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Neue Lampe fürs Jugendzimmer
Erst mal Löcher bohren
Spot rein
Kabel dran
An die Decke schrauben
Licht aus Spot an
oder alles an
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For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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12.01.2022, 18:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2022, 08:18 von nice2hear.)
hier gings los, https://old-fidelity-forum.de/thread-125...pid1492176
Thomas Taktik, Peter mit nem Lautsprecher ablenken und dann nen T-2 wegschnappen....
gut, VISATON angekommen
ok, das ist schon ne andere Hausnummer als das Original, links defekt.
Angeschlossen, geht.
Aber den da rein bekommen? wird ne ganz enge Kiste.... und grobmechanische Arbeiten, Metall und/oder Plastik sind notwendig.
ok, probesitzen .... Magnet passt genau in die Platinenöffnung!
könnte sich gerade so ausgehen... wobei mit festschrauben wirds da nix brauchen,,, aber der vorstehende Ring passt in den Ring des Deckels..
die 4 Nasen dort werden dran glauben müssen, stören nur.
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Wenn ich gewußt hätte, das Du den ollen schwatten magst, hätt ich ihn zu nem Zwischenstopp hergebeten, denn ich brauchen ihn nicht ...
Zum Trösten ein altes Innenbild eines wirklich schön erhaltenen mit Abgleichwerkzeug im Demodulatorfilter
und der T2 hat gaaanz alte Keramikfilter mit nem LC-Anpassungsschwingkreis vorneweg und noch zwei Vorstufen mit 3SK45 im FE, ist also ein alter Klangzauberer mit möglichen Probs. in der Nähe starker Sender, wenn denn was rauskommt.
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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12.01.2022, 20:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2022, 20:47 von nice2hear.)
Danke für den Trost Holger. Natürlich brauche ich keinen T-2, schwarz und flach iss ja schon der ASC / Kücke Clone..
aber mein Radio macht wieder Sound, powered by VISATON FR77...
3 Nippel im Frontdeckel mussten dran glauben, Nr. 4 dient als Singleschraubverbindung.
Im Plastikinnenrahmen musste links etwas weg (die Schramme, über den Kabeln sichtbar, ist meine Signatur als Cuttermesseruser )
Und was soll ich sagen, es passt zusammen, aber mm genau.
nun noch etwas putzen, und gut isses..
Thomas, guter Tipp, an den alten Sound kann ich mich nicht wirklich erinnern, aber für Mono über nen 3" Breitbänder klingt es "ganz schön erwachsen",
auch (wie man sieht) in englisch.
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• xs500, charlymu, Gorm, HiFi1991, jim-ki, havox, Forza SGE, Daywalker, Fürchtenix, MiDeg, Tom, SiggiK
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Nachdem ich gestern Daul 1015F (im Rahmen der Möglichkeiten meines "funkwellenverseuchten" Ferugiums) brummfrei bekommen habe, wollte ich endlch den schicken Grundig wieder in sein Holz kleiden - dafür musste aber noch das wegen leichter Verölung (rutscht am Senderwahlknopf durch) nur mit Umweg nutzbare Skalenseil halbwegs dauerhaft "bearbeitet" werden.
Würde natürlich genügen, den DrehKo zu demontieren und wieder leichtgängig zu machen, aber als gelerntes Faultier keinen Bock auf eventuell neu zu verlegendes Seil und möglicherweise hinterher nötige Abstimmspielereien).
Bisher (ohne Hütte) diese rein "formschlüssige" Notlösung (aus dem ollen Eitech-Baukasten, der schon beim Elektro-Mikroskop Teile liefern musste), aber die ist nun wirklich zu notig für halbwegs dauerhafte Nutzung :
Aber letzte Woche kam ja ein kleiner "Märklin"-Schrotthaufen rein, welchen ich wegen ein paar auf den Auktionsfotos zu erkennenden "Seilrollen" rangeholt habe (Uhr zum Größenvergleich).
Alles rausgekramt, was irgendwie (für Grundi) hilfreich sein könnte und teilweise bisschen miteinander kombiniert
Blöd nur, dass ich irgendwie keinen brauchbaren Ansatz fand, um eine der Rollen passend (und ohne Bohren oder Kleben) platzieren zu können.
Also Kiste ein zweites Mal durchgesiebt und doch noch was eventuell hilfreiches gefunden (und schon mal für "Umlenk-/Roll-/Abstimm-Test" ums Seil gefummelt (die Rolle ist nach Lösen einer Madenschraube rausnehmbar)).
