04.05.2016, 12:29
So sieht also Marketing aus.
Bilder der aktuellen Basteleien
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04.05.2016, 12:29
So sieht also Marketing aus.
04.05.2016, 12:33
Sowas kann man gar nicht als Marketing bezeichnen. Man beachte die Views
04.05.2016, 12:45
Wenn jemand von Sound-Tuning für den europäischen Markt spricht, dann ist das aber so was von Marketing...
04.05.2016, 14:41
(04.05.2016, 10:34)rolilohse schrieb: interessanter Beitrag aber warum löten die mit einem Dachdeckerlötkolben an SMD-Bauteilen: Es gibt irgendwo 'ne Doku über die containerweise Rückführung von iPhones nach Asien, da sieht man Kinder, die die Dinger auf der Straße mit Lötlampen reparieren...die haben nicht mal einen Küchentisch.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
04.05.2016, 14:52
Marantz hatte doch extra einen esoterischen Markenbotschafter für solche Zwecke, oder?
Special Editions hatten doch immer schon ihren Reiz für die zahlende Kundschaft. Geprüft ob es wirklich besser klingt, haben wohl die wenigsten. Was zählt, ist die Mitgliedskarte in den Klub der besonderen Kunden gelöst zu haben.
04.05.2016, 15:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.05.2016, 15:08 von DATGrueni.)
(04.05.2016, 09:00)Kimi schrieb:(04.05.2016, 07:15)DATGrueni schrieb: Nun stellt sich die Frage, kann man die mehr "erbastelte" Wärme mit anderen Kondensatoren auch irgendwie messen? Oder hört man sie nur? Ich bin wahrlich kein Messfreak. Ich stelle nur fragen. Wäre es nicht perfekt wenn beides zusammenkommt und sich matcht? Messung und Hörtest? Oder macht man bewusst Fehler weil es besser und realer klingt? Der reinen Logik nach sollte perfekte Messung auch perfekten Klang ergeben. Scheinbar nicht... Woran liegt es dann was ausschlaggebend ist? Der Lötkolben im Video ist meiner Meinung nach auch etwas Show, das sieht man auch am unsinnigen Handling. Ich glaube aber das die so arbeiten, was spricht auch dagegen? Nichts... Das Problem ist nur, eine ernste Frage gefällt es den Ohren der beiden gefällt es wirklich allen?? Ich bin jetzt ganz ehrlich wenn jemand von sounding schriebt steht zunächst ein großes Fragezeichen über meinen Kopf. Das klingt für mich nämlich nach Verschiebung der Realität. Oder wird es durch diese Verschiebung erst realer? Und kommt näher dran. Verstehe ich nicht. Denn eigentlich will ich nichts was der europäische Markt toll findet sondern nur etwas was das vorhandene perfekt (auch für die Ohren) wiedergibt. Und das unterscheidet sich ja sicher nicht von Ort zu Ort, ein reales Schlagzeug klingt in Japan genauso wie in Deutschland.... Oder bin ich einfach zu doof um das zu verstehen? Mit einer Lötlampe kann man smd Chips durchaus reflowen. Manche backen defekte Mainboards im Bckofen geht auch. Leider hält das nicht dauerhaft weil das beschissene bleifreie Lot spröde wird und nicht mehr dauerhaft verbindet. Ist aber ne hauruck Brutalo Methode die ne Weile funzen kann.
04.05.2016, 15:25
Hier wurde gerade mit AMTs experimentiert. Erster Prototyp kam mit Mylarmembran, zweiter mit silikonbeschichtetem Mylar. Hatte beide Male typische Charakteristik, die beschichtete Version allerdings weniger. Also wurde die dritte Version mit Polyestermembran bestellt, weil der Charakter dieses Materials aus einem anderen HT bereits sehr geschätzt wird. Kein Problem, dauert ein wenig, weil Handarbeit...aber schließlich kam das Ding. Und tatsächlich war der Ton im Großen und Ganzen so wie erwartet. Was am Mylar störte, war weg und was am Polyester geschätzt wird, war jetzt da.
