(26.07.2013, 10:56)proso schrieb: Über ein Behringer-Pult auf eine M15a zu gehen, bei dem Gedanken stellen sich mir die Nackenhaare auf.....
Warum ?
Es geht hervorragend...wäre natürlich an einer besseren Alternative interessiert!
Ich steuere die 0dB so an, daß die LED voll aufleuchtet(an der lautesten Stelle) und habe damit beste Erfahrungen gemacht.
Als ich die 6dB-LED "flackern ließ", kam es zu Verzerrungen (Flöten verwandelten sich zum Pfeiffton...).
Wie machst Du das denn ?
Frank: So, endlich Zeit gehabt, Bilder von den Köpfen zu machen. Ich hoffe, dass man sie verwenden kann:
Record:
Bias:
Erase:
Heute Abend werde ich die Regler durchmessen, hoffentlich haben die keine Aussetzer... .
Viele Grüße, Jörg
(26.07.2013, 14:16)FRANKIE schrieb: ... Griff ins Klo...
OK, eine Chance habe ich noch, ein Satz Köpfe ist noch auf dem Weg zu mir. Ich bekomme gleich Bandmaschinen-Frust
Fruuuuust!
Was macht der geneigte BM-Fetischist, wenn er frustriert ist? Richtig, er widmet sich einer neuen Bandmaschine:
Nippel!
Eigentlich eine traurige Geschichte. Die Maschine ist vom Vater eines guten Freundes. Wir haben damals mit ihm einiges unternommen...
Leider ist der Vater letztes Jahr verstorben...
...und ich habe die Maschine übernommen, weil mein Kumpel sie nicht wollte.
Gereinigt, Zufalls-Band aufgelegt: "Ground control to Major Tom..."
Dazu gab es noch Zubehör und 43 bespielte Bänder...
...deren Inhalt fein säuberlich in einem handgeschriebenen Index aufgeführt ist
Bedankt, mijnheer S.
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Frankie
Du sagst es selbst, "ganz passabel". Mehr aber auch nicht. Das ist taugliche Budget Ware, keine Frage.
Allerdings ist z.B. eine M15 in der Oberklasse der Bandmaschinen zu Hause, und m.E. gehört dann da auch ein passendes Pult davor.
Aber bei sowas bin ich eh etwas "over the top", das kommt davon, wenn man 10 Jahre professionell damit gearbeitet hat
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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Nabend,
mal was zum Thema bespielte Medien. Ich bitte um Entschuldigung, falls ein wenig OT. Aber ich hoffe in diesem Thread die meisten potentiell Interessierten zu finden.
Ich spiele mit dem Gedanken, hier: http://internationalphonographinc.com/master_tapes.html das ein oder andere Band zu bestellen. Bitte keine Diskussion über Sinn oder Unsinn von 150$ für 30 Minuten Musik. Ich weiss, dass das bekloppt ist
Die Sache ist die, Versand für ein Band kostet 60$. Für zwei oder drei auch. Wenn ich vier bestelle, übernimmt der gute Jonathan die Hälfte der Versandkosten. Also, hat eventuell jemand Interesse auch ein oder zwei Bänder zu erwerben? Ich würde dann Bestellung und Verteilung organisieren.
Cheerio,
Markus
(26.07.2013, 20:18)proso schrieb: ...und m.E. gehört dann da auch ein passendes Pult davor.
Aber bei sowas bin ich eh etwas "over the top", das kommt davon, wenn man 10 Jahre professionell damit gearbeitet hat
Hallo Sebastian, hast Du denn somit eine gute Empfehlung in einer nicht ganz so schwindelerregenden Preislage für jemand, der gerne noch was verbessert, wenn ihm jemand was besseres empfiehlt?
Vielleicht auch mit etwas besserer, sprich feinerer Regelmöglichkeit?
Die ist bei meinem Behringer recht grob.
Würde gerne von Deinen Erfahrungen lernen .
Das Behringer stammt ja praktisch aus meinem "Starterpaket".
Gruß von Ralf
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26.07.2013, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.07.2013, 23:04 von spocintosh.)
Auf einem adäquaten Pult sollte schon sowas wie Studer, ANT, Danner, Neve, EMI, TAB, Neumann oder Telefunken draufstehen. Mit Glück steckt da dann auch ein Meter drin.
Ansonsten ein RTW separat anschaffen. Die gibt's gebraucht für Kleingeld. Natürlich muß ein Fachmann dann die Pegel abgleichen (nachdem man sich überlegt hat, welche man überhaupt sinnvollerweise fahren möchte).
