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Hiermit erkläre ich alle anderen Laserlaufwerke für ungültig!
(Rechts nur zum Vergleich ein normales CD-Laufwerk von Sony)
Sony LVA-4500 CRV Laserdisc Player. Das Laufwerk alleine wiegt um die 2kg; der ganze Apparat drumherum nochmal 20kg.
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29.12.2020, 16:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2020, 16:16 von Stu.)
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• aspenD28
Zitat:Das gibt sicher eine fette Gratifikation!
Ja, einen Gutschein für einen Kochkurs "Fettfreies Kochen"!
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• Stu, aspenD28
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Mein roter Badeanzug für den Pool liegt parat
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
oder war es doch umgekehrt
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• Stu
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Was sind das für Beleuchtungskörper LED oder alte Lampen ( ich mach mir nur Sorgen wegen der Wärme alter Lampen und es ist schade um die Getränke ).
VG Werner
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Es sind LED Streibs die auf Alluprofielen kleben zur Wärmeableitung.
Hatte auch Angst um den guten Tropfen.
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Manche haben ihre Lieblingsdestille :
Alle ganz Lecker , aber mit Beleuchtung ( wenn ich die Idee nutzen darf ? ) viel bessser !
VG Werner
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Alle ganz Lecker , aber mit Beleuchtung ( wenn ich die Idee nutzen darf ? ) viel bessser !
Sehr gern. Dafür ist doch ein Forum da.
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• aspenD28, HiFi1991
(29.12.2020, 16:02)Stefan . schrieb: Hiermit erkläre ich alle anderen Laserlaufwerke für ungültig!
Sony LVA-4500 CRV Laserdisc Player. Das Laufwerk alleine wiegt um die 2kg; der ganze Apparat drumherum nochmal 20kg.
Ist da links ein "echter" Laser drin versteckt? (Philips z.B. hatte einen LDP mit Helium-Neon-Laser - größenmässig könnte der "Abschirmkasten" passen).
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Nein, da ist ein Halbleiterlaser drin. Links der Kasten 'verbirgt' den Laserantrieb; Linearantrieb wie bei den Besten der Besten der Allerbesten Sony CD-Playern. ;-)
Das Ding läuft auch wirklich federleicht, trotz der Größe der ganzen Einheit.
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•
Heute mal wieder lötfrei basteln.
Ziel: Das kleine, aber hübsche 1-Euro-Scheisserchen von Heiigabend in Gang setzen
Urgs-nix mit Win10 (anscheinend auch nichts mit Treibertricksereien zu machen)
Ooooookay - dann halt von hinten durch die Brust ins Auge...
Schnell ein XP Pro basteln
Darin den Treiber installieren
und Testseite probieren - bis jetzt alles super
Da die doofen PCs sich im Netzwerk untereinander (noch) nicht sehn (aus unerfindlichen Gründen, jeder der beiden sieht aber den Rest der Netzwerkgerätschaften) und somit erstmal nix per Druckerfreigabe zu machen ist, flott nen ollen Photoshop ins XP installiert und 1. "heissen" Probedruck rausgelassen.
Naja, was sich bei der Testseite schon andeutete - der Verkäufer des Drucker hatte recht.
Also zerlegen und kucken...
Und (nach De- und Wiedermontage der Elektronik) dem eigentlich ersten Gedanken gefolgt und den Druckkopf auf der "weissen Seite" von Hand zusätzlich angedrückt - jo, da hamma das Problem an den Eiern:
In dieser Gegend drückt es nicht ausreichend den Druckkopf gegen die Andruckwalze:
Rundrum kucken, ob eine Feder gebrochen ist, ein Zahnrad fehlt oder was auch immer da nicht mehr stimmt und dann aus ihrem Versteck im Schatten die Ursache rausgelockt
Mal sehn, ob ich es mit Kleber ausreichend fixiert kriege
Lass ich jetzt "abbinden", bis der Tropfen (als "Kontroll-/Vergleichselement") fest ist
Ich glaub zwar nicht, dass es klappt oder dann durchhält, aber er bekommt eh nur wegen seines tollen äusseren Zustands einen Wiederbelebungsversuch - gekauft hab ich ihn ja nur wegen der beiliegenden Verbrauchsmaterialien.