Überflüssig zu erwähnen, dass alle drei Versionen sich absolut identisch messen. Hier Version 3:
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
9 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
• ZodiacWuppertal, proso, ~Lukas~, Tarl, nice2hear, , blueberryz, Futurematic, Rainer F
04.05.2016, 15:55
Versteh ich jetzt nicht, Mylar ist doch Polyester...
Gruß aus Stadthagen Holger
05.05.2016, 00:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2016, 00:55 von DATGrueni.)
Offtopic aber auch Bastelei...
Letztens als defekte Zugabe mitbekommen… Kostenvoranschlag für Reparatur lag bei 150€ hmm.. versuchen. Sigma 70-300mm APO korrigiertes Zoom / Macro objektiv für Minolta. Natürlich passt das ganze ohne Adapter 1:1 auf die großen Sony Alphas. Denn Sony = ex. Minolta. Das unterscheidet die großen SLR/SLTs von Sony von den kleinen NEX. Dort geht das ganze nicht ohne Adapter und Anpassung oder diversen Autofocus Einschränkungen (kein Stangengetriebe möglich). Das Problem hier ist tatsächlich der Autofocus. Es gibt bei den großen Alphas zwei Autofocus Möglichkeiten. 1x via Stangengetriebe und Motor im Kamerabody ex. Minolta (das können die kleinen NEX nicht). Und einmal Objektivintern mit Motor wie bei den kleinen NEX. Das oben zu sehende Sony Objektiv hat z.B. einen internen Motor. Das Sigma hier hat das Stangengetriebe. Beim einschalten der Kamera fährt der Motor das Objektiv in den Endlos Anschlag um zu erkennen wo Ende ist. Findet er keinen Anschlag, bekommt die Kamera eine Error Meldung. Und der Focus geht nach Motorabschaltung nur manuell. Hier gibt es kein Ende mehr, der Motor dreht im Endlos durch (an der Sony Alpha 100 als Demo): Diese Nase dreht das Stangengetriebe: Hier greift es: Drehe ich das nun manuell… gibt es nur in Endlos das Problem. Sonst scheint alles sauber zu drehen incl. Anschlag auf der anderen Seite. Also wer nicht wagt der nicht gewinnt… Ja gucke mal an. An der Stelle wo der Anschlag sein sollte, sitzt das Ritzel dicht von Messingabrieb und irgendwie Dreck! Abgesehen davon könnte das Zahnrad etwas tiefer greifen… Logisch dass es hier durchdreht. Da kommt es nicht mehr in die Furchen rein. Die Zähne sind noch da hmm… mal schauen Mal schauen… mehr später.
8 Mitglieder sagen Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
• ZodiacWuppertal, rotoro, hal-9.000, , TotoM, highlander09, 0300_infanterie, Rainer F
05.05.2016, 02:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.05.2016, 03:05 von DATGrueni.)
Soooo…. Schön Zähneputzen nicht vergessen….
Dann das Treibrad näher an den Zahnkranz stellen…. warum das so lasch war keine Ahnung?!? …. Mit etwas Lack sichern… Und zusammenschraubseln… das Rote ding da ist übrigens eine Luftballonpumpe. Die ist im Wasser gereinigt von mir. Damit kann man irre pusten wie ein Orkan! Staub hat keine Chance! Und kleine Foto Blasebälge können dagegen einpacken... … sofort an den Anschlag in erkannt. Nun wage ich das Ding auch endlich an die neue 58er zu stecken. Ist ja albern, aber mit dem geratter irgendwie machte mir das doch Angst. Ich bin dann mal fertig…. Ich lasse es mal als Tipp und Reparaturhinweis stehen, weil der Fehler scheinbar bekannt ist bei diesen Objektiven. Nicht nur bei Sony/Minolta. Das gilt ebenso für alle anderen Bajonett Varianten… Sollte ich das im Fotobereich mal verlinken?
21 Mitglieder sagen Danke an DATGrueni für diesen Beitrag:
• spocintosh, philbluesky, blueberryz, Luminary, stephan1892, bikehomero, hyberman, xs500, bathtub4ever, karl50, proso, fmmech_24, ZodiacWuppertal, hadieho, rotoro, , highlander09, Campa, 0300_infanterie, törö, Rainer F
05.05.2016, 09:33
Ich habe ein ähnliches Problem mit einem Sigma DG 70-300mm von einer Sony Spiegelreflex Digicam.
