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Die ersten Heim-DAT-Decks konnten gar nicht bei 44,1 kHz digital aufnehmen, die zweite Generation schon, aber nur mit SCMS.
Das Überspielen von Profi-DAT-Recordern mit einem SP-DIF oder TOslink-Kabeln auf Flash-Recorder ist aber überhaupt kein Problem, sowie das Umwandeln der Abtastrate mit dem PC.
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• Alter Sack
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(21.09.2014, 09:24)Alter Sack schrieb: ...und das heisst bitte WAS ??
Ja nu, wegen der Klangqualität. Oder genauer: Deren Abwesenheit. Besser wären Senkel oder 24/192 gewesen, so dass Reserven für eventuelle Remixe etc dagewesen wären.
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• Alter Sack, Trötenreiter
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..okidoki, jeschnallt..!
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(21.09.2014, 09:24)Alter Sack schrieb: ...und das heisst bitte WAS ??
Bekäme ich kopfmässig irgendwie net gebacken, ..wenn sich U2 beschweren würde ...
keine Ahnung was das heißt, wahrscheinlich das sie im nachhinein doch lieber Bandmaschinen benutzt hätten. Nur denke ich seit ich die Doku gesehen habe das es, wenn es nicht mal die Profis gut finden, mit großen Vorteilen von DAT nicht weit her sein kann...
Zumal einem für digital heutzutage meistens auch ein PC zur Verfügung steht.
upps, Harry hat schon geantwortet..
VG Martin
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• Trötenreiter
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Tja, die kleinen Grundigs. Jetzt wollte ich sie mal mit Aufnahme & Play gegen die "Großen" antreten lassen.
Hat sie leider mitten drin den Dienst quitiert
Capstan dreht aber kein Play, Vor - und zurück spulen mehr. Einfach so ohne Vorwarnung "Klack" und Aus. War wohl echt Glück das das MCF600 bis jetzt ohne was dran zu machen gelaufen ist.
Ferndiagnose möglich?
VG Martin
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• triple-d, Trötenreiter
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Zentralrad wie beim CF-5500?
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• Trötenreiter
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ja werd ich wahrscheinlich mal aufmachen müssen und nachschauen. Elektrisch scheint es funktioniert zu haben. Zumindest beim ersten anschauen hat das Zahnrad damals recht gut ausgesehen...
Wird auf das hinauslaufen..
http://old-fidelity-forum.de/thread-1075...ig+mcf+600
bzw. hier
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=2744.0
Werd ich bei Gelegenheit mal zuendi anhauen...
VG Martin
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There's a story about CCs, amongst other things: http://old-fidelity-forum.de/thread-11154.html
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Nochmal was zum Thema B215. Das erste B215 (hab ich schon länger ist komplett vom absoluten Profi revidiert hier jetzt #1) contra B215 Neuzugang (nur technisch von der HiFi-Zeile durchgesehen und Netzteilelkos getauscht, hier jetzt #2):
- Aufnahmen von #1 sind optimal auf dem selbigen abzuspielen, klingen aber auch auf dem B710 MK II (Revision beim gleichen Techniker) im Wohnzimmer perfekt! Auf Deck #2 klingen sie hingegen dumpf.
- Aufnahmen von #2 sind optimal auf dem selbigen abzuspielen, klingen auf dem #1-Deck (meinem Masterrekorder) minimal schwächer, aber auf dem B710 MK II sehr dumpf.
Denke ich gebe das neugekaufte wohl zum gleichen Revisor, um die Austauschbarkeit zu verbessern. Klingt für mich nach winzigen Azimuth-Abweichungen, oder was meint ihr?
Interessant ist wie unterschiedlich das untereinander ist...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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0300_infanterie
Azimuthfehler können natürlich sein, ganz wesentlich aber auch das Zusammenspiel zwischen Aufnahme- (Vormagnetisierung, Pegel, EQ) sowie Wiedergabe-Justage (Pegel, EQ), alles IM Gerät zu justieren.
Die Verwendung von Dolby B oder C verstärkt zudem noch hörbar die auftretenden Abweichungen.
