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Stimmt, da hat spoc was dazu geschrieben. Der Gedanke dass das die gleichen sein könnten ist mir noch gar nicht gekommen. Danke für den Hinweis. Sind jedenfalls sehr kleine Kapazitäten (2x47 pF und einmal 180 pF). Muss ich mal in meinen Glimmerkondensatoren stöbern ob da was passendes dabei ist...
Der Aufnahmeschalter wird übrigens durch einen Hebel der direkt am Laufwerk anliegt betätigt. Gerade diese durchdachte, robuste Einfachkeit i. V. mit dem Getriebe in dem voll mechanischen Laufwerk ist das was mich so an dem Luxman K-210 (Alpage AL-35) begeistert...
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• Alter Sack, Helmi
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Ich mag mein K 210 auch und rück es net mehr raus.
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20.05.2013, 14:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2013, 14:21 von Stereo-Tüp.)
(19.05.2013, 15:05)Alter Sack schrieb: Unterdrückt High-Com eigentlich das BANDRAUSCHEN od. in Verbindung mit dem MPX - Filter auch das Rauschen eines SENDERS ?
Nope, alles, was vorher schon da war, ist auch hinterher wieder da, auch rauschen.
(19.05.2013, 15:05)Alter Sack schrieb: Würde sich die Anschaffung eines externen High-Com in Digital-zeiten überhaupt rechnen ?
"Rechnen" tut sich bei unserer Leidenschaft eh´ nix.
Aber das Nakamichi HighCom II geht in der Bucht schon mal für sehr sehr kleines Geld weg, besonders, wenn es noch mit einem defekten Tape gebundelt ist.
(19.05.2013, 15:05)Alter Sack schrieb: Welche Cassetten sind die *empfehlenswertesten* in Sachen *möglichst wenig Eigenrauschen * ?
Ganz klar die echten Chrombänder, also die jeweiligen Flagschiffe BASF ( Cr-M) und Sony ( Ux-Pro).
Alle anderen mussten wegen Patenten etc soganannte "dotet ferrics" in der IEC II verwenden.* Wobei die nicht schlecht waren, immerhin schwenkte zum Schluss ja sogar BASF bei der Reference TP II auf dotet ferric um.
(19.05.2013, 15:05)Alter Sack schrieb: Derzeit habe ich TDK SA 90 , vermutlich letzte Produktionsreihe. Sind die entsprechenden Maxell besser ?
MMn ja. Zumindest hatte Maxell immer die geringsten Schwankungen zwischen den Chargen.
Die Heydays der Cassette waren in Sachen Qualität übrigens die ganz frühen 90er.
Als dann absehbar wurde, dass die CD und vor allem die Brenner den Cassetten den Rang ablaufen werden, wurden Investitionen in Bänder knallhart weggekürzt, so dass die Qualität seit ziemlich genau 1995 auf ganzer Breite stark nachliess. Deswegen meide ich vor allem Chrombänder nach ´95.
(19.05.2013, 15:05)Alter Sack schrieb: Ferner gibt es eine Fa. namen´s *THAT`S * .. habe ich keinen blassen Schimmer davon. Haben die Teile Taug ?
Nur die Spitzenmodelle hielten mit der Konkurrenz mit. Der Rest war mMn überteuerter LifestyleChiChi.
Wenn ich noch einen Tip einwerfen darf: Denon HD8. Das waren um 1988/-90 neben den Echtchrombändern die besten Typ II Tapes. Werden heute leider mit Gold aufgewogen.
*Edit: In den damaligen Testberichten lagen dotet ferrics beim Rauschabstand im Schnitt immer etwa 3dB hinter den BASF und Sonys.
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• Alter Sack
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DAS nenne ich mal ´ne erschöpfende Auskunft !
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...774?ref=wl
Wie schon im Amateurbucht-Fred gesagt, der VK schwätzt gerne, scheint aber ok. zu sein.
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20.05.2013, 14:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2013, 14:55 von Stereo-Tüp.)
(20.05.2013, 14:35)Alter Sack schrieb: DAS nenne ich mal ´ne erschöpfende Auskunft !
Ach, das war nur eine Zusammenfassung.
Das mit Echtchrom und Chromsubstituten und der damit vebundene damals heftig ausgetragene Patentzoff war übrigens auch der Grund für die bösen (und falschen) Gerüchte, dass Chrom die Köpfe stärker "abschleift".
BASF konnte dann kommerziellen Kunden gegenüber das Gegenteil beweisen (im Privatkundenmarkt hielten sich die Urban Legends leider länger), und die ganzen Gerüchte flogen den Urhebern (IIRC u.a. TDK) dann heftig um die Ohren, indem deren Marktanteil bei den Duplikatoren und Musiklabels dann zusammenbrach.
