Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread

[Lippi]

Grillen. Super, vor allem um diese Jahreszeit.

Na im Sommer grillen kann ja jeder.
Voriges Jahr habe ich zu Neujahr angegrillt

Dieses Jahr ging nicht. Ich glaube Ede & Co waren hier und haben die Grillkohle gemaust

[FRANKIE]

Moin,
Ede kann alles gebrauchen

[Antonius]

Auch für mich ist die Cassette noch lang nicht out, ich nehme weiterhin Musik auf diesen Tonträger auf.

Mein Bestand an Cassetten liegt bei 200 Stück, davon sind die Hälfte noch unbespielt.

Hab' mal aufgeführt, welche so in meinem Bestand sind. Von den HITACHI's habe ich den größten Bestand.

Meine Tape-Decks sind ein HITACHI D-707 MK II
ein DENON DR-M44HX
ein DENON DRM-800A
ein DENON DRS-810












Diese Cassetten, TDK MA-XG90 Metal-Position, sind sehr wertig, die Innereien sind aus vollem Metall, richtig schwer, waren sehr teuer.
Davon habe ich 30 Stück, sind wie neu, bislang habe ich nur bei einer mal Musik aufgespielt. Das Band ist super beschichtet und ich höre beim
Abspielen kein Unterschied zur CD.





Ich weiß nicht, ob diese hier bekannt sind, aber davon besitze ich auch 20 Stück und sie erzeugen sehr gute Aufnahmen.

Sorry, wenn die Bild-Aufnahmen nicht so klar sind, ich habe da ein bisschen improvisiert in meiner Küche. Einfach alle auf weißes Küchenpapier gelegt und auf den Auslöser gedrückt.

Das ist mein kleiner Beitrag in diesem Thread.

Wünsche allen eine angenehme Nachtruhe.

Ach ja, das darf ich nicht vergessen:

CHINA-WEISHEIT ZUM TAG DER SELBSTKRITIK

Es ist so leicht, andere-und so schwierig, sich selbst zu belehren

Hallo,
mit den HITACHI's hast du meines Erachtens die besten Bänder die es damals zu kaufen gab. Gehäuse, Mechanik und Bandmaterial waren und sind einfach eine Klasse für sich. Aufnahmen vor ca. 30 Jahren mit dem EUMIG Metropolitan CC klingen heute noch wie gestern aufgenommen. HITACHI hat zudem vor dem Band ein Reinigunsband verklebt. Produktion wurde wegen zu geringer Nachfrage dann eingestellt. Das Stück ( UDR - C90 ) kostete bei uns ca. umgerechnet 8-12 DM. Von den UD C60ER-Normal Position und den UD C60EX Chrome Position hab ich auch jede Menge und was ich mich erinnern kann kein einziger Ausfall. Nachher mussten die TDK SA-X und die Maxell UDXL I und die UDXL II herhalten.
Die BASF - Super-Chrome konnt ich am Eumig nicht richtig einmessen.
Der EUMIG wurde dann 1990 verschrottet. (Netzteil abgebrannt). Seit dem werkelt ein AIWA und seit kurzen ein Denon zu meiner vollsten Zufriedenheit. Also immer Gummis und Teile die mit dem Band in Berührung kommen alle 20 Stunden reinigen.

mfg
Antonius

[spocintosh]

Hallo Antonius - erster Neuankömmlingstipp:
Bitte keine ganzen Postings zitieren, und schon gar nicht 20 Bilder.
Danke.

Ansonsten:
Hitachis Cassetten sind Maxells in lediglich anderem Gewand.

[*mac42*]

So, hat gedauert aber jetzt bin ich an meinem Rechner (tagsüber sonst uff Arbeet) und hier ist das Foto vom NAD schon, bitteschön:



Achja: bitte keine Kommentare zum Chaos/Anordnung usw - bin gerade umgezogen und noch nicht eingerichtet!

[Antonius]

Hallo Antonius - erster Neuankömmlingstipp:
Bitte keine ganzen Postings zitieren, und schon gar nicht 20 Bilder.
Danke.

Ansonsten:
Hitachis Cassetten sind Maxells in lediglich anderem Gewand.

Sorry war nicht meine Absicht.

