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Hallo Leute,
ich habe mir heute mal ein Sony mit 3 Kopftechnik guterhalten angesehen, so wie ein relativ hochwertiges Pioneer. Na ich weiss nicht, mein Yamaha hat nur 2 Tonköpfe, keine Hinterbandkontrolle..... aber der klang ist doch um Welten besser als von den beiden Kandidaten.
Mit einer Metallkassette klangen die beiden Testgeräte nicht so doll. Man merkt doch die etwas ältere Technik, wird wohl kein Weg an einen neueren Yamaha Modell KX 670/ 690 in der Richtung wohl besser sein. Denn ich lege schon Wert auf knackige Höhen und satte Bässe> Popp Musik.
(18.04.2011, 20:22)unverbesserlicher schrieb: Denn ich lege schon Wert auf knackige Höhen und satte Bässe> Popp Musik.
Solltest Dir mal einen GXer von Akai anhören. Die sind in den Höhen fast schon zu scharf.
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(18.04.2011, 21:34)Fuxe schrieb: (18.04.2011, 20:22)unverbesserlicher schrieb: Denn ich lege schon Wert auf knackige Höhen und satte Bässe> Popp Musik.
Solltest Dir mal einen GXer von Akai anhören. Die sind in den Höhen fast schon zu scharf.
kann es für mich gar nicht sein. Ja die Dinger klingen verdammt gut, sind nicht gerade billig und doch schon etwas älter. Wenn man nicht s ausmessen kann und von Elektronik im Inneren 0 Plan hat ist ein älteres Gerät Selbstmord...finde ich.
Kann denn dieses Sony TC WEW 475 so schlecht sein, wenn man das Autoreverse nicht benutzt? Zur zeit wird es ja noch produziert, sieht also gut mit Ersatzeilen aus.
Könnte ich neu für 110 Euro bekommen!
>> Ausstattungsmerkmale:
Pitch-Control (Wiedergabegeschwindigkeit regulierbar), abschaltbar
DC Servo Controlled Motor
Musik-Titelsuchlauf
Automatische Einstellung des Aufnahmepegels (Auto Rec Level)
Einfügen von Leerstelen während der Aufnahme (Record Muting)
High Density Head (hochwertige Tonköpfe von langer Lebensdauer)
Synchron-Aufnahmemöglichkeit für CD-Player
Dolby B/C NR
Dolby HX-PRO
zwei rückstellbare, elektronische Zähllaufwerke
übersichtliches, digitales Display für beide Laufwerke
Memory-Funktion
Synchro Dubbing (Normal / High)
verschiedene Wiedergabearten
Autoreverse für beide Laufwerke
fernbedienbar
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Hast Du schon mal ein Nakamichi gehört? Ein BX-300 mit 3 Kopftechnik z.B., da hörst Du wenn alles richtig eingestellt ist keinen Unterschied zur CD. Das Klangbild ist sehr ausgeglichen, mit feinen sauberen Höhen und schönen weichen Bässen.
_____________________________________
Gruß Torsten
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18.04.2011, 22:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.04.2011, 22:08 von spocintosh.)
Das wird kaum an der älteren Technik gelegen haben, sondern an der unvermeidlichen Tonkopffehlstellung, die sich idR ergibt, wenn Fremdcassetten wiedergegeben werden.
Auch heißt 3-Kopf nicht automatisch, daß es besser ist - auch das war ziemlich schnell ein Marketing-Hype so wie Musikleistung, magnetische Verzerrung und sonstnichwas.
Richtig ist nur, daß es getrennte Köpfe sein müssen, wenn man vorhat, technisch ganz oben mitzuspielen, da nur so die Kopfgeometrien dem jeweiligen Zweck optimal angepaßt sein können.
Falsch ist, daß das immer passierte, wenn 3-Head vorn draufstand. Insbesondere galt, je größer der Schriftzug war, desto schlechter das Deck.
Cassettendecks unter 10 Kilo Lebendgewicht sind außerdem eine zu Recht ausgestorbene Spezies.
Außerdem sind die einzigen Tonköpfe, die sich nicht über die Zeit wegschleifen, bei Akai und Hitachi zu finden - da sind sie nämlich aus Glas. Bei allen anderen, insbesondere leider bei Nakamichi werden durch das Abschleifen die Kopfspalte größer, was dann zu allmählichem Höhenverlust bei der Wiedergabe führt. Leider haben Nakamichis noch den weiteren gravierenden Nachteil, daß sie durch die nicht normgerechte Entzerrung Fremdcassetten falsch wiedergeben.