Umso schöner, wenn die Geräte trotz der Unwägbarkeiten untereinander austauschbare Resultate erreichen!
Es kann durchaus sein, daß verschiedene Meßmittel bei verschiedenen Reparaturbetrieben zu hörbar abweichenden Resultaten führen, ohne daß da grobe Fehler bei der jeweiligen Justage gemacht wurden. Cassetten sind halt eben Mimosen, was die Einstellungen betrifft.
Wenn Du das Gerät zur Justage weggibst, gebe zur Kontrolle doch gleich auch eine Cassette mit, die Du auf Deinem "Mastergerät" möglichst optimal aufgenomen hast, z.B. mit Rosa Rauschen (Pink Noise, mehrere Minuten lang) von der CD. Damit ist dann schon einiges meßtechnisch erkennbar.
Pink noise kann man relativ hoch aussteuern, da der Pegel zu hohen Frequenzen abnimmt und somit die Cassette nicht überstrapaziert, im Gegensatz zu hochfrequentem Sinus... und der Reparateur hat eine optimale Vergleichsmöglichkeit mit Deinen bisherigen Geräten... so könntest Du unvorhersehbare Abweichungen nahezu ausschließen.
Bei solch hochwertigen Geräten lohnt das in jedem Fall!
Gruß Ralph
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• 0300_infanterie, Trötenreiter
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Danke Ralph, denke es geht an den Kollegen, der die letzten drei (absolut untereinander austauschbar) gemacht hat.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Moin Marco,
am Azimut liegt das glaube ich mal nicht, zumindest, wenn keiner daran rumgebastelt hat.
Wenn Du Glück hast, müssen auch bloß die Andruckrollen getauscht werden - war bei einer meiner Maschinen auch so. Bei Fremdaufnahmen (von der anderen B 215 und meinem ehemaligen Technics) klangen die Tapes auch ein wenig dumpf. Das komische daran: Wenn man in den Play-Betrieb geschalten hat, waren die Höhen für ungefähr eine Sekunde voll da, dann sind sie abgefallen.
Einfach bei Revox in Villingen neue bestellen - die Nachbauten in der Bucht taugen nix, wie ich nach einigen Monaten feststellen musste.
Die Revoxe können schon manchmal recht zickig werden. Wenn man aber alles gemacht hat bzw. machen hat lassen, spielt man schon ganz weit oben.
Gruß,
Thomas
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• Helmi
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25.09.2014, 07:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2014, 08:04 von 0300_infanterie.)
Also tippst du auf Bandzug ...
Reinigen hilft da wohl eher nicht, oder?
Oder gibt's Tipps zur Andruckrollenpflege ohne Ausbau!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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25.09.2014, 10:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2014, 10:13 von Gonzo.)
Zum Reinigen der Rollen nehme ich immer ein Q-Tip und Platenclene (Walzenreiniger). Das schont die Gummis und restauriert auch sehr gut. Tonwellen und Köppe natürlich dann mit Iso-Schnaps und Q-Tip reinigen.
Wenn Du die "Loop"-Taste gedrückt hältst, drücken die Andruckrollen an den Capstan-Wellen an und man kommt gut zum reinigen dran.
Aber ob reinigen hilft, weiß ich nicht. Sind die Rollen denn noch "griffig"? Nach der langen Zeit würde ich die auf jeden Fall wechseln.
Neue Andruckrollen werden ja eh immer bei der Revision eingebaut...
An der Einstellung kann's natürlich auch liegen, wie Ralph schon schrieb. Allerdings waren die Jung bei Revox so penibel und wenn das Teil unverbastelt ist, kann sich da ja auch nichts verstellen.
Gruß,
Thomas
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Klasse Tapes!
Gruß,
Thomas
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• Ivo
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Sehr schick!
Thomas: Hab jetzt mal gereinigt (etwas intensiver) und A1 Tiefenpfleger aufgebracht.
Langfristig werden die getauscht, keine Frage. Aber das Lass ich dann auch da machen, wo ich das Deck in Kur gebe - macht Sinn.