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02.01.2021, 16:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2021, 21:12 von havox.)
Moin,
das Winter-Bastelprojekt ist eröffnet
Dieser ganze Schlamassel
Soll endlich mal in ein gemeinsames Gehäuse. Im ersten Schritt habe ich Raspi und TFT aus den vorhanden Gehäusen ausgebaut (s.u.) und die Sensoren für Temperatur, Feuchte, Luftdruck sowie 433 MHz Sender und Empfänger von dem Breadbord auf eine Lochrasterplatine umgepflanzt (links oben im Bild)
Alter Kram:
Und was soll das Ganze?
Damit kann ich meine Funksteckdosen ein- und ausschalten, sowie Wetterdaten anschauen, das Ganze auch übers Smartphone (über WLan). Die verwendete Software ist PiLight
Öhm, bei dem Aussentemperatursensor "Nordseite" ist offensichtlich die Batterie leer steht schon eine Weile auf 2,3°C
edit: Batterien getauscht und klar, meldet sich mit anderer ID an ID auslesen und in die config eintragen, das macht Spaß
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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Zunächst mal ein gutes, neues Jahr für alle "Bastler" hier...
Wetter schlecht, Werkstatt schön warm und dazu ein paar Tage Urlaub. Ideale Bedingungen um den Zustand zu ändern, dass für Liebhaber von Tapedecks und Bandmaschinen immer chronischer Mangel an Anschluss-Möglichkeiten an den Verstärkern herrscht. Nun kann man sich auf die Jagd eines Akai DS5 oder ähnlicher Konstrukte machen oder eben selber was bauen.
Diesen Weg hab ich nun gewählt...
Front und Rückseite sind aus Corian zugeschnitten, die Datei für die Fräse "gestrickt" und mal gleich an die Maschine geschickt, Front gebohrt und graviert. Anschließend die Schrift schwarz eingelegt .... leider fehlen ein paar Cinch-Buchsen da mein Lieferant damit im Rückstand ist. Das wird mich aber nicht davon abhalten die vorhandenen Teile schon einzubauen und zu verdrahten. Front und Rückseite werden mittels Gewindestangen verbunden und in ein "Woodcase" eingeschoben. Das reicht dann zum Anschluss von vier Geräten die untereinander "kommunizieren" können. Für mein Hörzimmer reicht das (meistens) aus... die Grundkonzeption ist allerdings eigentlich beliebig erweiterbar. Also mal schauen was daraus wird!
schönen Abend
Andreas
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Weil ich gerade einen Lorlin gesehen habe …
Man kann natürlich jedesmal die schnöden Potis ausbauen, sauber machen, wieder einbauen und hoffen, dass dies nunmal länger hält.
Letztendlich aber …
EDIT: 132 Kontakte später ist das Verfügbare verbaut und der Rest bestellt.
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09.01.2021, 19:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.01.2021, 19:40 von Stefan ..)
Eigentlich ne Hohebogenkiste*
Marantz 1090 Verstärker mit den üblichen Problemen: nichts wirklich kaputt aber alle Schalter und Regler übelst korrodiert.
Für Ehrenmord gibts geringere Strafen als sone Kiste auseinander- und wieder zusammenzubauen.
Und weil 1000kg Nikotin und Schmodder nicht da bleiben sollen (vom Geruch mal abgesehen), gabs ne Schnellreinigung für die Kiste.
Nun spielt er wieder halbwegs ordentlich, Ruhestrom stimmt auch wieder.
*im hohen Bogen in die Tonne
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Das Schampanja ist nur Nikotin? Muß ich dann bei meinem auch wegwaschen.
Die Kiste ist doch ein normaler Drahtverhau der späten 70-er.
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If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Ist das ein Nilpferd oder ein Nashorn vor der Box?
Gruß Christian
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10.01.2021, 10:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2021, 10:31 von bathtub4ever.)
Ein Nashorn, jede Wette! Sieht man am Körperbau, bzw. den Beinen.
