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Was hast du nun draufgepinselt? Sieht man ja fast garnicht. 
Bei mir liegt da nur so'n oller Löwe auf'm Dach rum. 
Ich putze und bastel gerade mehr in der Werke an Revisionen für diverse Geräte und Maschinen aber unbebildert...     irgendwo weit hinten stehen noch zwei alte Röhren-Träger. Vll. späddama.. hühott
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
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		The latest thing from Throatwobbler Works: Nordmende Elektra 59 
Nach einer Komplettentlackung mit der Ziehklinge, dem Beizen des entlackten Gehäuses mit Nußbaum-Beize und nunmehr 15 Schichten Hartöl, war es heute an der Zeit, eine Anprobe der mittlerweile gereinigten Schallwand und der wieder aufgearbeiteten Frontblende vorzunehmen:
  
 
Bin soweit zufrieden mit dem Zwischenergebnis - jetzt lasse ich das Ganze noch mal eine Woche durchtrocknen und dann geht's ans Schleifen und Polieren... 
In der Zwischenzeit kann ich mich der elektrischen Aufarbeitung des alten Mädchens widmen. Da wartet noch einiges an Arbeit auf mich!
 
Fortsetzung folgt!
 
Gruß 
Björn
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Ne Ziehklingenkomplettentlackung von solchem Gehäuse dürfte nicht jeder ohne Platten an den Rundungen hin kriegen ...  
und 15 Lagen Hartöl zeugen zumindest von ner langen Spucke    
Wünsche Erfolg für die Wiedererweckung der Elektrik.
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		In meiner Ausbildung damals habe ich das mit Glasscherben gelernt. Abziehen ist nicht ohne.
	 
	
	
  
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
	
		
	 
 
	  
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		Das Entlacken mit der Ziehklinge hatte ich bei diesem Gehäuse zum allerersten Mal gemacht und ich war überrascht, wie gut, schnell und vor allen Dingen materialschonend das ging. Da ich keine Glasstücke zur Hand hatte, wurde ein ausgedienter Malerspachtel zur Ziehklinge umfunktioniert. 
Hartöl wollte ich schon immer einmal bei einem Radiogehäuse ausprobieren und es war bemerkenswert, wie unproblematisch sich das Zeug mittels Pinsel und Lappen aufbringen ließ. 
 
Beim elektrischen Teil sind neben einer neuen Anschlußschnur und einem neuen magischen Auge (6E5S statt EM34), einige altersschwache ERO-, Neokon- und Wima-Kondensatoren zu wechseln.  
Der Lade/Siebelko ist ebenfalls fertig (ausgeprägte Inkontinenz).  Insgesamt nichts wirklich Schlimmes, aber durch die freie Verdrahtung und das kleine Chassis dürfte sich die Arbeit an einigen Bauteilen ein wenig nervig gestalten. 
 
Gruß 
Björn
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		Lass mal die Repeat-Taste los...   
	 
	
	
  
Gruß aus Stadthagen 
Holger
	
		
	 
 
 
	
	
		Vorm Losrennen abgeschickt  - Server hat wohl wieder rumgesponnen.   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
		Hier nochmal mein vorhin zu recht als mehrfach aufgetaucht kritisierter Post:    
 
Endlich mal alle Müte zusammengekratzt - "Augen zu und durch".    
Problem:
 
Ein Pin kam seit Längerem nicht mehr ausreichend (mit Federunterstützung) raus. 
Beim Versuch, ihm mit Hitze (feine Lötkolbenspitze von vorn auf Pin drücken) den Rutsch durchs Plaste zu erleichtern, hatte er sich leider noch weiter zurückgezogen und festgesetzt.    
 
 
Deshalb dann mangels zündender und auch vor allem "ergebnissicherer" (dass das Problem ohne Zerstörungen behoben wird) Ideen irgendwann das Opfer dem Besitzer abgekauft, um es (wiederum irgendwann) auf eigenes Risiko mehr oder weniger mit Gewalt zu versuchen. 
Dann kann ich notfalls nen anderen Arm drauftackern oder die Kiste entsorgen.
 
Heute war es dann endlich soweit.
 
Hilfsmittel ("Griff/Hebel" & Fön) zusammengesucht:
  
Und nach vielleicht ner Minute dauererhitzen der SME-Kupplung gab der Kleister endlich nach.    
 
Leider ging es nicht ganz ohne Gewalt ab (die Kupplung musste zwingend ausm Armrohr raus - lets fetz, bis Strippen ab), aber vorerst keine nichtbehebbaren Schäden.   
 
