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Meine erste Liebe: Die Compact-Cassette oder: Der ultimative Tape-Thread
Wäre ja sonst auch langweilig....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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Tapedecks haben Nadeln und Bänder haben Rillen? Hier lernt man echt nie aus. Geil, Danke.
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Nix mehr ? Dann mach ich mal weiter. Bei Tapedecks ist das Bremsmoment natürlich NICHT der Tonkof und seine magnetische Abtastung, sondern ganz schnöde der Wickelwiderstand in der Cassette der überwunden werden muss. Das gelingt mit mehr oder weniger Kraft. Wie genau diese Kraft auf das Bremsmoment reagiert hängt ganz klar und deutlich vom möglichen Schlupf in dieser so genannten Gegenkraft ab. Wenn dort Riemen eingesetzt werden, gibt es dadurch schlicht und einfach Ungenauigkeiten. Der Gummiriemen schwingt, insbesondere um das Antriebspulley, je dicker der Riemen ist, je grösser werden ziehen und strecken beim abklappen (Richtungsänderung) um das relativ kleine pulley. Ebenso wenn die freie Länge (also nirgends aufliegt) gross ist, wie beim Nak 1000 siehe oben. Ein Direktantrieb mit kleinen Massen, oder gar keiner wie beim Eumig FL1000µP sind auch klanglich genau das Gegenteil: Präzise auch in der Abbildung mit guter Dynamik. Keine Sphärenklänge......
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....

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Hmm, meine Revoxe haben zwar auch Direktantrieb, aber als klein würde ich die Massen nicht bezeichnen - klingen für mich trotzdem akzeptabel.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(16.11.2015, 21:58)luckyx02 schrieb: Ein Direktantrieb mit kleinen Massen, oder gar keiner wie beim Eumig FL1000µP sind auch klanglich genau das Gegenteil: Präzise auch in der Abbildung mit guter Dynamik. Keine Sphärenklänge......

Da unter "Dynamik" die Differenz zwischen der leisesten und der lautesten Stelle einer Aufnahme verstanden wird, hätte ich gerne gewusst, wie der Antrieb darauf einen Einfluss haben kann...? Denker
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Nicht ganz, eigentlich geht es bei Dynamik um Unterschiede in Lautstärke jedweder Art. Je kleiner dieser Unterschied um so wichtiger wird das "wie", eben wie der jeweilige Sprung aussieht. Wenn nun im Bereich der Feindynamik der Sprung durch Unregelmässigkeiten im Bandzug quasi "verwischt" wird, ergibt sich für das Gehör ein smooth Effekt. Kleine Unterschiede werden einfach glatt gebügelt und nicht mehr als Laustärkeänderung wahr genommen.
Um das einschätzen zu können muss man sich bewusst machen wie der Zusammenhang zwischen mechanischer Bandbewegung und zugehöriger Auflösung ist.

Von hier zitiert: http://www.magnetbandmuseum.info/das-mag...ahren.html


"Nach dem Induktionsgesetz ist die in der Hörkopfwicklung induzierte tonfrequente Spannung der zeitlichen Änderung des magnetischen Flusses durch den Ringkern proportional: Je schneller sich der Fluß ändert, desto größer ist die Spannung. Diese Erscheinung ist leicht verständlich, wenn wir uns eine Dynamomaschine vorstellen, deren abgegebene Spannung ja von der Drehzahl abhängt. Für unseren Wiedergabevorgang bedeutet das Induktionsgesetz, daß bei konstantem Bandfluß die Hörkopf Spannung von der aufgezeichneten Frequenz abhängt. Je höher die Frequenz, je schneller also die Wechsel erfolgen, desto höher ist die induzierte Spannung."

[Bild: D242WKWh.jpg]


Man kann gut erkennen wie die Feldlinien bei kleinen und kleinsten Änderungen der dargestellten Sinuskurve in Bandlaufrichtung zusammenrücken. Je starrer und stabiler der Antrieb umso grösser und genauer die mögliche Auflösung kleinster Lauststärkeunterschiede (Feldlinien).

Quelle: http://z80cpu.eu/mirrors/oldcomputers.dy...koepfe.pdf
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(16.11.2015, 22:21)0300_infanterie schrieb: Hmm, meine Revoxe haben zwar auch Direktantrieb, aber als klein würde ich die Massen nicht bezeichnen - klingen für mich trotzdem akzeptabel.