Da es gerade wieder um die Direkttriebler geht…
Verharztes Zahnrad am Luxman PD-289 wieder gangbar gemacht…
It's a long road between "wollen" and "können"
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Ach der hat wohl auch einen eigenen Motor für den Tonarm? Das fand ich schon bei dem siemens-Dreher damals ganz spannend. Gibt es noch viele Plattenspieler mit so einer Konstruktion?
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(09.01.2021, 21:10)sing sing schrieb: Das Schampanja ist nur Nikotin? Muß ich dann bei meinem auch wegwaschen.
Die Kiste ist doch ein normaler Drahtverhau der späten 70-er.
Der hier sah auf der ganzen Front so aus wie der kleine Fleck über dem Schriftzug. Also champagner-meliert mit einen Stich in Räuchereiche. Ganz sauber ging er nicht, es gibt noch immer güldene Wölkchen.
Die eloxierte Oberfläche ist nicht 100% unempfindlich gegen nikotinlösende Mittel, also habe ich es dabei belassen.
Drahtverhau ist halbwegs korrekt; es gibt halt keine Stecker nirgendwo und die Kabel sind teilweise recht kurz und nicht alle Drähte sind noch stabil.
Immerhin verwendete man stellenweise sowas wie Flachbandkabel.
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10.01.2021, 19:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2021, 19:23 von MiDeg.)
Hallo zusammen,
habe von meiner Tochter zu Weihnachten einen kleinen Bausatz von ELV bekommen:
Also dann mal den Lötkolben angeschmissen und alle Widerstände bestückt:
Dann die Schalter drauf:
Und alles ins Gehäuse gebaut:
Und nach einem Stündchen war sie fertig, die:
Hat Spaß gemacht.
MiDeg
„Ein Dummkopf, der verbessert wird, hasst auf der Stelle seinen Mahner.“ (Egbert von Lüttich, um 1020)
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Mein Import Technics SL-P1200X läuft nur an 100V, die Trafos haben auch nur eine 100V Primärwicklung. Ich hatte mir einen Ringkern wickeln lassen, mit 100VA ein wenig hoch gegriffen. Der war bis neulich in meinen Netzfilter Rack-Schalter Dynavox X7000 eingebaut, spuckte aber mit dem Technics als Last ca. 110V aus. Das sollte gehen, schön fand ich es nicht.
Nachdem ich eine viel schönere Lösung in Ebay gefunden habe meine Geräte Ein und Auszuschalten musste eine neue Lösung her die das Überspannungsproblem auch gleich löst. Here we go:
Das Gehäuse ist ein 3HU mit 10mm Frontplatte aus Italien, (Modushop) an der Rückwand ein Stelltrafo den ich vor ein paar Jahren aus Ebay gefischt habe. Links mittig ein analoges Klasse 1.5 Voltmeter (bzw. uA-Meter mit 250V Skala) aus 03/1958 das ich mal vom Flohmarkt mitgebracht habe. Ich wollte nichts was leuchtet, auch kein LCD. Der Schalter oben links ist noch älter, ich schätze 40er Jahre. Die Platine ist nur ein Verteiler damit die Verdrahtung schöner wird, die beiden Elkos sind ein DC-Filter fürs gute Gefühl. Leider brummt der Stelltrafo auch so, ich möchte seine Eingangsspannung mit einem weiteren Trafo um die Hälfte reduzieren damit er still ist. Die Widerstände + GE-Dioden die man auf der Platine sieht sind ein klassischer Messgleichrichter, ich liebe es wenn Vintage Bauteile aus der Bastelkiste eine Aufgabe bekommen.
Die Platine hat mich 20€ gekostet, der Rest lag eigentlich so rum. Mein Schwager hat geholfen, der steht gerade am Anfang für ein Informatik-Studium und ich versuche ihn in Richtung Elektrotechnik zu schubsen. Nervige IT-Ler haben wir auf der Arbeit schon genug
Gruß,
Jan
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Ich bin grade von meiner neuen Shinto-Raspel ziemlich begeistert
Gespielt wird das Stück wenn es fertig ist von ihm hier
https://www1.wdr.de/mediathek/video/send...--100.html
Gruß Andreas
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
oder war es doch umgekehrt
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