Also, du merkst schon: Obacht - ohne tiefes Verständnis vom Wesen der Studiopegel, Einmessungen und Bandreaktionen ist das Ganze wirklich komplett sinnlos und nicht mehr als eine Materialschlacht, um Kollegen zu beeindrucken.
Dann wärst du tatsächlich mit ner A77 Halbspur in jeder Hinsicht (elektrische Anpassung, Aussteuerung) wesentlich besser bedient, auch wenn die natürlich nur halb so beeindruckend ist.
Wesentlich schlechter klingen tut die nämlich nicht, erst recht nicht, wenn man FM Radio aufnimmt, das eh nur bis 15k geht, das übertrifft die schon bei 3 3/4ips um Längen.
Punkt 1 auf deiner Anschaffungsliste sollte sicherlich ein Symmetrierglied sein, das reine Aufholen des Pegels mit dem Behringer-Rauschgenerator, um eine M15 vernünftig anzufahren, hat mit sinnvoller Verwendung einer solchen Maschine leider nur wenig bis gar nichts zu tun.
Das ist etwa so, als wenn Sebastian Vettel runderneuerte Reifen von ATU benutzen würde, um Geld zu sparen.
Deine DIY-Aussteuerungsmethode vermittels der Behringer-Lichtorgel, die weder kalibriert oder frequenzgangkorrigiert ist, noch annähernd irgendeiner Norm entspricht, ist jedenfalls für die Wurst. Da wäre vermutlich Aussteuern nach Gehör noch besser.
Was natürlich nur geht, wenn man im Studio mastert, d.h. so lange hinterband probieren kann, bis einem das Ergebnis sowohl bei leisen als auch bei lauten Passagen zusagt.
Bei Aufnahmen vom Radio wäre daher die einzig sinnvolle Variante, nach Maximalhub auszusteuern. Gute Tuner haben dafür eine Taste, die denselben als Pegelton ausgibt (meist 400Hz).
Lauter kann das Signal nicht werden, das wäre also Vollaussteuerung. Je nach Einmessung deiner Maschinen, verwendetem Bandmaterial und persönlicher Soundvorliebe ist korrekte Aussteuerung dann eine ziemlich einfache Angelegenheit, selbst ohne Meter: Wenn's anfängt zu zerren, haste Vollaussteuerung, einen Millimeter zurück und du bist auf der sicheren Seite.
Von der Klangqualität einer Behringer-Kiste will ich gar nicht erst anfangen. Da kannste eigentlich auch gleich mp3s auf dem Rechner aufnehmen, is aber dann natürlich kein beeindruckend zeit- und kostenintensives Hobby.
Die Qualitäten einer Mammutmaschine wie der M15 allerdings könnte man jedenfalls höchstens mit einem Vorschlaghammer noch besser vernichten.
Ok, das war garstig, geb ich zu, ist aber eher konstruktiv gemeint.
Also: No offense meant...aber ich hab grad selber nach langer Zeit mal wieder analog gemastert - und zwar, um was Besseres zu haben als heutzutage üblich, daher tut mir das grad genauso weh wie Sebastian...
Leider kann man diese Notwendigkeit heute immer weniger Kunden vermitteln. Kostet ja auch ein paar Mark.
Aber wie ich immer sage, die Ansprüche sind verschieden, und das dürfen sie auch sein. Du scheinst ja bereits eine Menge Freude zu haben. Und darauf kommt's letztlich an.
Die Preamps, die Frankie hat, gehören übrigens zu den wenigen qualitativen Ausreißern nach oben, die diese Firma im Portfolio hatte. Eine Mikrovorstufe ist aber auch deutlich unkomplizierter zu realisieren (bei Behringer im Zweifel ein eigener Chip, den sie zu Mllionen herstellen) als ein Mischverstärker mit Summenschiene auf Studiopegel.
Und ohne Zweifel: Ziemlich cooles Ensemble da bei dir in der Bude.
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• oldAkai, Rainer F, proso
Ich hab auch noch 1 1/2 M15er in der Halle in Ulm stehen. Bekommen von einem Freund vom bayr. Rundfunk 1999 in München. Mit allen Unterlagen und 40kg E-Teilen in OVP. Das Lager musste geräumt werden. Seitdem gut verpackt eingelagert.