Es befinden sich aber keine "weichen" Elemente im Antrieb. Die Selbstregulierung der Elektromotoren wird beim Revox noch durch die Quartzregelung beider Capstanmotoren verstärkt. Dieser Antrieb verhält sich zu dem nicht linearen Wickelwiderstand der Cassette quasi "starr". Auch immer schön am speed beim umspulen zu beobachten. Ein schönes Indiz für sehr hohe Drehmomente die sich entsprechen auch sehr gut regeln lassen um den Bandzug konstant zu halten. Lässt sich beim Dragon, ASC und vielen anderen DD's gut beobachten.

Ein Tandberg TD3014 ist ein gutes Beispiel für ein gegenteiliges Sounderlebnis. Warum man vom Kombinations DD der 440er Serie abgegangen ist lässt sich nur vermuten. Sicher sollte ein zum damailigen Spitzen LW von Revox adäquates Deck entwickelt werden. Wahrscheinlich ist Papst als Lieferant von DD Motoren abgesprungen und man hat sich schnell was einfallen lassen müssen. Auch gut möglich das man schlicht und einfach kein Budget mehr dafür hatte, nach der Pleite im Jahre 1978. Heraus kam dann ein komplett Riemen getriebenes LW mit einfachen DC Motoren 2x Wickel, 1x FG Servo für Capstan, 1x Kopfbrücke. Ob sich der Einsatz gelohnt hat muß jeder für sich selbst entscheiden. Wenn man sich die Motoren so ansieht sehen die auch nicht gerade teuer aus :

[Bild: 23_TCD3014_LW_hinten.jpg]


Panasonic Stangenware....
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Lucky, ich versuche gerade zu verstehen, warum du mir das 1000-II madig machen möchtest? Mir fällt einfach keiner ein. Was willst du mir sagen?
Soll ich das ach so schlechte Nakamichi verkaufen und mir dafür ein Tandberg holen, oder was?
Als Begründung dafür stehen diese halbtechnischen Pamphlete? Was soll das?
Ein Leben ohne Musik ist möglich, aber sinnlos. (frei nach Loriot)
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Warum soll ich DIR das madig machen. Nur Riemen sind mir ein Graus, verzeih mir bitte ! Warum halbtechnisch, das ist komplett technisch. Jedes Klangverhalten hat seinen Grund, es gibt kein Voodoo.....
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Hallo an die Experten,

wie ist denn ein Denon DMR-740 Tape klanglich einzustufen und wo liegen die Schwachstellen, lohnt es sich das Tape zu behalten?

Gruß
Carsten
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Zitat:
Zitat:Wenn also die Nadel in der Rille eine Bremskraft ausübt (und das tut sie) muss es eine entgegengesetzte Beschleunigung erfahren um das zu korrigieren. Wenn nun viel Masse da ist muss diese Kraft um ein vielfaches höher sein um das wiederum zu kompensieren. Kraft = Gegenkraft, Masse ändert da kein Jota dran.

Hohe Masse, hohe Drehzahl => viel Rotationsenergie => wenig Geschwindigkeitsaenderung bei kleiner "Stoerung" durch wechselnde Reibung. Zudem keine Ueberschwinger bei "Nachregelung", indem die Kompensation ueber's Ziel hinausschiesst. 

Der Verlust an Rotationsenergie ist fuer beide Faelle (geringe Masse, hohe Masse) exakt gleich (und - gleichstarke Antrieb vorausgesetzt - auch exakt identisch schnell kompensiert), nur der intermediaere Verlust an Rotationsgeschwindingkeit ist im Falle hoher Masse (=grosser Rotationsenergie) geringer und somit auch der Gleichlauf besser.

Die Theorie mit den schwingenden Riemen und deren Einfluss auf das Klangbild halte ich fuer (vorsichtig formuliert) wenig belastbar. Das wuerde bedeuten, dass z.B. die Rotationsgeschwindigkeit eines kiloschwerer Plattentellers mit der (hypothetischen und vergleichweise sehr hohen) Schwingungsfrequenz des wenige Gramm schweren Riemens oszilliert. Oder anders formuliert: Da wedelt angeblich der Schwanz mit dem Hund. Und genau das tut er naemlich nicht ... zumal Motor/Teller/Riemen genau die Einheit bilden, was im Automobilbau als Zweimassenschwungrad zur Schwingungstilgung bekannt ist (naemlich durch die unterschiedliche Masse beider rotierenden Teile). 

Carsten

 
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  • Klangstrahler
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(24.11.2015, 15:06)Troubadix schrieb: wie ist denn ein Denon DMR-740 Tape klanglich einzustufen und wo liegen die Schwachstellen, lohnt es sich das Tape zu behalten?