Naja, da war dann der Weg zur "Endlösung" (ohne Veränderungen am Gerät) nicht mehr weit.
Leider schubbert(e) dann das Seil über eine "unverrundete" Metallkante (Kühlblech Endstufe), das geht so noch nicht (dauerhaft).
Naja, von probehalber Kabelstückchen zwischenpacken (wäre anzukleben gewesen)
war es nur noch ein kleiner Schritt hin zu dieser runden Ecke (ist wahrscheinlich auch ein klein wenig rutschiger fürs Seil als "Kabelgummi"):
Bin zufrieden (und kann nun wieder alle Schrauben zusammensuchen ).
Vor Ewigkeiten mal angefangen, aber nie zu Ende gebracht.
Gestern dann doch noch mal überwunden, und einen neuen Pott Farbe gekauft.
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• evel, HiFi1991, nice2hear, xs500, hifijc, Fürchtenix, MiDeg, Mosbach, Jarvis, peugeot.505, Tom, HVfanatic, havox, Rüssel, space daze, onkyo, bubble_ace, zuendi, franky64, Daywalker, kandetvara
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Da gab es wohl mal eine Kernschmelze. Reife Leistung an einem primär und sekundär abgesicherten Trafo. Im Hintergrund das - recht lustlos - zusammengeheftete Manual von R. Förtig.
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Muss nicht sein. Wärme kann mit den Jahren das selbe Bild machen.
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• scope
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Der Trafo wurde bereits ausgetauscht, nur reichten dessen 2x12V (+6V) nicht für die Vorstabilisierung, wo mindestens 20V benötigt werden. Ich habe jetzt 2x5V mehr draufgewickelt, um auf 2x17V zu kommen.
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Die "Zentrale", das Gehirn des zukünftigen HiFi-Aushängeschilds meiner Wohnung macht seit heute den Anfang:
Revision, Instandsetzung, Upgrading von Sony TA-E80ES Vorverstärker, im Hintergrund läuft Handball-EM
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23.01.2022, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2022, 23:50 von Daywalker.)
Kenwood Basic C1
1. Neue Netzteil-Dioden
2. Neues Output Relais
3. Phono überarbeitet
Die Diode D2 hat schon gelitten, verursacht durch den Kleber zur Fixierung der Kondensatoren.
Kondensatoren und Dioden ausgelötet, Klebereste entfernt und gereinigt
Neue Dioden montiert ( Typ 1N400X ), die Siebelkos sind von der Kapazität nicht mehr wie neu, aber dennoch im guten Zustand, geringer ESR. Für mich gab es daher keinen Grund, die Elkos zu wechseln.
Altes Output Relais
Neues Output Relais
Phonoplatine original mit Bauteilen die der FTZ Bestimmung geschuldet waren
Phonoplatine überarbeitet, neue Wima Koppelkondensatoren, Kondensator Eingangskapazität jetzt 100pF
Und hier im Einsatz:
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• Tom, Fürchtenix, HiFi1991, Sony-Freak-Kaarst, hennes, MiDeg, xs500, havox, Cpt. Mac, nice2hear, HifiChiller, HVfanatic, Geruchsneutral, bubble_ace
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(Danke vor allem auch für die musikalische Bewusstseinserweiterung!)
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23.01.2022, 22:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2022, 10:08 von scope.)
Die wirksame Eingangskapazität ist nicht identisch mit der Kapazität, die ein irgendwo am Eingang befindlicher Kondensator gegen GND hat. Sie ist mitunter deutlich höher und kann auch nur schwer berechnet werden.
Selbst wenn gar keine Kapazität z.B. in Form eines Kerkos am Phonoeingang verbleibt, bleibt eine in der Regel unbekannte Eingangskapazität wirksam. Wäre die ursprüngliche Gesamt- Eingangskapazität bekannt, könnte man Rückschlüsse ziehen....Aber nur dann.
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23.01.2022, 23:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2022, 23:47 von Daywalker.)
Ja, das ist mir bewusst - sieht man auch sehr oft bei deinen Messungen.
Ich habe mich da wohl nicht ganz richtig ausgedrückt. Einigen wir uns darauf, das der jetzige Eingangskondensator mit 100pF bemessen ist + unbek. Eingangskapazität.