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• spocintosh, Rainer F, proso
Mr. Spock, also, wenn Du mal nix mehr mit Musik machen willst, kannste was in Satire machen
Auch nach dem zweiten Lesen bekommen meine Ohren fast Besuch von den Mundwinkeln
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• spocintosh, Rainer F
(26.07.2013, 22:53)spocintosh schrieb: ...
Dann wärst du tatsächlich mit ner A77 Halbspur in jeder Hinsicht (elektrische Anpassung, Aussteuerung) wesentlich besser bedient, auch wenn die natürlich nur halb so beeindruckend ist.
Wesentlich schlechter klingen tut die nämlich nicht, erst recht nicht, wenn man FM Radio aufnimmt, das eh nur bis 15k geht, das übertrifft die schon bei 3 3/4ips um Längen.
...
Bei Aufnahmen vom Radio wäre daher die einzig sinnvolle Variante, nach Maximalhub auszusteuern. Gute Tuner haben dafür eine Taste, die denselben als Pegelton ausgibt (meist 400Hz).
Lauter kann das Signal nicht werden, das wäre also Vollaussteuerung. Je nach Einmessung deiner Maschinen, verwendetem Bandmaterial und persönlicher Soundvorliebe ist korrekte Aussteuerung dann eine ziemlich einfache Angelegenheit, selbst ohne Meter: Wenn's anfängt zu zerren, haste Vollaussteuerung, einen Millimeter zurück und du bist auf der sicheren Seite.
Von der Klangqualität einer Behringer-Kiste will ich gar nicht erst anfangen. Da kannste eigentlich auch gleich mp3s auf dem Rechner aufnehmen, is aber dann natürlich kein beeindruckend zeit- und kostenintensives Hobby.
Die Qualitäten einer Mammutmaschine wie der M15 allerdings könnte man jedenfalls höchstens mit einem Vorschlaghammer noch besser vernichten.
Ok, das war garstig, geb ich zu, ist aber eher konstruktiv gemeint.
Also: No offense meant...aber ich hab grad selber nach langer Zeit mal wieder analog gemastert - und zwar, um was Besseres zu haben als heutzutage üblich, daher tut mir das grad genauso weh wie Sebastian...
Leider kann man diese Notwendigkeit heute immer weniger Kunden vermitteln. Kostet ja auch ein paar Mark.
Aber wie ich immer sage, die Ansprüche sind verschieden, und das dürfen sie auch sein. Du scheinst ja bereits eine Menge Freude zu haben. Und darauf kommt's letztlich an.
Guten Morgen,
ich habe das Zitat mal etwas gekürzt, um besser drauf antworten zu können.
Erstmal besten Dank für die Hinweise, mit denen ich was anfangen kann. Viele halten sich mit solchem Wissen sehr bedeckt und geben es kaum weiter. Was ich bisher mache, habe ich von Erfahreneren gelernt, da ist manches bestimmt nicht optimal bzw. falsch.
Nehme jetzt von FM auf, habe am Anfang aus Unkenntnis sogar von der Sat-Anlage aufgenommen, kannte ja den Riesen-Unterschied nicht.
Da waren schon mal Welten dazwischen.
Deswegen schrieb ich ja in meiner Vorstellung, daß ich ne Menge Fehler gemacht habe.
Die M15As habe ich durch eine Gelegenheit, sie dienen überhaupt nicht dem Beeindrucken, sondern dem zuverlässigen Betrieb, weil sie so verläßlich arbeiten.
Den Pegelton vom Tuner nutze ich genau, wie Du es beschrieben hast, ja...das ist eine wirklich zuverlässige Methode.
Daß das Mischpult so schlecht ist, habe ich nicht gewußt...ich werde es also ersetzen.
Und ja, es war garstig aber auch konstruktiv!
Sicher war es auch ein Fehler, mit den M15A hier im Forum anzufangen.
Ich habe niemals analog gemastert, verfüge nicht über Deine Erfahrungen und bin leider auch nicht Dein Kunde.
Aber mir kannst Du die Notwendigkeit vermitteln, kann dann auch ein paar Mark kosten.
Freude habe ich in jedem Fall jetzt schon ohne Ende. Merke am "neuen" Verstärker, was es für Qualitätsunterschiede gibt, die ich früher nicht kannte.
Und auch auf der B77 MKII geraten die Aufnahmen recht gut.
In diesem Sinne: Jederzeit lernbereit!
Gruß von Ralf
Edit: Dumm ist nur, daß ich Dich noch nicht kenne.Daher weiß ich nicht, wo die Satire anfängt und wo sie aufhört...