(20.05.2013, 14:35)Alter Sack schrieb: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...774?ref=wl
Wie schon im Amateurbucht-Fred gesagt, der VK schwätzt gerne, scheint aber ok. zu sein.
Danke für den Link!
Edit: Hier gibbet übrigens eine schöne Seite, wo Cassetten nach Marken und Jahren geordnet sind:
http://www.vintagecassettes.com/index.htm
(war hier bestimmt schon mal gekommen, passt aber gerade )
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Kein Thema, schau auch mal in seine anderen Angebote .
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(19.05.2013, 15:05)Alter Sack schrieb: Spoc : ..kannst mir ein wenig aus den Hufen helfen ?
Wenn du hierher zurückblätterst, findest du vier aufeinanderfolgende spocipedia-Einträge...im vierten geht's um NRs.
Die Aussteuerungsveranschaulichung per Video gibt's ein paar Posts später... DISCO
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• Alter Sack
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(20.05.2013, 19:50)spocintosh schrieb: spocipedia-Einträge...
Den Begriff musst Du Dir aber schuetzen lassen...
Gruß
Malte
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..ooppss , anspruchsvolle Literatur, kriege ich heute nicht mehr gebacken.
Morgen allerdings mit Sicherheit . Merci !
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Interessante Ausführungen. Üblich waren ab Mitte 80er bis Ende 90ern in den besseren Geräten Spitzenwertanzeigen mit Peakhold. Was anderes kannte ich eigentlich gar nicht. Also nach überschreiten der 0 DB Linie wurde der Spitzenwert 1 sec lang gehalten und der Rest ausgeblendet. Ob der Rest dann vergleichbar der VU-Anzeige war weiss ich jedoch nicht. Was die Frequnzabhängigkeit der Energie anbetrifft ging u. a. JVC Ende der 70er bis Mitte 80er ja auch den Weg eines Aufnahmeequalizers. Also quasi konkret die Pegel für die verschiedenen Frquenzbänder einzustellen. War vielleicht gar keine so schlechte Methode die Enegie richtig auf dem Band zu verteilen. Hat sich aber, warum auch immer, nicht durchgesetzt.
Wenn ich recht überlege nimmt ein Tape entweder gut auf oder nicht. Das was der Anwender, bei der Unzuverlässigkeit der Anzeige-Instrumente, mit der "Aussteuerung" beitragen kann scheint gering. Wichtig ist halt nur nicht zu übersteuern damit die Verzerrungen nicht zu hoch werden. Im Zweifel wird bei der Aufnahme probieren über studieren gehen. Ist natürlich keine Lösung für professionelle die ein Live-Konzert aufnehmen sollen. Die brauchen Messinstrumente die von vornherein eine optimale Einstellung gewährleisten...
Und Rauschen kann eben auch vom Wiedergabeverstärker und nicht vom Band kommen.....auch eine wichtige Erkenntnis...
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Aufnahme- und Wiedergabeequalizer (der EQ-Schalter), um die Energieverteilung zu beeinflussen gibt es fast so lange, wie es Bandgeräte gibt (etwa seitdem die Vormagnetisierung entdeckt wurde), und zwar aus demselben Grund, warum es sie auch bei Vinylschnitt gibt (z.B. die RIAA Schneidkennlinie): Um die Beschränkung des Mediums auszugleichen.
Bei Vinyl ist es die Rillenauslenkung für tiefe Frequenzen, die verringert wird, bei Band wird die abnehmende Höhendynamik ausgeglichen. Deswegen muß man sie auch für Normal- und Chrombänder umschalten, analog zum Verhalten des Bandmaterials. Bei besseren Bandgeräten passiert es nicht per Schalter, sondern mit Trimmpotis bei der Einmessung.
Ein manueller EQ an einem Deck hat damit aber nichts zu tun, der war nur dem Knöpfchen- und Featurewahn geschuldet und ist, um es nicht allzu abwertend auszudrücken, gerade in dieser Hinsicht eher als *kontraproduktiv* zu bezeichnen.
Denn wenn dem Anwender die Höhen fehlen, dreht er sie damit vor der Aufnahme beherzt rein - und verschlimmert das Problem damit nur, denn das Ergebnis sind nur noch höhere Klirrwerte, weil das Band immer weiter überfordert wird.
Richtig wäre es, den Aufsprechpegel zu verringern und die NR einzuschalten, was wiederum nur mit vernünftiger Einmessung funktioniert.