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• Ivo, Gonzo
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So, den A1-Tiefenpfleger hab ich 2 Stunden einziehen lassen (nachdem ich zuvor mit Isoprop ordentlich abgeschrubbt hab).
Jetzt nochmal 2 Durchgänge mit Aceton und siehe da, die Aufnahme meines Masterdecks klingt schon richtig gut (muss jetzt nur eine neue Vergleichsaufnahme mit diesem machen, denn die zuvor aufgenommene Kassette klingt eben nicht mehr so gut wie zuvor). War also tatsächlich der Bandzug!
I.Ü. habe ich wohl bei beiden B215 die Auslieferungsplatine drin, will sagen dass das anheben des Kopfschlittens mittels LOOP-Tasrte nicht geht ... schade.
Meine B710 können das beide (mittels drücken der CLEAR-Taste), warum man in den ersten B215 das eingespart hat ist mir ein Rätsel...
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• Gonzo
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• Trötenreiter
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Freut mich, dass wieder alles läuft, Marco!
Wollte Dir gerade schon eine PN schicken...
Auf Azimut-Fehler tippen auch immer die meisten (zumindest die Leute aus'm HiFi-Forum). Der sitzt bei den Revoxen bombenfest - da muss man schon dran rumschrauben, um da was zu verstellen.
Aceton ist 'ne super Sache zum refreshen - habe ich bei meinem DUAL auch manchmal gemacht, bis ich an neue Rollen gekommen bin.
Die Gummis sind leider meistens immer nach 30 Jahren total runter. Einfach neue Andruckrollen in Villingen bestellen. Die Jungs und Mädels sind echt nett. Der Tausch geht ziemlich fix. Head-Cover abschrauben, Sprengringe runterziehen, neue Rollen drauf und alles wieder umgekehrt... Vergiss aber nicht die Teflonscheiben, die fliegen manchmal unbemerkt runter. Beim Einbau musst Du eigentlich bloß darauf achten, dass sich hinter und vor jeder Rolle eine solche Scheibe befindet.
Wenn Wiedergabemäßig alles passt und Du damit nicht aufnehmen willst, würd' ich die Maschine auch nicht unbedingt komplett überholen lassen. Was vielleicht irgendwann mal ansteht, sind die Sinterlager der Capstans. Aber solang alles passt, sparst Du Dir einen Haufen Geld.
Zum Anheben des Kopfschlittens: Habe mal gehört, dass das bei den neueren Maschinen nur ein Software-Update war. Technisch gesehen hat sich da nix verändert.
So, jetzt werd' ich mir aber noch ein paar Sailda gönnen - mein alter Herr hat nämlich Geburtstag.
Gruß,
Thomas
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• 0300_infanterie
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Erst mal Danke
Und ja, ne Überholung da muss ich noch sparen ... erst mal muss noch das B215S bezahlt werden was in den Startlöchern steht.
Und ja, neue Rollen kommen da rein, ob selbst oder nicht ich schau mal.
Grundsätzlich wird bei mir jedes Gerät mit Bleiberecht überholt - wer weiß wie diese Lage in 5 Jahren aussieht (auch was die Techniker und deren Expertise angeht!)
Zur Loop-Anhebung: Ist tatsächliche ein Print der getauscht wird, kann aber auch ohne leben
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Hallo Marco,
Deine Bilder zeigen die Rollen und Wellen nach der Reinigung, wie ich vermute? Sorry, ich will nicht das Ergebnis Deiner ja bereits akustisch erfolgreichen Bemühungen kritisieren - aber ich denke, es könnte sogar noch besser aussehen.
Die Andruckrollen müßten auf der gesamten Oberfläche komplett schwarz sein, kein grauer Belag. Vielleicht täuscht auch das Foto...?
Die Capstanwellen sollten ohne jegliche erkennbare Beläge ("Ringe" beim Bandlauf) sein, um den gewünschten Bandzug zu erzielen. Ich denke nicht, daß die Wellen an der Stelle sichtbar abgenutzt sind - oder?