Da wurden wir aber damals schön abgezockt, wenn das stimmt. Denn die Hitachi Cassetten waren um ca. 30% teurer als die Maxells.
Naja was solls. Ist schon lange her. Und die Bänder spielen wie schon geschrieben, tadellos ohne zu eiern und über das ganze Frequezband ohne zu rauschen. Dank Dolby.

mfg
Antonius

[JayKuDo]

*MAC42*

hüstel
Das Pioneer Speiseteil mit einem zugehörigem Elektrostaten finde ich abba spannender!!!

[*mac42*]

Ja, ich auch - aber mit EINEM nur? Da liegen sogar zwei rum...
Tröste Dich: die sind gut, aber es gibt Besseres.

Sie sind trotzdem unverkäuflich (jedenfalls auf absehbare Zeit, und sollte sich das je ändern werden sie natürlich erstmal hier angeboten) und nur durch Unachtsamkeit aufs Bild geraten, Sinn der Übung war ja nur, der Forderung nach einem Bild des leiernden NAD nachzukommen - irgendwer wollte mich überreden, dat Dingens doch noch zu verarzten, anscheinend hat er eingesehen, dass ich mich nicht umsonst ziere...

[JayKuDo]

Nun ja, mein Pio SA500a ... Es gibt besseres, aber nichts dergleichen! und der SE-50 Dazu ist vom Sound her auch nicht der Bringer.

[*mac42*]

Na ich meinte den AKG K340, denn den Pio SA500a (oder den SE-50) kenne ich nicht.
Guck mal hier.

[Yorck]

Sowjetische SWEMA oder SLAVUTA TAPES im SILVERSOUND Westgewand bei Woolworth oder KAUFHALLE in den 80s verkauft...
müsst Ihr mal probieren...ich suche sowas, aber die sind selbst in der Bucht heute kaum zu finden.
Kann auch sein dass Quelle und Neckermann unter eigenen Labels Slavuta und Swema wie auch TACMA im Programm hatten.
Orwo / AGFA DDR war da auch inkognito unterwegs.

Viele Grüße

Yorck

[spocintosh]

müsst Ihr mal probieren...

Nein. Das muß man nicht. Mußte man auch vor 30 Jahren schon nicht.

ich suche sowas, aber die sind selbst in der Bucht heute kaum zu finden.

Aus gutem Grund: Die konnte man direkt nach dem Auspacken in den Müll werfen. Und das haben wohl die Meisten auch getan - oder spätestens nach dem ersten Abhören der frischen Aufnahme.

[Mosbach]

Seh ick jenauso ...

[zoolander]

Hab letztes Jahr versucht eine "nagelneue" Chromvariante der Silversound zu bespielen und das Ergebnis war mehr als mies.
Lautstärkeschwankungen deluxe - vielleicht war´s auch schon hinüber

[DUALIS]

Moin Leutz,

ich habe hier noch ca 15 Kassetten mit portugiesischer und Musik aus Lateinamerika rumliegen.
Sind mir heute beim aufräumen in die Hände gefallen.
Hatte sie eig. auf dem Flomi nur mitnehmen müssen, weil ich die Aufbewahrungsbox in Form einer Kassette haben wollte..
Sind alle noch gut bis sehr gut erhalten (1 oder 2 sind noch eingeschweißt).
Sollte jemand daran Interesse haben, gebe ich sie gegen Porto ab.
Spätestens am montag fliegen sie aber in die Tonne!

Gruß mac

[Deckard]

Mönsch Gerhard, was heißt hier "irgendwer wollt emich überreden..." ?
Die NAD Gerätschaften haben immer so einen leicht militärisch martialischen Style mit stark minimalistischen Anwandlungen.
Irgendwie so wie damals die alten Fiat Panda, das waren auch Kübelwagen für Minimalisten.
Aber NAD taugt immer. Aber weißt du was am meisten auffällt ?

muß her, du Ferkel

Und Yorck, laß dir deine Russenbänder nicht mies machen. Jeder mag halt was anderes. Sehen wir's doch mal so:
Wenn alle anderen die in die Tonne kloppen wollen, kannst du dir demnächst die Wände damit tapezieren. Und wer weiß... vielleicht
trifft der Wärmedämmfaktor der Klingonen-Cassetten bei Spocci dann auf anerkennendes Kopfnicken

Chris

[*mac42*]

muß her, du Ferkel

Ja, ich weiß - kommt ja noch, ich schrub doch, dass ich erstmal alles aufstellen und einräumen muss (und damit meine ich nicht nur das Hifi-Geraffel, viel anstrengender isses mit den Büchern...).
Aber das für Dich minimalistisch-martialisch-militärisch anmutende NAD kannste gerne haben, übern symbolischen Preis denke ich noch nach.

