohl die Einmessung der Fachwerkstatt für den Popo.
Gruß André





[-] 1 Mitglied sagt Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • ZodiacWuppertal
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das kann ne ganze Menge Ursachen haben, Kopfstellungen falsch, nicht korrekt eingemessen, Bias verstellt etc...
So sollte das jedenfalls nicht aus einer Fachwerkstatt zurück kommen Floet
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war die selbe "Fachwerkstatt", die schon mein Pioneer Tape nicht so wirklich gut "repariert" hat....
Gibt es denn im Raum München eine Werkstatt, die das richtig macht?
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...die schon mein Pioneer Tape nicht so wirklich gut "repariert" hat....

und dann hast Du dahin die BM geschleppt Denker

Eine Anfrage hier im Forum wer sowas vernünftig machen kann wäre preiswerter gewesen, wer weiss was die das gemacht haben.
Unter Umständen muß die komplett neu abgeglichen und richtig eingemessen werden, dass können aber nicht mehr viele.
Wer das im Raum München drauf hat weiss ich nicht aber evtl. die Münchner hier.
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Es gibt eben nicht mehr viele Werkstätten, die das vernünftig können. Hoffentlich war es nicht so teuer. Schade um das Geld.
Gruß André





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ich hatte beide Geräte nahezu zur selben Zeit dort. Die BM war fast drei Monate dort - es wäre soviel zu machen gewesen und man müsse immer mal wieder "abschalten". Ein Schnäppchen war das nicht!!! Naja, vielleicht können die das bei Revox-BM besser.

Und wenn ich meinen "Suchradius" erweiter - wer kann denn das 909er so einstellen, dass es passt?
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Die Pioneer sieht wie die Akais schön aus, soll nur ein Manko haben, fehlende Spurführung in Kopfnähe bringt Azimutprobleme. Aber bei so extremen Höhenabfall wird es noch eine andere Ursache haben.
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liegt das Band richtig an den Tonköpfen an? 

wie hört es sich mit fremd bespielten Bändern an?

vor Band hört sich gut an?
Gruß Ulf Hi

[Bild: avatar_219660aoq0d.gif]

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Bandabrieb?
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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Ich würde auch erstmal einen zweiten Versuch mit anderem Band wagen
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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Unterschied zwischen vor- und Rückwärts? Nur, um die Köpfe / deren Ausrichtung auszuschließen...
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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(13.12.2017, 10:03)Magnet schrieb: Revox 601 oder - evtl. ganz zum Schluss - 621.

Gruß

Thomas

Hi Thomas,

ich lese das ganze gerade erst, hab deshalb Verständnis für meine späte Rückmeldung. Floet

Kann man denn anhand der Werte für das Revox 601 rückschließen, welche zu der Zeit noch erhältlichen Bänder dann am ehesten dem Revox nahe kommen?
Ich frage weil ich  bei meiner Dolby festgestellt hatte, das sogar verschiedene Maxell (UD und XL1 (?) ) verschieden gut aufgezeichnet haben.
Und das bei sonst nicht veränderten Gegenheiten in Sachen Quelle usw. Sad2 
Kann das sein?

Im Übrigen hatte ich meine Revox damals überholen lassen, aber bei einem selbst ernannten "Profi".
Ich schreibe das in Anführung, weil danach bei optischer Begutachtung immer noch weiße Schiffchen auf einer der Karten waren. (ich meine Tone Control)
Die hatte ich dann beseitigt ohne jedoch die Maschine danach neu einmessen zu lassen.

Könnte das evt auch eine Ursache sin?

Grüße vom
Jens
German Vintage HiFi
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Revox 601 ist eher mit BASF zu vergleichen. Die Maxell sind mit BASF Einmessung eher höhenlastig, selbst mit Dolby- Pilot. Hab selber A77 Dolby 2 Spur und normal 2 Spur. Das wird durch Aufnahmen mit Dolby und Abspielen ohne noch verstärkt.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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Es wird übrigens auch verstärkt, wenn man den Höhenregler nach rechts dreht.
Warum sollte man denn auch mit Dolby aufnehmen und ohne abspielen ?
Und wer bitte is der Dolby-Pilot ?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Lohnt denn die ganze Diskussion über die alten Revox Bänder überhaupt.? Neue sind ja nicht mehr erhältlich und meine alten habe ich alle entsorgt, da sie nach all den Jahren, nur noch geleiert haben und die Köpfe verschmierten. Daraufhin habe ich meine B77 zur Revision gegeben und auf das noch erhältliche RTM LP35 einmessen lassen. Darüber wurde schon mehrfach kontrovers diskutiert. Gibt es denn mittlerweile neue Meinungen über das Material?
Bewerte nicht das Ziel, das jemand erreicht hat, sondern den Weg, der dafür zurückgelegt worden ist.Jester
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