Jetzt kommt die richtige Shice, denn als ich dann die Kupplung raushatte und von allen Seiten betrachtete, zeigte sich dieser "Mist":
  
 
Die Beföhnung hatte (leider unbemerkt) das Problem bereits sauber behoben (und ich kann von vorn drücken, wie ich will - alle Pins kommen immer wieder ohne Verzögerungen zurückgefedert)...    
Aber möglicherweise hatte sich die Kabellötstelle (die Pins mit Kabel dran werden von der Headshell im Ganzen in Richtung Arm-Inneres geschoben) auch im Arm in der "Ausschäumung" verfangen, so dass die Kupplungsentfernung trotzdem nöctig war.
 
Nu  hab  (Edit: hatte) ich erstmal Termin beim Herzkasper, deshalb ist das der vorläufige Endstand.   
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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^aufholzklopfdassmirdasniepassiert^ 
   
	 
	
	
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben? 
Die Sonne scheint immer© 
^ischreschminimiuf, isch... ^
 
	
		
	 
 
 
	
	
		Naja, ist ja nix Schlimmes bei - nur ein wenig ärgerlich, dass  vielleicht ein Minütchen Föhn schon ausgereicht hätte, das Problem zu beheben.   
Die "Zerlegung" des Arms war kein Unfall, sondern mehr oder weniger notwendig.    
Nun muss ich ja nur noch 
- die vier Kabel ein wenig verlängern und  
- wieder durchs Rohr fädeln und evtl. das Rohr mit Watte "sanft ausstopfen" 
- das Rohr "hinten" wieder einkleben 
- SME-Kupplung anlöten 
- SME-Kupplung wieder ins Rohr kleben
 
Also letztendlich vielleicht noch 15-30 Minuten reinstecken.   
  
	 
	
	
	
		
	 
 
	  
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		29.08.2020, 19:00 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.08.2020, 19:14 von timundstruppi.)
		
	 
	
		Toadwart -  Lasur farblos 3x von Akzo Nobel Cetol Aktiva BS. Ist doch dunkler als unbehandeltes Eichenholz. Im Dreieick ist Fichte, auch 3x lasiert. 
So nun auch das Altblei dran.
  
	 
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		Mein DIY-Arm ist bis auf die Verkabelung fertig. Auch einen Lift und eine Armauflage wird er noch bekommen... da bin ich mir aber über das design noch nicht ganz klar. Durch die Aufgabe von Jelco scheint eine Verknappung der Lifteinheiten einzutreten   . Die Preise sind ganz ordentlich gestiegen... da werde ich wohl wieder einen selberbauen. 
Ein bisschen an die Grace-Tonarme angelehnt die mir schon immer gut gefallen haben... Ebenholz und Alu. Beim Gegengewicht werde ich vielleicht das Bronzeteil noch durch Edelstahl ersetzen... wäre wohl stimmiger wenn nichts "güldenes" verbaut ist... Alu war zu leicht und VA hatte ich nur in 60mm-Durchmesser da... das Abdrehen auf 22mm wäre nun schon etwas mühselig gewesen ;-). Wenn er gut funktioniert dann wird er wohl ab Weihnachten auf dem neuen (DIY)-Laufwerk meines Sohnes spielen...
  
schönes Wochenende 
Andreas
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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		30.08.2020, 18:18 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.08.2020, 18:19 von aspenD28.)
		
	 
	
		Moin. Tochter will ne Ukulele... Tochter kriegt ne Ukulele... 
Ich habe von dem Bausatz für 27€ mal so gar nichts erwartet. Aber der ist richtig gut und mit etwas Geschick sehr ordentlich zu bearbeiten.
 
Dwcke sollte hell werden, also Furnier draufgebügelt. 
Es wird noch ein Motiv drauf gelasert und Alles mit Hartwachsöl versiegelt   
![[Bild: faBBM41.jpg]](https://i.imgur.com/faBBM41.jpg) ![[Bild: Qe0xZ46.jpg]](https://i.imgur.com/Qe0xZ46.jpg) ![[Bild: lF4uBIC.jpg]](https://i.imgur.com/lF4uBIC.jpg) ![[Bild: l9OOdjC.jpg]](https://i.imgur.com/l9OOdjC.jpg) ![[Bild: dyxbC5I.jpg]](https://i.imgur.com/dyxbC5I.jpg)  
Gruß Andreas
	  
	
	
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		So. Für den Lötkolben zu filigran. Also schnell ne Brennadel aus einem Rest Palisander und einer Stopfnadel gebastelt...    
 
Gruß Andreas
	  
	
	
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		04.09.2020, 01:48 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2020, 01:49 von Rock.)
		
	 
	
	
	
	
		
	 
 
	  
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		So. Ready to Rock... oder so ähnlich      
Gruß Andreas  
	 
	
	
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		Moin, 
bei mir wurde auch mal Nicht-Geraffel-gebastelt:
  
Ist nicht komplett neu, nur die Rückseite habe ich anders gemacht - ein "Häuschen" für table-top Aufnahmen.
 