Es gibt eine Menge schlechtere Decks wie dein Denon DRM 740. Kaufpreis damals etwa umgerechnet 315 €
Ist so von Bj. 1993 - 1994, also einer der letzteren Vertreter seiner Art. Ich hatte das selber noch nie in der Hand, Denon Kassettendecks waren nicht so mein Ding, deren Kassetten schon.
Wenn ich in die damalige Bestenliste von Stereoplay schau, steht da:
29-31 Punkte, früher Spitzenklasse 3, wie der Großteil der Denon Decks. Zum Vergleich: Ein ASC AS 2001 (Bj. 1982 für ug. 1000€) oder ein Sony TC-K 590 (Bj. 1992 für ug. 275€) hatten die gleiche Einstufung.
Wenn es gut erhalten ist und es Dir gefällt, kannste mit dem Deck nicht viel falsch machen.
Das nächstbessere wäre das DRM 800 oder das etwas ältere DRM 33HX und das rarere DRM 44
Das
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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  • Troubadix
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Das kommt darauf an, welche Variante du von der Kiste erwischt!
Die Ursprüngliche ist ohne SMD Bauteile und hat getrennte Platinen (2)!
Bei diesem Gerät gab es klangtechnisch nichts zu meckern.
Das andere klang nicht so gut.
Die größte Schwäche ist das Laufwerk. Die Zahnräder fangen an zu brechen. Ich hatte damals ein zweites geschenkt bekommen (SMD), musste da aber feststellen, dass hier die gleichen Räder angebrochen waren.
Gruß
Rolf
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  • Troubadix
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Danke für die Antworten,

ich habe das Denon, mit wenig Spielzeit und in Top Zustand geschenkt bekommen, werde es mal anschließen und mal hören. Es scheint die erste Version zu sein, hat 2 Platinen.

Gruß
Carsten
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  • ZodiacWuppertal
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Habe meinem Sohn ein DRM 700 "vermacht" und er mag es sehr!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
[-] 1 Mitglied sagt Danke an 0300_infanterie für diesen Beitrag:
  • ZodiacWuppertal
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Mein Tape ist ja eigentlich ein Nakamichi 670zx, aber da ich ja nichts wegschmeißen kann hab ich das Denon halt mitgenommen. Ich werde es mal testen und wenns ganz gut klingt gehts in die Küche oder ist mal ein nettes Geschenk/Tauschobjekt.

Carsten
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  • ZodiacWuppertal
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Denon Tapedecks: Habe neulich ein schwarzes DRM-800A für 'nen 10er vom Flomi mitgenommen, bis auf den simplen Fehler an der Cassettenklappe (Einrast-Stift abgebrochen, leicht reparierbar) und ein wenig Idlergummi-Revision nix dran, läuft wie neu, mechanisch exakt justiert (Werkseinstellung unverändert). Technisch vergleichbar etwa zum AKAI GX-65, knapp oberhalb des AIWA AD-F800. Aber warum mußte Denon immer soviel Plastik für das Gehäusechassis verwenden? Das macht das Gerät zum Leichtgewicht im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten Geräten. Denon hätte nur ein wenig mehr Einmeßpunkte spendieren können, um die verschiedenen Bandsorten separat einzumessen. Das fehlt mir in dieser Klasse.
Seit zwanzig Jahren nutze ich zudem ein gebraucht gekauftes DRM-12HX, das bis heute ohne Reparaturbedarf ist.
Alles nichts aufregendes, aber gute Leistung, eher unauffällig dargestellt und nicht zuletzt: überraschend langlebig.

Gruß Ralph
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  • ZodiacWuppertal
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Ich hatte Anfang des Jahres ein DRM-710 vom Flohmarkt mitgebracht. Klanglich hatte ich daran nichts auszusetzen. Aber von der Verarbeitung war ich mehr als enttäuscht. Für meinen Geschmack viel zu viel Plastik.
Da ich damit nicht "warm" wurde, trennte ich mich wieder davon. Leider funktionierte es angeblich beim neuen Besitzer nicht mehr, so dass ich es verschenken musste.
Nachfolger wurde ein Yamaha KX-250. Vom etwa gleichen Jahrgang, aber ein deutlich "kleineres" Modell. Die Aufnahmequalität ist aber trotzdem sehr gut. Und die Verarbeitung ist um Längen besser als beim Denon. Wobei man das Yamaha auch natürlich nicht mehr mit den 10 Jahre älteren Modellen gleichen Herstellers vergleichen kann. Mitte der 80er gab es aber auch schon mal klanglich und haptisch schlechtere Yamahas der Einstiegs- bis Mittelklasse.
Das KX-250 sagt mir zwar mehr zu als das DRM-710, aber es wird auch nur so lange hier bleiben, bis ich wieder was Besseres gefunden habe.
Gruß
Michael
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Hey Sportsfreunde, Tapeverstrahlte, Kaputte und sonstwie Verwirrte! Hi 

Ich drehe mir gerade abstruse Klänge von den falschen Hasen aufs Band.
Um es zu präzisieren: https://soundcloud.com/falscherhase/fals...fasching-m

[Bild: 23ViRBIh.jpg]

Und zwar einmal mit dem 680ZX, und einmal mit dem A721. In beiden Fällen ist das Medium eine Maxell UDI-CD mit 74min Laufzeit.
Was auffällig ist: Das 680 ist einfach musikalischer, wärmer (dennoch OHNE fehlenden Hochton!), angenehmer- und einer A77 sehr ähnlich.
Aber: Das 721 scheint die Quelle genauer wiedergeben zu können- dafür fehlt hier einfach der Bandklang.