Aber hab ich ja schon häufiger angemerkt, daß das Gros der Anwender Klirr nur allzugern mit Höhen verwechselt.
Ist ja heute in der Lautsprechertechnik immer noch ein beliebter Trick, etwa bei ADAMs Bändchen- oder ELACs JET-Hochtönern.
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• oldAkai
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21.05.2013, 14:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2013, 15:27 von Stereo-Tüp.)
(21.05.2013, 12:26)spocintosh schrieb: Aufnahme- und Wiedergabeequalizer (der EQ-Schalter),
Meint der Vorposter das überhaupt? Ich kenne den 70/120µS-Schalter eigentlich nur von Nakamichi, er aber spricht von JVC?
(21.05.2013, 12:26)spocintosh schrieb: Bei besseren Bandgeräten passiert es nicht per Schalter, sondern mit Trimmpotis bei der Einmessung.
Meinst du jetzt Cassettendecks oder Bandmaschinen? Weil regelbare Equalization bei Cassettendecks kenne ich nur von Luxman/Alpine und TEAC, dem Pio CT-F1250 und dem Technics RS-9900, und die unterscheiden sich auch in der Methode (Einsatzpunkt im Frequenzband vs Pegel mit fixem "Drehpunkt", aber frag´ mich nicht mehr, welcher was macht).
Selbst bei Nakamichi gab es höchstens Level und Bias.
(21.05.2013, 12:26)spocintosh schrieb: Ein manueller EQ an einem Deck hat damit aber nichts zu tun, der war nur dem Knöpfchen- und Featurewahn geschuldet und ist, um es nicht allzu abwertend auszudrücken, gerade in dieser Hinsicht eher als *kontraproduktiv* zu bezeichnen.
Das stimmt aber nicht. 70/120er Schalter am Nak zB gab es deswegen, um bei IEC-II die Höhenausteuerbarkeit drastisch zu erhöhen. Es rauschte zwar 3 bis 4 dB mehr, aber dafür war der Höhenabfall bei zB 15kHz anstatt etwa 20dB nur noch etwa 3dB beim BX-300 mit BASF CR-S (0dB-Aussteuerung, pink noise).
Nakamichi führte das ein, um lässig zu demonstrieren, wieviel besser deren Köpfe waren als die der Konkurrenz (Und, weil man sich über den aus ihrer Sicht faulen Kompromiss bei der Prager IEC-Konferenz 1982 ärgerte).**
Und hier noch ein zwei Anmerkungen zu deinem Dezemberposts:
Zitat:VU (Durchnittswert)
VU heisst NICHT Durchschnittswert, sondern Volume Unit, und bezeichnet die Methode, mit der der Anzeigewert berechnet wird.
Graphisch gehsehen wird die "Fläche" unter der "Signalkurve" berechnet.
Oder eben gemessen.
Zitat:und Peak (Spitzenwert) sind zwei verschiedene Anzeigecharakteristiken - und beide können mit vielerlei Anzeigetechnik dargestellt werden (sofern sie schnell genug ist): LEDs, Gasentladungs- und Fluoreszenzanzeigen oder (Licht-)Zeiger. Das Einzige, was nicht geht, ist eine Peak-Anzeige in LCD-Technik, auch wenn Sony es bei ihren Decks zwischenzeitlich mal versucht hat. LCDs sind zu langsam und damit ungeeignet für diesen Einsatzzweck.
LCD mit Peak Hold ist kein Problem.
Zitat:Möglichst hohe Aussteuerung hat keinerlei Vorteile, sondern hat mit Untersteuerung nur denselben Nachteil der Unbrauchbarkeit gemein und ist daher absolut zu vermeiden !
Kann so nicht stehen bleiben, denn ich zB verstehe darunter, dass man mit der Aussteuerung möglichst nah an die maximalen Möglichkeiten des Bandes herankommt.
Wie du ja richtig geschrieben hattest, helfen Rauschunterdrückungen bei der Aussteuerbarkeit - das geht sogar so weit, dass ich bei meinem Yamaha KX-1200 mit Metallband und dbx fröhlich bis +16db (!) schmettern kann, ohne dass Verzerrungen hörbar sind. Ist allerdings der Ausnahmefall und eigentlich auch nur für die Freakgalerie.
Zitat:Dazu kommt, daß selbst bei teuren und vermeintlich guten Decks, der Löwenanteil des Rauschens überhaupt nicht vom Band kommt, sondern aus den Wiedergabeverstärkern.
Wie kommen dann Werte von >90dB bei dbx zustande?
Zitat: Was der Grund ist, daß viele Decks nicht ohne eingelegte Cassette liefen - denn dann hätte der stolze Besitzer sich allzu oft fragend am Kopf gekratzt.