[Yorck]

Hallo,

ich hatte ja bisher noch nie ein Russenband in orig. Zustand...kann mir also darüber kein Urteil erlauben.
Bisher bin ich gezwungen ausschließlich mit BASF, TDK und Fuji zu hantieren...
Es soll jedoch ganz hervorragende TACMA, Salvuta und Swema Bänder geben die seinerzeit u.A. auch an den KGB geliefert wurden...

Ich denke wenn die Silver Sound Bänder heute schlecht sind, dann sind sie wie auch viele andere 80s Bänder
von Agfa, Basf aber auch TDK usw...chemisch zerfallen...man kann also nicht darauf Rückschluß beziehen wie
die waren, als sie neu ausgeliefert wurden.

Viele Grüße

Yorck

[Lippi]

Ich habe damals mehrfach versucht, Russenkassetten, die bei uns im Handel waren, zu benutzen.
Elektrische Werte kann ich nicht mehr sagen, eventuell sogar gut. Mechanisch gingen die Dinger einfach garnicht!
Rasseln der Umlenkrollen, Quietschen, Klemmen .....

[Yorck]

Herstellwerk Kassette
Estnischen Geschichte Rekord Fabrik.
Im Februar dieses Jahres markiert 40 Jahren seit seiner Gründung in den Bereich Tallinn Nõmme Shop Kassetten der Riga-Anlage Datensätze.
Auf eine vergessene Seite der Geschichte der Musikindustrie von Estland so die Zeitung Postimees.

Die ersten Gebäude Werkstatt Kassetten.

Feine MEZ 102


da kommt das gute Zeug raus (wohl bespielt )

Foto: Zavod Kassetten (bis 1975 - Workshop) - oder besser gesagt, ein ganzes Gebäude wurde in Tallinn dank Verlinu Vaino, die notwendigen Einrichtungen gefunden gegründet. Nach Angaben des Archivs wurde 1934 als Kinder in der Schule gebaut und diente für den vorgesehenen Zweck, sowohl vor als auch nach dem Krieg. Im Jahr 1938 erhielt das Waisenhaus in ihren Mauern 35 Kinder, aber nicht genügend Platz haben, und Nõmme Stadtverwaltung hat für die Erweiterung des Gebietes um Schutz angewendet werden können nicht weniger als 50 Schüler sein. 18. Mai 1968 wurde für die Rekonstruktion des Gebäudes eingereicht, so dass es 95 Kinder passen konnte. Bald die Kinder in der Schule wurde auf größere Flächen umgezogen.

Obwohl das Unternehmen Philips herstellte die Compact Cassette im Jahre 1964, waren die ersten in der UdSSR Bänder in Tallinn im Jahr 1971 gemacht.

Auftrag des Direktors der Anlage Riga Aufzeichnungen im Studio experimentelle Produktion von Kassetten gestartet wurde, wurde die notwendige Ausrüstung, Personal-und Gehaltsabrechnung zugeordnet. Die Arbeiten erfolgen in der Abteilung von Tallinn Studio Kassetten, die offiziell den Namen "Die Tallinn-Abteilung der Fabrik Riga Kassetten Aufzeichnungen."

Die erste Anlage wurde für die Replikation von der deutschen Firma Vollmer gekauft. Installieren Sie es in Tallinn zusammen mit den Ingenieuren angekommen und dem Eigentümer der Eberhard Vollmer, der sich selbst beteiligte sich aktiv an der Arbeit. Die Linie für die Replikation war relativ geringe Produktivität und erfasst nur acht Mal schneller als normale Geschwindigkeit. Neueren Autos erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 32 mal größer als normal. Im Jahr 1977 hatte er einen neuen deutschen Technologie Asona gekauft.