Also - ein bisschen ausstatten, Sachen reinstellen und fotografieren:
  
Erstmal digital, dann auch, wenn alles optimal passt, auf Mittelformat Diafilm     und drauf achten, dass die hinteren Wände senkrecht stehen    
	 
	
	
Viele Grüße, 
Hans-Volker 
 
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an! 
 
	
		
	 
 
	  
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		04.09.2020, 15:11 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2020, 15:12 von akguzzi.)
		
	 
	
		Scharfe Idee... gefällt mir. Baust Du jetzt auch deine Revox-Bandmaschinen in klein für die Ausstattung?    
Darf ich fragen mit welcher Mittelformat-Kamera du fotografierst?
 
schönes Wochenende 
Andreas
	  
	
	
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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		04.09.2020, 19:15 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.09.2020, 19:17 von havox.)
		
	 
	
		hihi, das wär's noch, eine Mikrogeraffelanlage  im Tabletop-Haus    Ich denk mal drüber nach...vielleicht irgendwie in Semi-3D zu machen    
Mittelformat wird dann mit der Mamiya RZ 67 Pro IID gemacht. Für mich die beste Kamera aller Zeiten      Digital halt leider nur mit deutlichem Crop-Faktor, aber prima zur Belichtungs- und Schärfenkontrolle.
	  
	
	
Viele Grüße, 
Hans-Volker 
 
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an! 
 
	
		
	 
 
	  
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		Ich überlege grad was das rote Teil da rechts sein soll       
	 
	
	
Erfahrung ist eine nützliche Sache. Leider macht man sie immer erst kurz nachdem man sie brauchte. 
lg Thomas
 
	
		
	 
 
 
	
	
	
		
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Viele Grüße, 
Hans-Volker 
 
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an! 
 
	
		
	 
 
	  
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	  • tom68
 
 
 
	  
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			CaptainFuture  
			
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		Heute habe ich dem  5-Euro-Neuzugang, ein Paar Dual CL 173, mal etwas Aufmerksamkeit gewidmet. 
 
Zunächst war das Öffnen des Gehäuses angesagt. Da sich die Rückwand nach dem Lösen der Schrauben nicht bequemen wollte, auch nur einen Millimeter nachzugeben, bin ich vorsichtig mit einem Spachtel einmal in die Runde gegangen. 
  
Wie sieht es innen aus?
  
 
Die gelöste Überwurfmutter ging auf meine Kappe.
  
Zwei Lagen Schaumstoff und die noch in tadellosem Zustand. Dann ist der Blick frei:
  
...TT...
  
...MT...
  
...HT...
  
Mit dem Staubsauger einmal dadurch und die Muttern nachgezogen. Das sollte es erstmal gewesen sein.  
Nochmal Schaumstoff aus der Nähe: 
  
Die acht Schrauben der Rückwand habe ich gegen neue Spax getauscht, da die alten etwas abgenuffelt und zum Teil unterschiedliche drin waren.
 
So sah es vorher aus:
  
Die ganz schlimmen Stellen etwas angeschliffen:
  
Und noch aufbereitet - schon besser:
  
Ob der Fensterkitt dahin gehörte? Ich vermute nicht. Egal, weg mit dem Zeug.
  
Hinten schon fertig, vorne muss noch. (Habe ich schon erwähnt, dass ich Blumentöpfe auf Lautsprechern hasse?)
  
Rechts fertig, links muss noch.
  
Auch die Abdeckungen hatten es nötig. 
Vorher:
  
Nachher: 
  
Und nochmal nebeneinander:
  
Die Schaumstoffpunkte hatte wohl der Vorbesitzer angebracht. Leider so, dass die Abdeckungen verkehrt herum saßen. Da ich die schwarze Oberfläche vom Lautsprecher nicht beschädigen wollte, habe ich die Klebestreifen von den Abdeckungen entfernt und neue gesetzt. Jetzt sitzen die Abdeckungen auch wieder richtig herum...
 
Mal schauen, wie die morgen aussehen. Im Moment lüften sie noch etwas aus von der Holzpflege. Auf den ersten Blick sind sie aber wieder einigermaßen Wohnzimmertauglich. Werde morgen dann mal einen umfassenden Hörtest machen. 
 
Auf jeden Fall gut, dass ich die Dual's aus ihrem dunklen Kellerverlies freigekauft habe. Und für die Tonne ist sowas ohnehin zu schade. 
  
[EDIT] 
Die Schaumstoffpunkte habe ich dann wieder korrekt gesetzt - waren also nicht verkehrt, wie ich zunächst dachte. Die alten waren aber fertig vom Siff der Jahrzehnte. Die Dichtmasse bleibt erstmal entfernt, denn die quoll bei einem Lautsprecher schon durch das Terminal. Und war auch nicht mehr schön anzusehen.
	  
	
	
	
		
	 
 
	  
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