Gruß Olaf
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28.01.2022, 14:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2022, 14:34 von nmk.)
So, jetzt wird es auch hier mal wieder Zeit für einen amtlichen Bastelbericht.
Vor einiger Zeit hatte ich als Beifang ein Shure V15 III LM erhalten. Als Dual Click-System aber schon vom Vorbesitzer mit der Feile an den Halbzollstandard angepasst. Das ganze sah eher schlecht als recht aus und wurde dem V15 irgendwie nicht gerecht.
Also erstmal vorläufig versucht, das ganze in Holz nachzubauen. Hier der Versuch in Buche. Aber ohne die richtigen Werkzeuge wurde das nie so sauber wie erhofft.
Als dann an Sylvester mein Bruder mit seinem neuen 3D-Drucker angab, ergab sich dann doch noch eine Idee, wie man gut und günstig an ein schönes Gehäuse für das System gelangen könnte. Vor ein paar Tagen kam dann ein Paket gefüllt mit diversen Versuchsdrucken, von denen dann auch einer brauchbar war.
Bisschen überarbeitet, lackiert, kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen. Hier noch testweise mit aufgesteckter Nadel ohne Nadelträger. Ersatznadel liegt schon bereit.
Damit sieht es wieder brauchbar aus.
Beste Grüße aus Darmstadt
Nils
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• nmk
Ein Rack muss her, da ein neuer Dreher im Anflug ist.
25kg EMT in Hammerschlag, das muss auf einem korrekten Gestell platziert werden.
Beim Blick in die Kleinanzeigen habe ich dann auch sofort einen Arbeitstisch in der Nachbarschaft gefunden. 50 Euro erschienen mir fair.
Gestell drunter weggeschraubt und erst einmal die Arbeitsplatte gekürzt.
Das Rack wird 80cm breit sein und 75cm hoch. Tiefe wird amtliche 60cm. So ein EMT braucht Platz.
Um die Kabel gut zu verlegen habe ich obere Platte zweigeteilt gemacht. Die vordere hat eine Tiefe von 48cm, dann folgt ein 2cm Spalt
durch den die Kabel ins Gestell gelegt werden können. Der hintere Abschluss hat nochmal 10cm.
Die Patina der Arbeitsplatte fand ich ganz passabel. Nach einer Reinigung und etwas Bearbeiten mit Stahlwolle wurden die Riefen noch mit
einer dunklen Lasur hervorgehoben. Dann die ganze Platte mit Bootslack schön dick eingestrichen. Das muss jetzt erst einmal eine ganze
Weile trocknen.
Das Gestell wird in Hammerschlag Schwarz lackiert und da ich ja noch ein gutes Stück der Arbeitsplatte übrig habe kommt eine zweite
Platte nach unten. Das sollte dann auch eine gute Grundlage für den 25kg Vollverstärker sein.
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• evel, , HiFi1991, xs500, sankenpi, stephan1892, Fürchtenix, Jarvis, Jenslinger, hadieho, Ralf62, frank_w, lyticale, Mainamp, Tom, HVfanatic, Apache, havox, bubble_ace, Caspar67
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Sehr coole Idee. Bin gespannt auf das Ergebnis mit dem EMT obenauf.
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Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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(17.01.2022, 21:09)Sony-Freak-Kaarst schrieb: Neues ...
... Sony TA-E80ES
Du warst ja auch an der N dran, da ist mir im Schaltbild aufgefallen, dass die Widerstände R710 und R760 auf dem Protector-Board unterschiedlich sind.
Da das so auch in der Stückliste zu finden ist, gehe ich davon aus, dass es der Fehler ins Gerät geschafft hat.
Beide Widerstände stellen zusammen mit R717 einen Spannungsteiler dar, der die Ausgangsspannung der Endstufe(n) für den Sammel-Elko des Gleichspannungsdetektors begrenzt. Müssen beide 330k sein.
Dass es aber dieser Fehler in die Endstufe geschafft hat, ist eher unwahrscheinlich:
(Die Polarität von C380 ist verkehrt herum. Nebenbei: R373 muss 100 Ohm sein)
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Danke, daß du darauf hinweist.
Die Sache ist folgendermaßen mit der TA-N80:
Ich habe meine erste TA-N "hingerichtet", weil ich vor Frust Ende der 2000er am Bias-Poti rumgespielt habe.
Die TA-N ging nach eigentlich erfolgreicher Revision immer in Störung und haute die Sicherungen raus und ich konnte einfach keinen Fehler finden.