Geschenke Delegierten

Im Jahr 1971 produzierte die Anlage einer Prüfgruppe von Bändern für die XXIV. Parteitag der Kommunistischen Partei Delegierte, die mit einem Kassettenrekorder und den Medien zu ihm vorgestellt wurden. Im selben Jahr begann die Massenproduktion und produzierte 200.000 Kassetten. Ein paar Jahre später begann mit der Produktion Bänder in Tiflis, Baku und Riga. In Deutschland (Band BASF und AGFA), Japan und Amerika - Zunächst wurden Teile im Ausland erworben haben. Wurden später gekauft und seine Form.

Vervielfältigung im neuen Gebäude der Anlage. Die ersten Gebäude Werkstatt Kassetten. Foto: postimees.eeChast Musik wurde auf Band in Stereo geschrieben, obwohl die erste stereomagnitofony wurden in Litauen bis Ende 1971 hergestellt. Die meisten Bänder waren in den Weiten des Landes, aber einige von ihnen siedelten sich in Estland.

Im Jahr 1975 wurde die Tallinn-basierte Studio LPs und Kassetten-Shop von den Kassetten Tallinn Fabrik gegründet. Fast die Hälfte der Produktion ging in den Fabriken, dass das Band produziert. Im Jahr 1976 wurden die Bänder für das Werk in Woronesch, Murom, Zagorsk und Zaporozhye gemacht, und ging ins Ausland - in die Tschechoslowakei, Finnland, Ungarn, Frankreich, Libanon, Indonesien, Vietnam und Singapur.

Estnische Musik und neue Anlage

Im Jahr 1977 wird der Umsatz mit den Tonbandaufnahmen von Georg Ots gehen, Estland, eine Sammlung von Kammermusik veröffentlichen geplant, war die Nachfrage auf Pop-und Tanzmusik.

Geplante Industry sagte über die neue Anlage mit einer Kapazität von 5 Millionen Patronen pro Jahr zu denken. Alte Fabrik für sechs Jahre, machte 2,6 Millionen Kassetten 400 Namen. Bei der Wahl eines neuen Plan berücksichtigt die Bereiche in der Nähe der Anlage zu einem Tonstudio in den Konzertsaal, und später zu schaffen - und die Fabrik Laser Discs. Leider wurden diese Pläne realisiert war es nicht beschieden, und die Fabrik CD Litauer in Tallinn gebaut, erst 25 Jahre später.

Die Ära des Defizits

Die Menschen wollen nicht zu begrenzen beigefügten gewinnt eine Demo-Kassettenrecorder. Finden Sie die Adresse des Bandes, schrieben sie Briefe mit der Bitte für Bargeld auf Rechnung von Werken von Tschaikowsky, Kinderliedern und so weiter. Wo immer möglich, suchte diese Anträge an die Anlage zu treffen.

Die Produktion erforderte viel Handarbeit - Montage Kartons, indem Sie den Einsatz in dem Fall die Verpackung und den Transport von Produkten. Monatlichen Prämien für die Beschäftigten und den Rest des Quartals - Der Mangel an Arbeitskräften wurde durch ein System von Prämien gelöst. Möchten Sie Prize - arbeiten mit den Händen.

Es wurden Ansprüche und Qualität. Tape "Svema" hohen abrasiven Verschleiß auf den Kopf schnell Recordern. Auch nicht auf die Anforderungen und die elektrischen Eigenschaften, die zu einer Verfälschung des wiedergegebenen Schalls geführt entsprechen.

Ein neuer Apparat für Videokassetten. Die ersten Gebäude Werkstatt Kassetten. Foto: postimees.eePosle Erklärung der Unabhängigkeit verschwunden riesigen sowjetischen Markt, aber deutlich verbesserte Produktqualität. In den 1990er Jahren verlagerte die Produktion nach dem westlichen Gürtel und weigerte sich, Ohr - die Namen direkt auf den Fall und Kassetten gedruckt wurden deutlich attraktiver geworden.