Klanglich ist die Einschätzung des Vorredners bezüglich der Akais angemessen. Die sind eher der kälteren Fraktion zuzurechnen: Sehr spritzig, aber auch etwas spröde in den Tiefen und Mitten. GX-75/95 gibt's aber recht häufig in gutem Zustand.
Hitachis sind eher fett und mächtig, dabei aber auch fein und detailliert, insgesamt deutlich ausgewogener, dadurch aber weniger auffällig - und heutzutage leider häufig mit allerlei Macken behaftet, weil mindestens 10 Jahre älter.
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• toyominati
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Hallo,
Zitat:und heutzutage leider häufig mit allerlei Macken behaftet, weil mindestens 10 Jahre älter.
Das ist leider das Problem bei fast allen gebrauchten Decks, egal welchen Hersteller leider. Irgent etwas ist immer und dann sind 150 Euro und mehr im Eimer.
Gruss
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Ich bin mit den Harman/Kardon TD392 klanglich sehr zufrieden, mir fehlt dort nichts, auch Fremdkasetten hören sich richtig an.
Ich kann mich dem Spoc hier anschließen, ein sauber eingestelltes 2 Kopf-Deck mit einer Biasverstellung kann genauso gute Aufnahmen machen, wie ein 3-Kopf.
Hier dauert das herausfinden der passenden Einstellung nur etwas länger. Dort, wo ich beim 3-Kopf noch während der Aufnahme vergleichen kann muss ich bei "normalen" Gerät immer wieder Spulen.
Leider ist das H/K CD 491 zu selten und wenn es mal auftaucht leider zu teuer, aber dies Deck wird als Dragon-Killer beschriebn. Das möchte ich doch gerne mal überprüfen.
Gruß Jürgen
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(19.04.2011, 07:32)JayKuDo schrieb: Ich bin mit den Harman/Kardon TD392 klanglich sehr zufrieden, mir fehlt dort nichts, auch Fremdkasetten hören sich richtig an.
Ich kann mich dem Spoc hier anschließen, ein sauber eingestelltes 2 Kopf-Deck mit einer Biasverstellung kann genauso gute Aufnahmen machen, wie ein 3-Kopf.
Hier dauert das herausfinden der passenden Einstellung nur etwas länger. Dort, wo ich beim 3-Kopf noch während der Aufnahme vergleichen kann muss ich bei "normalen" Gerät immer wieder Spulen.
Leider ist das H/K CD 491 zu selten und wenn es mal auftaucht leider zu teuer, aber dies Deck wird als Dragon-Killer beschriebn. Das möchte ich doch gerne mal überprüfen. Hallo,
das ist schon richtig was du schreibst, diese Erfahrung durfte ich auch schon sammeln. Aber...mit einem 3 Kopf hat man eine Hinterbandkontrolle, kann hören wie die Aufnahme wird, sicherlich kann man auf viel Gimmiks verzichten, wie vergoldete Anschlüsse, Motorisches öffnen des Kassettenfaches ...... wenn man sich daran aber gewöhnt hat, erscheint ein zudrücken des kassettenschachtes etwas profan.
Auch wird man bei 20 Fragen 20 verschiedene Antworten bekommen auch klar, jeder hat seine eigenen Ansichten und Vorlieben. Nun höre ich vorwiegend Popp Musik, sitze auch da und höre genau hin und etwas Kompfort will ich auch!
kennt jemand das Pioneer CT 737 und S 620 , 7kg lebendgwicht ,12 Monate Garantie. Mir gefällt auch das Designe die Leistungsdaten sowieso. Pioneer hat auch eigentlich zuverlässige Geräte gebaut.?
Gruss
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Zitat: Nun höre ich vorwiegend Popp Musik, sitze auch da und höre genau hin und etwas Kompfort will ich auch!
Hab ich, ehrlich gesagt, manchmal auch gern,...getreu dem Motto: Ich lasse poppen!
Ansonsten schadet aber eigene Bewegung nicht,........sagt meine Frau!
NICHTS für UNGUT
Alf
Humor ist,...wenn man trotzdem lacht!
sorry für offtopic... aber die Vorlage kann ich mir da nicht entgehen lassen, hier ein Musik Tip:
http://www.amazon.de/Popp-Musik-zum-Popp..._rhf_p_t_1
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der ist gut Jan!!!