Bei meinen alten Akais habe ich es geschafft, mit etwas Ausdauer auch jahrzehntealte Beläge, die die Vorbesitzer auf den Wellen konserviert hatten, vorsichtig wegzuputzen, also dürfte das auch bei den Revoxen gehen.
Bei der rechten Welle (mit Mikro-Struktur-Oberfläche) hilft es villeicht, wenn das Gerät ausgeschaltet ist (Welle steht still) und Du so auch längs zur Welle reiben kannst, um die in der rauhen Oberfläche befindlichen dunklen Ränder besser zu entfernen.
Wenn die Wellen quietschsauber sind, ist in diesem Bereich die maximale Antriebsqualität gesichert und es dauert umso länger, bis diese wieder nachläßt.
Dann sollte die Wiedergabe sogar funktionieren, wenn der Andruckfilz in der Cassette fehlt - wie bei Nakamichi (die drücken ihn bei den Dreikopf-Modellen sogar absichtlich vom Kopf weg).
Gruß Ralph
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• Helmi, 0300_infanterie, Trötenreiter
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(25.09.2014, 21:07)Klangstrahler schrieb: Dann sollte die Wiedergabe sogar funktionieren, wenn der Andruckfilz in der Cassette fehlt - wie bei Nakamichi (die drücken ihn bei den Dreikopf-Modellen sogar absichtlich vom Kopf weg).
Auch bei den 2-Kopf-Modellen.
(13.02.2012, 01:13)spocintosh schrieb:
Gruß Helmi
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Hallo Helmi,
Du hast Recht: bei den Nakamichi Dual-Capstan Modellen wird der Andruckfilz weggedrückt, auch bei deren 2-Kopf-Modellen. Der Band-Kopf-Kontakt wird hier rein durch Bandzug zwischen den Capstanwellen erreicht, wie beim großen Spulentonbandgerät. Kein schleifender oder rubbelder Filz (den hatten einige Tonbandgeräte allerdings auch). Dafür muß man stets für Sauberkeit sorgen. Aber das tut man bei seiner ersten Liebe (Threadmotto) ja gerne.
Bei Single-Capstans klappt das natürlich nicht, da mußte sich - wie alle Hersteller - auch Nakamichi auf den Andruckfilz in der Cassette verlassen, um ausreichenden Band-Kopf-Kontakt sicherzustellen.
Wenn z.B. bei Memorex-Cassetten der Andruckfilz auf einem völlig flachgedrückten, ermüdeten Schaumstoff-Pad (anstatt ermüdungsresistentem Metallstreifen) seine Funktion nicht mehr erfüllt, fällt das bei einem Doppelcapstan nicht auf. Erst wenn man versucht, solche Cassetten im Singlecapstan abzuspielen, wundert man sich...
Zum Glück hatten nur wenige Hersteller den Irrweg mit den Schaumstoffpads genommen (Memorex in den 80ern, Phiilips in den 70ern, kennt noch jemand andere?), die meisten haben aber den Andruckfilz auf Metallstreifen installiert.
Übrigens sind die Andruckfilze z.B. bei BASF-Chrom-Super Cassetten etwas breiter als bei anderen Anbietern - damit eignen sich diese Cassetten besonders für 3-Kopf-Geräte, die nur über ein Single-Capstan-Laufwerk verfügen (typisch z.B. Grundig CF-5500). Da drückt der Filz dann auf beiden Köpfen noch auf die Kopfspalte und nicht nur dazwischen.
Gruß Ralph
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26.09.2014, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2014, 13:04 von 0300_infanterie.)
Schoenes Bewegtbild
Und ja, bin noch nicht fertig, war erst mal provisorisch, um zu sehen ob es denn daran lag.
Hab ein bisschen Bammel und will die Rollen nicht ausbauen ... nur wenn ich sie ersetze!
Die Wellen ja ... hmm, bislang bei mir mit Wattestaebchen und Isoprop gereinigt ... was nimmmst Du um die Altbelaege zu entfernen?
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