Starker Wettbewerb

Der Großteil der estnischen Musik in den späten 80ern und frühen 90ern wurde nur auf Kassetten aufgezeichnet: Vinyl-Schallplatten aus der Mode, und Laser Discs waren noch ziemlich teuer für die Massenproduktion.

1994 eröffnete in der Nähe der Fabrik Tallinn Kassetten die Plattenfirma, knipste einen großen Teil der Pop-Musik-Markt. Im Jahr 1997 produzierten 90% der Tonbänder für den estnischen Markt und erfüllen Aufträge Aufnahmestudios in Lettland und Litauen. Die Anlage blieb ernster Musik, haben Produktionsmengen gesunken.

Aktuelle Bänder wurden hier im Juni 2005 gemacht. Mit dem Einmarsch der CD-ROM-Laufwerk, verschwunden das Aufkommen von MP3 und Übertragung von Musik auf einen Computer Fabrik Kassetten für immer.

Wird schon brauchbare Russentapes gegeben haben, deren Laufwerke waren schließlich super!
Da steht ja auch dass die zunächst unzulängliche SWEMA Qualität verbessert wurde.

Jetzt wissen wir, dass die Klingonen seit 1971 Kassetten fabrizierten und daran BASF/AGFA und Vollmer Anteil hatten, wie auch die Japaner....

(Evtl hatten die guten Russentapes für die hohen Herrschaften und Studios dann Importmagentbandmaterial??)

Viele Grüße

Yorck

[*mac42*]

Was ist denn das für'ne Übersetzung?!...

[Gorm]

Die Ära des Defizits

Die Menschen wollen nicht zu begrenzen beigefügten gewinnt eine Demo-Kassettenrecorder.

Nie war es so seltsam wie heute ...

[Yorck]

Google Übersetzung...(Kanns leider nicht besser, Google übrigens benutzt den PONDS (!) Übersetzer....)










Das hier sind wohl dann die Tapes mit Westeinfluss?!?


Das hier waren wohl dann die Modelle für die Studios und oberen Genossen,
das erinnert an Maxell! (Import Relabel oder Lizenzprodukt??)
Die gabs auch als Chrom!

Hier noch was, das ich interessant finde!

Seltsamerweise aber in den UdSSR-Kassetten waren nicht mangelhaft. Es war ein seltener Fall, wo ein Produkt, das potentiell Mangelware sein könnte, überall verkauft, aber zu diesem Preis, der kein Aufhebens ausgeschlossen. In jedem Geschäft, wurden "Radios" Regimenter gemacht, um Bänder unterschiedlicher Marken importieren sie alle kosten ein exakt die gleiche, unabhängig vom Hersteller - neun Rubel für einen 90-Minuten-Kassette. Preis nach heutigen Maßstäben natürlich recht umständlich. Ingenieur-Monatsgehalt von 120 Rubel könnte so viel Stil in vbuhali 13 Bänder sein!

Allerdings konnten wir nicht zeigen, und eine bescheidene kaufen Kassetten der heimischen Produktion - vier Rubel ein kleines Ding. Aber es war für die Bänder! Der Song, nicht das Magazin! Wenn eine Wunde in der Staatlichen Plankommission falsch behandelt den Bräutigam, der direkt bestellt die Bänder an die Erzeuger - "einen Band zu machen, ihre bloße Existenz die sowjetische Industrie in Misskredit" - würde er sehr mit dem, was passiert freuen. Wie hat sich nicht einmal "wie üblich" gedreht, aber noch viel schlimmer.

Als die sowjetische Zeitschrift auf der Theke neben ihren Kollegen importiert liegend, gab sie den Eindruck, selbst ein armer Verwandter, nein! Vielmehr einige podzabornogo Wüstling, still ihre auf dem Schwanz eines menschenwürdigen Gesellschaft. Um mit dem Titel beginnen. Importierte Kassette genannt klangvolle Namen von Herstellern - BASF, Denon, Sony, Toshiba, TDK, Agfa. Sowjetischen Bastard wurde ohne den geringsten Schimmer von Phantasie genannt - die MC, die nichts anderes als eine Kassette bedeutete. Es ist seltsam, dass kein Cabinet - Kassette magntifonnaya.