Test:
Frisches (!) Band einlegen - Play drücken. Rauscht's schon beim Vorspannband, das gar keine rauschfähigen magnetischen Partikel aufweist ?
Klar, wie Hulle - aber das ist allein die Elektronik des Decks !
Und wenn da nix rauscht? So wie bei mir?
Zitat:Es gibt übrigens - das sei hier am Rande erwähnt - gewichtige Argumente dafür, daß die für die Digitaltechnik vermeintlich für notwendig erachteten und im Studio plötzlich so verbreiteten Peak-Anzeigen
Öhm, wut? Gerade bei Digital ist Spitzenwert extrem wichtig, sonst gibbet Clipping. Und das klingt nicht nur richtig hässlich, das killt auch Boxen, Hochtöner vor allem.
**Edit: Den µS-Schalter gab es bei Nak vorher schon. Könnte wegen IEC ´79 gewesen sein.
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21.05.2013, 14:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2013, 14:45 von spocintosh.)
Du hast einfach den Größten. Geil !
Nur Lesen und Verstehen kannst du bei Gelegenheit ja nochmal üben.
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(21.05.2013, 14:45)spocintosh schrieb: Du hast einfach den Größten. Geil !
Nur Lesen und Verstehen kannst du bei Gelegenheit ja nochmal üben.
Ad Hominem? Das ist alles? Kennst du den Spruch "Gewogen und zu leicht befunden"?
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Spok, freue mich schon auf deinen 6000sten!
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• spocintosh
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Oha, ganz schön kontravers hier .....
Hab mich wohl ein wenig unklar ausgedrückt. Bin mir nicht mal sicher ob man das Aufnahmeequalizer nennt was JVC da z.B. in einem KD-A7, KD-D4 oder KD-V400 über relativ langen Zeitraum verfolgt hat. Auch ob bzw. welche Rückwirkungen das dann wieder auf Dolby/ANRS ist die Frage. Ich habe das eben bisher nur bei JVC gefunden.
(21.05.2013, 14:34)Stereo-Tüp schrieb: (21.05.2013, 12:26)spocintosh schrieb: Bei besseren Bandgeräten passiert es nicht per Schalter, sondern mit Trimmpotis bei der Einmessung. Meinst du jetzt Cassettendecks oder Bandmaschinen? Weil regelbare Equalization bei Cassettendecks kenne ich nur von Luxman/Alpine und TEAC, dem Pio CT-F1250 und dem Technics RS-9900, und die unterscheiden sich auch in der Methode (Einsatzpunkt im Frequenzband vs Pegel mit fixem "Drehpunkt", aber frag´ mich nicht mehr, welcher was macht).
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Mr. Spock hat eigentlich Trimmpotis geschrieben. Selbige befinden sich zuweilen im Inneren von Geräten um bei der Einmessung eingestellt zu werden.
Und zu Deinem dbx: Klar rauscht das so gut wie nicht, wenn Du vor/nach Deinem Bandgerät ein dbx benutzt, da dieses ja das Rauschen vom Wiedergabeverstärker mit reduziert. Schalte das mal aus und probiere dann, wie ein Gerät bei Vorspannband rauscht.
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(21.05.2013, 15:00)Folderol schrieb: Spok, freue mich schon auf deinen 6000sten!
Könnte noch dauern - er ist wohl noch mit Angstgooglen beschäftigt...
(21.05.2013, 16:11)leserpost schrieb: Oha, ganz schön kontravers hier .....
Ich kann nix dafür, dass er wie eine unterzuckerte Discomuschi reagiert.
Das waren ganz sachliche Anmerkungen.
Oder sollten es zumindest sein. Vielleicht ist der Herr ja etwas empfindlicher.
(21.05.2013, 16:11)leserpost schrieb: Hab mich wohl ein wenig unklar ausgedrückt. Bin mir nicht mal sicher ob man das Aufnahmeequalizer nennt was JVC da z.B. in einem KD-A7, KD-D4 oder KD-V400 über relativ langen Zeitraum verfolgt hat. Auch ob bzw. welche Rückwirkungen das dann wieder auf Dolby/ANRS ist die Frage. Ich habe das eben bisher nur bei JVC gefunden.
Ach das. Das ist ein Spectrum Analyzer. Ist gar nicht so verkehrt, da man so sehen kann, wie hoch der jeweilige Frequenzanteil ist, und bei mehr hohen Tönen steuert man dann eben besser etwas weniger aus, damit man obenrum nicht so schnell in die Sättigung knallt.
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• Trötenreiter
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Wir machen das jetzt mal ganz unprätentiös.
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