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• Rainer F, proso
Nochmal hallo Mr. Spock,
mir geht natürlich das von Dir geschriebene jetzt ordentlich im Kopf rum .
Dabei denke ich, daß Du bei Deiner Tätigkeit (Analog-Mastering) die Qualitätsunterschiede wesentlich deutlicher hören kannst als ich bei meinen Radio- bzw. Plattenaufnahmen, bei denen ich vermutlich schneller zufriedenzustellen bin.
Wahrscheinlich weiß ich daher nicht, was "noch alles so drin ist".
Hast mich jetzt natürlich neugierig gemacht.
Hatte in dem Forum, in dem ich bisher war, mal einen Fred aufgemacht, um hinter die "Geheimnisse" der Signaleinspeisung in Studiomaschinen zu kommen, der dann aber lediglich darauf hinauslief, man könne ein Peakmeter anschließen.
Ich würde gerne per PN später nochmal bei Dir anklingeln.
Moin Bandfreaks
Grosser Ärger
Meine ganze Verstöpselung haut nicht hin
Ich habe gerade festgestellt, dass man bei dem Pio A-757 zwar 3 Tape-Eingänge / Ausgänge hat - man aber von Tape 3 nicht auf 1 oder 2 Überspielen kann
Jetzt muss ich mir was Neues überlegen
Bisher hatte ich je 1 X-1000 an Tape 1 und 2. Da funktioniert auch das hin- und her aufnehmen.
An Tape 3 habe ich den Sony Selector SB-900 dran, der wieder 3 x Tape hat. Dort klemmt an 1 die T 32, an 2 die A3300S und an 3 sollte das NAK...
Nun muss ich alles umstöpseln Um von einer der Selector-Quellen aufnehmen zu können, muss der an TAPE 1 oder 2 des Pio.
Schuldigung wenn ich soviel schreibe, läßt auch wieder nach...anfangs überwiegt ja die Begeisterung, man kommt aus dem Lesen auch nicht raus....
Eine primitive Lösung (ggf. bitte korrigieren)
1. T32 als Mastermaschine an Tape1 anschließen
So könnteste mit ihr normal von allen Quellen aufnehmen, die am Verstärker hängen
2. Vom Output für Tape 2 (am Verstärker) in einen einfachen 4fach NF-Umschalter und von da aus das Signal auf 4 Bandmaschinen verteilen.
So könntest Du bei Schalterstellung "Tape 1>Tape 2" erstmal überspielen und alle 4 Geräte bedienen.
Na, Euch fällt bestimmt noch was Besseres ein
Das war halt ein Schnellschuß, finanziell günstig
Nachtrag: Grund für diese primitive Variante wäre für mich, daß ich im Alltag fast nie wahlweise von einer Maschine auf eine andere überspiele, sondern ich nehme immer eine als "Master" (wie Du das ja mit der Tascam evtl vor hattest) und verteile auf alle anderen.
Vielleicht nur ein Kompromiss
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• stony
Danke Ralf
Ich habe jetzt nach einem Frühschoppen-Altenburger sowas in der Art erdacht
Wie Du schon sagst, nimmt man ja kaum rückwärts auf die Master auf.
Und, es soll ja auch noch halbwegs logisch zu bediehnen sein
T32 - Master ist jetzt Tape 1
Tape 2 bleibt momantan frei (ein Schelm, wer da schon wieder Neuzugänge vermutet )
An Tape 3 hängt der Sony Switch - und dort sind von links nach rechts - so, wie sie da stehen,
Tape 1 X1000R SL
Tape 2 X1000 BL
Tape 3 A3300S
Ich kann also von der Master und von allen sonstigen Verstärkerquellen auf alle aufnehmen,
natürlich von allen wiedergeben - nur auf die Master nicht aufnehmen von den anderen maschinen
Am Sony-Schalter kann ich für jede Maschine die Quelle wählen - normal Line 1, das ist das Verstärkersignal.
An Line 2 und 3 können jetzt TEAC-Kassette und Nak. Nur deren Record-Signal müsste ich mit Chinch-Verteilern dann von einer Leitung nehmen, die z.B. das Verstärkersignal bringt oder z.B. von einem der Tape-Ausgänge am Sony-Switch, damit könnte ich die Quelle beliebig wählen - allerdings nur gemeinsam für die 2 Mikrospuler und die Maschine am verteilten Ausgang.