Also, das Pio CT-737 und das MKII, welche ich noch hab kann ich nur eingeschränkt empfehlen. Beide sind mit Riemen versehen die irgendwann nicht mehr wollen. Klanglich sind alle Pio's aus diesem Zeitraum nicht unbedingt neutral, aber auch nicht unangenehm abgestimmt. Eher eine etwas hellere Aufnahme. funktionieren sehr gut mit TDK SA-X.
Gruß Jürgen
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Irgendwie sind eigentlich so gut wie alle Recorder "etwas heller".
Eigentlich bekommen nur Revox/Studer, ältere Nak, ASC und große Hitachi (ab D-850 aufwärts) auch Tieftöne sauber hin, find ich immer.
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(19.04.2011, 13:55)spocintosh schrieb: Irgendwie sind eigentlich so gut wie alle Recorder "etwas heller".
Eigentlich bekommen nur Revox/Studer, ältere Nak, ASC und große Hitachi (ab D-850 aufwärts) auch Tieftöne sauber hin, find ich immer.
Wenn ich den Bias etwas zurücknehme kann ich das schon ein klein wenig in die Richtige Richtung drücken.
Spoc
ich würde mir gerne mal Musik nach deinem Gusto und den Erfahrungen anhören. Irgendwann falle ich Dir mal energisch damit auf die Nerven.
Gruß Jürgen
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19.04.2011, 16:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2011, 18:05 von unverbesserlicher.)
Ok,
werde es ausbessern
Nur 180 Minuen machbar hier im Forum....naja habt ihr Euren Spass gehabt.
(18.04.2011, 21:57)unverbesserlicher schrieb: kann es für mich gar nicht sein. Ja die Dinger klingen verdammt gut, sind nicht gerade billig und doch schon etwas älter. Wenn man nicht s ausmessen kann und von Elektronik im Inneren 0 Plan hat ist ein älteres Gerät Selbstmord...finde ich.
Kann ich so nicht bestätigen. Mein GX95 läuft seit einigen Jahren völlig ohne Mucken und beim 65er schwächelt jetzt nach 17 Jahren der Antrieb, deshalb geht´s zu Armin.
(18.04.2011, 21:57)unverbesserlicher schrieb: Kann denn dieses Sony TC WEW 475 so schlecht sein, wenn man das Autoreverse nicht benutzt? Zur zeit wird es ja noch produziert, sieht also gut mit Ersatzeilen aus.
Könnte ich neu für 110 Euro bekommen!
Für 110 Schleifen ein neuer Doppeldecker mit Autoreverse? Das wären dann 55 € pro Deck. Früher brauchtest Du für was Brauchbares unter 300€ gar nicht anfangen, also gehe ich davon aus, dass da gerade bei der Mechanik ganz ordentlich der Rotstift kreiste.
>> Ausstattungsmerkmale:
(18.04.2011, 21:57)unverbesserlicher schrieb: Pitch-Control (Wiedergabegeschwindigkeit regulierbar), abschaltbar
Halte ich für verzichtbar.
(18.04.2011, 21:57)unverbesserlicher schrieb: DC Servo Controlled Motor
Das ist Standard in den meisten Decks.
(18.04.2011, 21:57)unverbesserlicher schrieb: Musik-Titelsuchlauf
Geht bei häufiger Nutzung auf die Tonkopflebensdauer.
(18.04.2011, 21:57)unverbesserlicher schrieb: Automatische Einstellung des Aufnahmepegels (Auto Rec Level)
Wenn abschaltbar, dann ist das ok. Ansonsten ist ein weiches Aus- oder Einblenden nicht möglich.
Und ob eine ALC das Maximum aus dem Bandmaterial rausholt wage ich zu bezweifeln.
(18.04.2011, 21:57)unverbesserlicher schrieb: Einfügen von Leerstelen während der Aufnahme (Record Muting)
High Density Head (hochwertige Tonköpfe von langer Lebensdauer)
Synchron-Aufnahmemöglichkeit für CD-Player
Dolby B/C NR
Dolby HX-PRO Auch das ist in den meisten Decks Standard.
.
.
.
.
(18.04.2011, 21:57)unverbesserlicher schrieb: Autoreverse für beide Laufwerke
Da sehe ich die Gefahr, vor allem bei dem Preis, dass sich der Tonkopf recht zügig verstellt.