Schaltet man auf Mono, wirds beim 680 krass dumpf in der Wiedergabe (zeigt mir ein Nak-Deck, welches hier trotz Azimuth-Korrektur dauerhaft stabile Werte liefert), beim A721 kennt man schlichtweg keinen Unterschied zur Stereowiedergabe- in Bezug auf die Höhen.
Hier ist die Bandführung einfach deutlich besser gelöst.

Unterm Strich: Das 680 macht weniger richtig, was die Bandverarbeitung an sich angeht- aber es macht eindeutig mehr Musik.

Spass macht beides- und zwar nicht zu knapp, Burschen. Deshalb lasst uns den herben Klängen weiterhin unverdrossen lauschen, bis unser EKG auf die Nulllinie umschwenkt.  Oldie

Frohes Fest!
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Denke das ist dem Einsatzbereich der Geräte geschuldet. So ein 680er finde ich total super!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Machen einfach Spaß die Maschinen. Thumbsup Ich sehe grade, daß du den Pegelregler für die Aufnahme beim 721er (uncal.) so ziemlich auf Rechtsanschlag hast. Mir ist bei meinem aufgefallen, daß ich in der Stellung "kalibriert" grundsätzlich zu wenig Pegel für eine vernünftige Aufnahme habe. (Vermutlich arbeiten Studiogeräte mit einem höhere Ausgangspegel). Auch in der Stellung uncal. muß der  Regler bei Aufnahmen immer im Bereich 15 - 17 Uhr (Vollanschlag) stehen, da ich sonst einfach zu wenig Pegel auf`s Band bekomme.

Den Ausgangspegelregler an meinem 721er werde ich demnächst mal wechseln müssen - der knarzt deutlich. bei dir keine Probleme?
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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Gerade angekommen...

[Bild: qGfzX9Hh.jpg]

[Bild: H9dZWdWh.jpg]
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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Hey Ivo - das Tapedeck habe ich auch, aber als Baustelle Floet .
Bist Du zufrieden damit?
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Ja, Bruno, ich bin zufrieden damit - aber ich bin ja auch nur Holzohr-User und kein Goldohr-Bastler... LOL

Über Klang etc. zu schwurbeln, erspare ich mir - und Dir/Euch.

Habe das Kenwood von Karsten überholen lassen, der fand es wohl auch gut.

Und Volker meint ja immer, das sei ein besonders attraktives Deck - womit er in meinen Augen vollkommen recht hat.
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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(10.01.2016, 21:28)Eidgenosse schrieb: Machen einfach Spaß die Maschinen. Thumbsup Ich sehe grade, daß du den Pegelregler für die Aufnahme beim 721er (uncal.) so ziemlich auf Rechtsanschlag hast. Mir ist bei meinem aufgefallen, daß ich in der Stellung "kalibriert" grundsätzlich zu wenig Pegel für eine vernünftige Aufnahme habe. (Vermutlich arbeiten Studiogeräte mit einem höhere Ausgangspegel). Auch in der Stellung uncal. muß der  Regler bei Aufnahmen immer im Bereich 15 - 17 Uhr (Vollanschlag) stehen, da ich sonst einfach zu wenig Pegel auf`s Band bekomme.

Den Ausgangspegelregler an meinem 721er werde ich demnächst mal wechseln müssen - der knarzt deutlich. bei dir keine Probleme?

Hallo Uli,

jepp, dank des Studiopegels müssen die Eingangspegel sehr hoch sein.
Bei mir geht es sich jedoch immer aus- ich komme auf 0dB Aussteuerung, egal mit welcher Quelle.

Man kann den Eingangspegel aber deutlich aufdrehen, geht innen im Gerät. Oldie

Meine Pegelregler krachen nicht, da habe ich Glück. Von deinem habe ich es damals mitbekommen- nach mehrmaligem Drehen und VORSICHTIGEM einflößen von Teslanol T6 wurde es jedoch deutlich besser.

Viele Grüsse,
Matthias
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  • Eidgenosse
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