Der Fehler bestand schlußendlich darin, daß auf dem Balance-Board die Polarität von dem einen 470uF-Elko falsch auf der Platine gekennzeichnet war Und ich hatte beim Ein- und Ausbau selber nicht kontrolliert bzw. mir gemerkt, wie der Elko drin war und nach Board-Beschriftung gearbeitet.
Da war es aber für den einen Kanal schon zu spät. Ansonsten hatte ich alles richtig gemacht.
Ich erwähne das darum hier auch noch mal und im Zusammenhang mit der Tatsache, daß bei Sony hier und da schon mal Fehler und Unterschiede bestehen, was die Service Manuals betrifft und was tatsächlich auf der Platine gedruckt ist oder eingebaut.
Sorgfältige Selbstkontrolle ist da unerläßlich bis ins Detail.
Habe auch grad bei der TA-E80 Vorstufe schon Fehler gefunden, dazu letztes Jahr mehrere falsche Nummern auf einem Board von der TA-E1000.
Mir passieren solche Fehler wie oben beschrieben zum Glück überhaupt nicht mehr, weil ich vor jeder Revision etc. immer mir die komplette Schaltung elektronisch betrachte, um von vornherein im Bilde zu sein.
Ich werde, wenn ich in Kürze die TA-E80 Revision hier auch beschreiben werde - wie dann in Zukunft auch alle anderen Sonys, die ich noch beackern werde - alle gefundenen Abweichungen zwischen Bauteilen, Platine und Service Manual dokumentieren, damit man hier entsprechend informiert ist und selber entsprechende Korrekturen vornehmen kann bzw. vor Fehlern geschützt ist.
Danke, daß du da schon mal auch einen Beitrag zu geleistet hast!
Gerade bei einer TA-N80 können ungewollte Fehler ja teuer werden.
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Manchmal würde ich mir bei Elektrotanya u. ä. eine Art Wiki-Funktion wünschen, wo entweder solche Ungereimtheiten korrigiert oder zumindest entsprechende Notizen angeheftet werden können.
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• Sony-Freak-Kaarst
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Zitat:Manchmal würde ich mir bei Elektrotanya u. ä. eine Art Wiki-Funktion wünschen, wo entweder solche Ungereimtheiten korrigiert oder zumindest entsprechende Notizen angeheftet werden können.
Das müßte dann natürlich der Betreiber der Webseite entsprechend organisieren oder anbieten.
Wo du gerade elektrotanya erwähnst - ich habe zwei Versionen von der Service Manual von TA-N80, die eine ist die kontinental-europäische und ich habe die - von eben jener elektrotanya-Webseite heruntergeladene - USA/Canada-Manual.
Die Manual mit den europäischen Varianten habe ich mal über Ebay von einem HiFi-Service in NRW gekauft und habe ich als Ausdruck/Kopie.
Dort ist übrigens der von dir erwähnte 10 Ohm-Widerstand per Kugelschreiber auf den entsprechenden Wert berichtigt.
Ich habe jetzt mal die USA/Kanada-Manual angeguckt und da ist ja ein anderes Protection Board drin, allerdings sind die beiden Widerstände auch dort unterschiedlich groß angegeben, genauso 330k bzw. 270k, nur die Bauteilnummer ist mit R707/R757 unterschiedlich.
Die beiden anderen Fehler finden sich allerdings nicht, der Widerstand ist 100 Ohm und der 4700uF C317 (in der europäischen Version C380) ist polaritätsrichtig abgebildet.
Interessant ist, daß in der nordamerikanischen Version die Emitterwiderstände 0,47 Ohm groß sind statt 0,33.
Es gibt noch einen relevanten Punkt, falls er dir nicht an den Bauteilen selbst aufgefallen ist. Ich weiß das auch nur, weil ich mein Main-Board fast komplett von Bauteilen befreit habe und diese alle begutachten konnte.
Die Service Manual der europäischen Version zeigt in der Schema-Abbildung des Schaltkreises für C304/C354 10pF und für C305/C355 15pF, ebenso in der Bauteileliste, eingebaut waren bei mir jedoch 33pF und 22pF, so wie übrigens auch in der USA/Kanada-Version so abgebildet und gelistet.
Meine zweite TA-N80 habe ich noch nicht zerlegt und kann daher noch nicht sagen, ob es in dieser ggf. genauso ist.
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