Hätte nie gedacht, dass das so Probleme macht Man müsste sich wirklich da was Gescheites selber bauen
(27.07.2013, 11:08)Lippi schrieb: Tape 2 bleibt momantan frei (ein Schelm, wer da schon wieder Neuzugänge vermutet )
Auweia--------->hast Du die M15A in Berlin-Kreuzberg entdeckt??
Ich kann sie Dir aber nicht holen, habe kein Auto
Ansonsten hört sich der Plan gut an, nimmst Tape 3 einfach nur als "Verteilerstation", alles andere ist flexibel.
Ich bin jetzt mal wieder bißchen weg, muß wohl den Stecker mit Gewalt ziehen......
Es scheint ja kein No-Go zu sein, ausnahmsweise mit anderen Foren zu verlinken, aber Go_gle hat mich eben zu einer sehr freundlichen und verständlichen Erläuterung geführt, nun ist mir einiges klarer.
http://analog-forum.de/wbboard/board3-te...tegrieren/
Einfacher gehts ja wirklich nicht mehr, und die Nackenhaare können ganz entspannt bleiben
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Frank, die 2 Jungs sind ja "lattenstramm"
Gruß Joachim
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(27.07.2013, 17:47)FRANKIE schrieb: So - Gewitter vorbei - und die Dinge nehmen ihren gewohnten Lauf.
Beim lesen dachte ich so... na da wird doch nicht... und richtig: zwei haben wieder dreiacht im Kessel und einer arbeitet. Frankie, die solltest Du vielleicht mal zur Suchtberatung schicken. Vielleicht hilft auch ein Austausch mit Gleichgesinnten so wie bei www. old-prostundgutelaune.de oder für die elitären www. elitebrandydrinkers.com.
Grüße aus Berlin.
Olli
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Und ich dachte du wärst seit Fr in Urlaub............
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Guten Morgen zusammen,
auf der Kunst-Biennale in Venedig habe ich eine originelle Arbeit gesehen, die mich schmunzeln ließ, die aber einigen hier vermutlich das Blut in den Adern gefrieren läßt:
Sonnige Sonntagsgrüße,
Ralph
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• UriahHeep, spocintosh, proso, oldAkai
Moin Frank
Du bist im Urlaub ? Und lässt Ede & Co ans Geraffel ? Na, ob das mal lange gut geht
(27.07.2013, 20:37)FRANKIE schrieb: Bin ich auch seit gestern, Volker
Nachtrag: Jungs, ich habe gestern noch alles so angeschlossen, wie weiter oben angedacht.
Funktioniert auch so, wie geplant. Einige "Hin- und Hertests" haben auch bestätigt, was Frank ja schon geschrieben hatte: Die Tascam klingt ziemlich gut
Ich kann aber heute das Geraffel nicht weiter nutzen, da ich hier seit früh schon über 30° in der Bude habe Wenn ich den ganzen Kram auch noch länger anschalte, fängt wohl die Tischplatte an zu qualmen
Ihr werdet mich auslachen, aber ich habe mir für die Bediehnungshand wieder den weissen Stoffhandschuh angezogen gehabt, weil ich Schweisspfoten aufm Geraffel nicht mag
Euch allen einen schönen Sonntag noch
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• Rainer F, oldAkai
Da bin ich wieder...wir hatten durch "eine Großstörung" seit gestern abend kein mobiles Internet.
Da guckt man ganz schön irritiert und weiß nicht, woran es liegt.
Mario, es freut mich, daß es bei Dir mit der Verkabelung funzt!
Das mit den Stoffhandschuhen ist ja gar nicht so abwegig.
Ich wollte mir schon mal welche besorgen, um nicht beim Greifen nach dem Bandwickel immer auf die beschichtete Seite zu grapschen...deutsche Schichtlage eben.
Hatte heute morgen nochmal einen befreundeten Rundfunktechniker an der Strippe, der mir eine gute Qualität meines Mischpultes bestätigt hat und meinte, daß es für meine Zwecke völlig in Ordnung sei.
Nun weiß ich aber, daß ich noch etwas kräftiger aussteuern kann.
Morgen werde ich mir ein Meßgerät besorgen, um am Ausgang den geforderten Voltwert zu prüfen.
Damit die Sache auch elektrisch geprüft ist.
Die Metapher von Rauschgenerator und Vorschlaghammer fand er dann auch recht haltlos.
Damit schließe ich für mich dies Thema ab.
Gruß von Ralf
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