(18.04.2011, 22:05)spocintosh schrieb: Außerdem sind die einzigen Tonköpfe, die sich nicht über die Zeit wegschleifen, bei Akai und Hitachi zu finden - da sind sie nämlich aus Glas. Bei allen anderen, insbesondere leider bei Nakamichi werden durch das Abschleifen die Kopfspalte größer, was dann zu allmählichem Höhenverlust bei der Wiedergabe führt. Leider haben Nakamichis noch den weiteren gravierenden Nachteil, daß sie durch die nicht normgerechte Entzerrung Fremdcassetten falsch wiedergeben.
Sony hatte mit seinen F+F Köpfen ein ähnliches Konzept.
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(19.04.2011, 14:56)JayKuDo schrieb: Spoc
ich würde mir gerne mal Musik nach deinem Gusto und den Erfahrungen anhören. Irgendwann falle ich Dir mal energisch damit auf die Nerven.
Wenn ich die Kiste irgendwann denn doch mal wieder 100%ig hinbekommen haben sollte....jaaahaaa dann ! Dann kannste es direkt gegen eins dieser geklonten schwarzen 90er-Jahre-Plastik/Blech-3Kopf-Decks hören. Sowas steht nämlich (noch) direkt daneben.
Stört mir tierisch die Optik, noch ein Grund mehr, daß der Hitachi mal wieder an'n Start kommt...*grummel*
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Eigentlich hatte ich diese Aussage nicht auf die Musik vom Band begrenzt
Gruß Jürgen
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20.04.2011, 19:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.04.2011, 19:14 von unverbesserlicher.)
Hallo Richard all
ja vieles ist mir da schon bekannt durch die Jahre, Autoreverse nuss man ja nicht nutzen, aber dieses Deck ist nun mal das einzige noch Neue auf dem Markt, stirbt sicherlich auch bald aus.....man munkelt dieses Jahr will Sony es einstellen.
Was solls,ist sowieso schon verkauft, neu kostet dat Dingens an die 250 Mücken war also für 116 Euro recht günstig. Sonst interessieren mich Doppeldecks nicht wirklich.
[/quote]deshalb geht´s zu Armin[quote] ist wohl der Foren Guru welches so manches Kassettendeck reparieren kann?
Meine Wenigkeit hat aber doch schon negative Erfahrungen mit älteren Kisten sammeln dürfen, irgent etwas ist immer. Ist die eine Baustelle fertig kommt die nächste.
Na mal sehen, ich schaue mich wie empfohlen nach einem Yamaha KX 960 um, da das KX 493 bei mir schon gute Arbeit leistet.
* Kann man bei" Armin" auch Ersatzteile beziehen, zbsp. Antriebriemen zum öffnen des Motorischen Kassettenfaches?
Habe schon in der Bucht nachgesehen, aber nichts passendes gefunden. Die von Sony sind zu stark im Durchmesser und etwas zu lang 3cm. Ich benötige 2,8cm Länge und 0,1-1,5mm Durchmesser.
Sagenhaft das so ein kleines Ding die ganze Kiste still legen kann.
Gruss
(20.04.2011, 19:06)unverbesserlicher schrieb: . deshalb geht´s zu Armin Zitat: ist wohl der Foren Guru welches so manches Kassettendeck reparieren kann?
* Kann man bei" Armin" auch Ersatzteile beziehen, zbsp. Antriebriemen zum öffnen des Motorischen Kassettenfaches?
Habe schon in der Bucht nachgesehen, aber nichts passendes gefunden. Die von Sony sind zu stark im Durchmesser und etwas zu lang 3cm. Ich benötige 2,8cm Länge und 0,1-1,5mm Durchmesser.
Sagenhaft das so ein kleines Ding die ganze Kiste still legen kann.
Gruss
Da sag ich ma, fragst den Armin halt mal per PN!
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if ($ahnung == 0)
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Gruß Jürgen
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Mein erster Kassettenrecorder und den habe ich neulich auf dem Flohmarkt ein paar Kinder abgekauft.Weil mein erster meine Kindheit nicht überstanden hat
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Wieso eigentlich Sony Teac hat doch auch noch neue Tapedecks zu verkaufen. Falls es unbedingt neu sein muss !
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21.04.2011, 16:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2011, 16:34 von unverbesserlicher.)
(21.04.2011, 16:07)vectra800 schrieb: Wieso eigentlich Sony Teac hat doch auch noch neue Tapedecks zu verkaufen. Falls es unbedingt neu sein muss ! Hallo,
definiere das mal bitte etwas näher....mir ist bis jetzt nur das Doppelkassettendeck TC WE 475 bekannt, welches noch bis heute bei Sony produziert wurde, kein Single Tapedeck...
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