Hier meinte der Vorbesitzer, das nach einem Dänemark Urlaub, das Zoom schwer dreht bzw. hakelig ist. Ich hatte es auch schon soweit zerlegt, wie bei dem Vorredner hier. Dennoch konnte ich die Ursache noch nicht wirklich finden. Derzeit geht der Zoom problemlos, aber die Focusierung lässt sich nicht komplett drehen und schon garnicht von Hand, nur per Schraubendreher über das Stangengetriebe. Bin noch etwas ratlos.
Gruß André
06.05.2016, 15:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2016, 15:09 von winix.
Bearbeitungsgrund: Philips Schubladen-Plattenspieler
)
Die vielen verschiedenen Schrauben haben gerade für den gemeinen Kütiba
den entscheidenden Vorteil, dass man sie nicht verkehrt wieder reinschrauben kann, wenn man nach ein paar Tagen wieder einen freien Slot am Küchentisch bekommt. Fiese Überkopfarbeit ist angesagt, wenn die Kugeln wieder in die Schienen eingelegt werden; zwei pro Seite mit Abstandshalter. Und wenn man das ganze ohne die an- geschraubte Front ausprobiert, fallen die vorderen wieder raus.
06.05.2016, 16:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2016, 16:40 von DATGrueni.)
(05.05.2016, 09:33)hyberman schrieb: Ich habe ein ähnliches Problem mit einem Sigma DG 70-300mm von einer Sony Spiegelreflex Digicam. Hast du dir mal den Zahnkranz komplett angesehen? Könnte ja sein dass dort auch irgend etwas drin sitzt. Hast du nicht eine NEX? wenn da garnix geht, nimm die Zahnräder raus. Die kann die nex ja eh nicht drehen. Hat ja keinen zusätzlichen Stangenantrieb. Musst dann eh manuell fokussieren. Ist nen tolles objektiv musste ich feststellen. Gerade bei aps c Sensoren gibt's nochmal einen drauf auf auf die Brennweite wenn man alte Objektive analoger Cams nimmt. 300x1,6 ... Also haben wir 480er Brennweite.
07.05.2016, 19:59
Heute habe ich zum ersten Mal eine Sicke erneuert. Das ist der 6" Mitteltöner der SONY SS-3100:
Gruß Jürgen
13 Mitglieder sagen Danke an bikehomero für diesen Beitrag:
• ZodiacWuppertal, stephan1892, Luminary, hadieho, hal-9.000, zuendi, , karl50, Klangstrahler, Tarl, Svennibenni, törö, Rainer F
07.05.2016, 22:30
Jep, habe eine Nex C3, daher ja auch der Gedanke dieses Objektiv daran zu nutzen. Muss aber dafür noch den Adapter organisieren. Werde das Sigma DG nochmal auseinander nehmen. Stimmt, die Getriebestange kann eigentlich raus....ist nutzlos an der Nex. Optisch sieht das Sigma aber schon schice aus an der kleinen Nex.
Gruß André
08.05.2016, 00:26
Ach, wie das aussieht ist doch egal. Es zählt was als Endergebnis raus kommt. Übergewicht nach vorne hat das Objektiv eh. Auch an den normalen alpha DSLRs. Wenn du einen Adapter besorgst Schau nur dass er auch einen manuellen Blendenhebel hat! Denn die nex kann Blende im Objektiv auch nicht steuern! Die großem Alphas haben dafür einen motorgesteuerten Schiebehebel im Bajonett der an einen Hebel am Objektiv andockt. Aber manuell steht dem Einsatz nichts entgegen.
08.05.2016, 09:54
Kannst du einen Adapter empfehlen? Ich hatte schon mal geschaut, da gibt es einige zur Auswahl.
Gruß André
08.05.2016, 21:09
Wer nicht selektierende Selektoren poliert, zu elektrizifierenden Sektoren zielführt. Nu tut er wieder, der A-911. Beim Cdplayer selbiger Reihe ist übrigens wohl nicht der Laser im Eimer, sondern ein Riemen, der das Laufwerk nach oben klappt. Also easy going, sehr schön.