Das Aussehen dieses Namensvetter Moskowski Komsomolez war schrecklich. Importierte Bänder wurden in bunte Plastikfolie verpackt, unter denen die gleichen bunten Einsätzen waren. Ihre sowjetischen Verwandten verkauft auch ohne den Wrapper, und im Design verwendet hauptsächlich Grau-und Brauntöne ryzhye. Offenbar Kosak sagte fehlgeleitete selbst kontrolliert das Design.

Legen Sie (Stück Papier in der Kassette aktivieren, um die Song-Titel aufnehmen) auf den Import von den Bändern war ein schönes Glanzpapier. Da es sehr komfortabel Schreibfeder ist, und wenn nötig, leicht Radiergummi gelöscht. Die sowjetische Liner Band war aus Pappe und Zeitungspapier raues Papier. Einmal darauf geschrieben war noch möglich, aber wenn man das Etikett Radiergummi löschen versuchen, drehte das Papier in einem schlammigen Durcheinander.

Dies war jedoch nur eine Kleinigkeit. Wer wollte die Namen der Lieder zu löschen und neue zu schreiben, wenn der Film selbst, im Prinzip war schlecht für das Überspielen geeignet? Für den Film in der Kassette war alles andere anzeigen lassen. Sie könnten nur einen sehr bescheidenen Aufnahmequalität, und oft, wenn sie versuchen zu überschreiben - schnell kaputt.

Doch das Band dieser Film sehr viel! Es ist eine große Freude es zazhevyvali bei jeder Gelegenheit. Dieser Fall wurde scharfsinnig bietet Herstellern Patronen, so oft nicht gegeben bei Schrauben. Alle importierten Bänder waren zusammenklappbar, das heißt, unterliegen kleinere Reparaturen - wie Stretchfolie. Viele der sowjetischen gleichen Bänder geklebt wurden, sie ehrlich versucht, die knarren und pfeifen Spiel begleiten, aber leider reagierte nicht zu reparieren. Wenn Film Staus in der Kassette kann die Kassette umgehend entsorgt werden. Und noch besser - kaufen Sie es nicht.

Aber irgendjemand wird sie zu kaufen? Kaufen. Oder ein völlig unprätentiös Verbraucher, oder einfach nur zu geizig. Auf jeden Fall bedeutete die Schule sverkanut Kassette MC, sich selbst zu verurteilen, den richtigen zu verspotten. Allerdings, wenn man bedenkt, dass jetzt können Sie Erinnerungen an die Sowjetzeit, in der die meisten rosig nachhaltig zu finden, wäre ich nicht überrascht, wenn jemand schreibt, dass die Bänder signifikant überlegen den sowjetischen ausländischen Analoga waren, und alles hat gut funktioniert bis jetzt jemanden haben, richtig zu dienen . Nicht ein bisschen überrascht.

[*mac42*]

Wenn eine Wunde in der Staatlichen Plankommission falsch behandelt den Bräutigam, der direkt bestellt die Bänder an die Erzeuger

Es ist eine große Freude es zazhevyvali bei jeder Gelegenheit

Na a-berrr! Man muss ja wirklich bei jeder Gelegenheit ein bisschen zazhevyvallen...

Dieser Fall wurde scharfsinnig bietet Herstellern Patronen, so oft nicht gegeben bei Schrauben

Na ja, wer nimmt schon Schrauben wenn er Patronen kriegen kann...


Back to topic:

Alle importierten Bänder waren zusammenklappbar

Danke Yorckie, you made my day!

[Yorck]

Fand ich auch sehr lustig...ich denke die oberen bekamen für ihre Vilma und Majak 3 Motortapes das gute Zeug von MAXELL (?) Lizenz- oder
OEM Relabel und die "Genossen" unten mussten sich mit dem "normalen Geraffel" abplagen...dennoch würde mich ein
neu verpacktes Klingonenband mal reizen!
Hat was...ich liebe die kunterbunten 70s Look Trashpackungen.
Das hafft.

Ich glaube ich werde auch mal langweiliges 08-15 Westband von TDK Alditapes oder so mit russischen Etiketten verschönern
die lassen sich ja auf Ökopapier (!) stilgerecht als Repro ausdrucken...

Viele Grüße

Yorck