10 Mitglieder sagen Danke an blueberryz für diesen Beitrag:
• Kimi, bikehomero, winix, ZodiacWuppertal, onkyo, zuendi, , hadieho, 0300_infanterie, Rainer F
08.05.2016, 21:16
Recht feiner Onkyo Amp, den habe ich hier auch stehen. Den Selector Schalter hatte Zuendi damals auch komplett zerlegt und gereinigt. Typisch für die Kisten.
Gruß André
08.05.2016, 21:50
Jepp. Ich möcht net wissen, wieviel von den Dingern weggeschmissen wurden. Und die Selectorschalter gabs in zig anderen Serien ebenfalls.
Sonst find ich den sehr gut gemacht, klassisch, wertig, massiv. Sehr vernünftige Phonostufe. Alles was man bräuchte, eigentlich... Der Riemen im CDplayer ist auch sowas: da klappt recht aufwändig das ganze Laufwerk nach oben, was relativ viel Kraft braucht, und das wird mit nem Riemen gelöst-der muss irgendwann rutschen.
09.05.2016, 09:36
(08.05.2016, 21:09)blueberryz schrieb: Ich hatte das selbe Schaltererlebnis bei zwei Denon 980R. Da sprang der Schalter auf Grund mangelhaften Kontaktes wild hin und her. Nach Komplettzerlegung und Reinigung jetzt alles wieder o.k. und die Teile spielen wie am ersten Tag. Diese Schaltertypen scheinen in den frühen Neunzigern massenhaft verbaut worden zu sein.
09.05.2016, 09:54
(05.05.2016, 00:27)DATGrueni schrieb: Es gibt bei den großen Alphas zwei Autofocus Möglichkeiten. 1x via Stangengetriebe und Motor im Kamerabody ex. Minolta (das können die kleinen NEX nicht). Und einmal Objektivintern mit Motor wie bei den kleinen NEX. Das oben zu sehende Sony Objektiv hat z.B. einen internen Motor. Das Sigma hier hat das Stangengetriebe. Nur noch am Rande: Nikon betreibt eine ähnliche Sortimentspolitik. Hätte mich da beinahe verkauft, als ich von analog zu digital gewechselt bin. Logischerweise wollte ich das Sigma weiterverwenden. Aber den Antrieb für das Stangengetriebe gibt es kameraseitig nur ab der D-7xxx-Serie. Somit wäre bei den kleineren SLR's auch Handbetrieb angesagt. Da wurde der Wechsel doch etwas teurer als geplant...
09.05.2016, 18:15
Die Objektive mit Stangenantrieb können an den NEX- und A7-Modellen mit dem Adapter Sony LA-EA4 betrieben werden.
09.05.2016, 19:04
Am WE mal das Sigma DG 70-300mm etwas mehr zerlegt.
Jetzt ist auch klar, was mit dem Objektiv los ist. Hier sieht man es, der Kunstoff Zahnkranz hat es hinter sich. Zwei Stellen sind betroffen. Das Teil kann man wirklich nur noch manuell benutzen. Vorausgesetzt ich bekomme das wieder richtig zusammen. Nach mehreren Versuchen hat es nicht geklappt. Ich werde es weiter versuchen.
Gruß André
09.05.2016, 20:11
Auch das könnte man reparieren. Zähne rausraspeln und ersetzen. Nur ob sich das lohnt? Manuell ist das doch eh egal.
Alle normalgebauten (im SLR Format) Sony SLRs und SLTs (ohne Schwingspiegel) egal welcher Klasse hatten und haben weiterhin Minoltas Stangenantrieb, die werben sogar damit intern dass man alle Minoltaobjektive nutzen kann was ja auch ein gutes Argument ist. Nur eben die kleinen kompakten, flachen Alpha und Nex, die sich witzigerweise am besten verkaufen können das nicht. Im Endeffekt kommen die auf den ersten Blick günstigeren kleinen dann nämlich doch wesentlich teurer wenn man Objektive haben will die auch automatisch steuerbar sind. Das will alles gut überlegt sein. Denn alte gute Minolta Objektive gibt's wie Sand am Meer bezahlbar. Auch wenn ich den Adapter da oben sehe. Der Preis alleine... Da kannst gleich ne normale SLT im Ausverkauf kaufen NEU die das nativ unterstützt. |
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