Ich höre gerade ..... Musik aus dem 21. Jahrhundert!

[New-Wave]

ja sicher Bruno, die Scheibe gibts recht günstig bei amazon (EUR 7,97)!

http://www.amazon.de/Holy-Ghost/dp/B004IM1PVE

ahhh ja, Danke..
Aber ich habe die auch gefunden, und ohne Versandkosten....

http://www.cdwow.net/CD/holy-ghost-holy-...23#bc=7411

[Tedat]

ich glaub ich hab ne neue Lieblingsband.. und mein Album des Jahres (bis jetzt) in Form einer EP gefunden... einfach nur geil!


..feinster New Zealand Indierock Knives at Noon - Glitter Guts (EP)

Knives at Noon are Dunedin's latest 4 piece electro indie-rock outfit to emerge from the deep dark south and grab the countries attention.

The band formed in 2007 and released their self titled debut EP in 2009. More recently the guys have self-recorded their follow EP ‘Glitter Guts’ which is set for release in NZ in August 2010.

Knives At Noon delivered a killer set at Homegrown 2010 and followed up as the blistering opening act for Vampire Weekend - 2 performances that cemented their home on the main stage.

http://soundcloud.com/musichype/knives-a...modern-art
("Human Heart from Modern Art")

We are now working on a debut album Its taking ages and is lots of really hard work because we really don't want it to be shit, so it probably wont be out until the middle of 2011

..dieses Jahr noch!

[Tedat]

London based Dream Pop/Shoegazing:


Lilies on Mars - Wish you Were a Pony

Lilies on Mars are a three-piece experimental shoegaze band based in London, comprised of Lisa Masia, Marina Cristofalo and Matthew Parker. Lisa and Marina met over ten years ago and were the touring and film collaborators of Italian icon Franco Battiato before forming Lilies on Mars in August 2008.
Fascinated by the spirit of DIY, they produced, mixed and self-released their debut album in April 2009. Shortly after, they debuted live at La Cigale Theatre in Paris with Franco Battiato and continued touring on their own in UK, Italy, Germany and USA for the whole 2009/beginning 2010. Following collaborations with various musicians, Lisa and Marina welcomed Matthew Parker (ex-Sunny Day sets fire) to join them on the drums.

Press...

Rolling Stone
...a sound mixed between psychedelic folk and indie pop...Able to make an international sound with interesting experimental roots.

Organ
Lilies On Mars are delightful...sugar sweet but never sickly, never twee, they have a very light touch, sometimes lightly swirling psychedelia, sometimes leaning more towards a glorious shoegazing flavour, always deliciously soothing guitars, at times wonderfully dreamy, always innocently sparse and positively lo-fi in just the right way.

Altsounds.com
...Their debut has an infinite depth sourced from an out-of-worldly and poignant sound.

Shout4Music.com
...An album of ethereal other-worldly tracks that jolt you through beautiful melodies...The whole album could have been recorded within the mind of a David Lynch character...a beautiful album, which I can't switch off. 9.0.

Wears the Trousers Magazine
...Distortion and melody remain in evidence, but are softened and deepened with waves of reverb and subdued electronica. Sweet, childlike vocal harmonies are merged with edgy, lo-fi indie rock, creating the fetching, spacey sound so neatly captured in their band name.

Indie Shuffle
I turn the key to a glass door, and once inside, I relish in the beauty of this underwater garden that my mind has been transported to. Everywhere I turn, the iridescent colors from the foliage dance before me as I am submerged in this beautiful milieu. I'm not ready to leave, so I press play once again. If you're like me, you'll want to know more about Lilies on Mars.

Indieindie
We loved this track the first time we heard it. A dreamy, folky sound with beautiful melodies and vocals. It's a deserving winner of our Cloudcloud special and we look forward to hearing more of them soon.

...

&

[Tedat]

Dark Wave aus San Fernando Valley, California:


She Wants Revenge - She Wants Revenge

"Wir wollten eine Platte machen, zu der die Mädchen tanzen und weinen können", befindet She Wants Revenge-Sänger Justin Warfield über das Debütalbum seiner Gruppe. Kollege Adam Bravin ergänzt: "Oder beides." Auftrag ausgeführt, denn tatsächlich ist beides sehr gut machbar, auch als männlicher Musikfan.

Zwar lassen die schwer vernebelten Wave Pop-Klänge des Duos analog den Sound-Vorbildern Joy Division und Depeche Mode auf britischen Ursprung schließen. Doch auch im sonnigen Kalifornien konnte man Mitte der 80er Jahre deren Platten erstehen, was Warfield und Adam 12, wie sich Bravin nennt, auch fleißig taten. Hinzu kamen Platten der Smiths, Psychedelic Furs und natürlich jede Menge Prince und Madonna.

Irgendwann im Jahr 2005 laufen sich Sänger und Gitarrist Warfield und Keyboarder Bravin in Los Angeles über den Weg und entdecken ihre gemeinsame musikalische Vergangenheit. Wobei eine nette Anekdote nicht totzukriegen ist, jene nämlich, dass Bravin, der sich bekanntlich Adam 12 nennt, identisch mit der Person ist, die als Adam 12 in der L.A.-Crossoverband Powerman 5000 zu Ruhm gelangte. Das US-Label von She Wants Revenge dementiert dies zwar, Powerman 5000 jedoch nicht.

Pikanterweise erhalten Warfield und Bravin auch schon relativ früh in ihrer Karriere Schützenhilfe von einer Person, die mit Powerman 5000 schonmal auf Tournee war: Fred Durst, Fronter von Limp Bizkit. Redcap hört erste Demos der Gruppe und verhilft ihnen über sein Flawless-Label zu einem Deal mit Geffen Records. Wer hätte wohl gedacht, dass man Fred auch mit Synthie-Pop kriegt?

Wer auch immer nun hinter Adam 12 steht, die Musik von She Wants Revenge hat derlei Verschwörungstheorien nicht nötig. Gleich auf die erste Single "Out Of Control" stürzen sich 2005 die Westcoast-Radiosender KCXX und KROQ und bereits bei "Tear You Apart" meldet Johnny Cash-Darsteller Joaquin Phoenix Regie-Interesse.

"Unser Sound ist eine Ergänzung zu der Zeit der späten 70er und frühen 80er Jahre, als die Musik so begeistern konnte, wie niemals zuvor", äußert sich das Duo im Hinblick auf die damalige Punk- und Synthie-Popbewegung und gleichsam in der Hoffnung, den unliebsamen Bandvergleichen der Musikjournaille zu entgehen. Wir möchten trotzdem ergänzen, dass außer den bereits genannten Bands auch Fans von Bauhaus, The Sisters Of Mercy, Interpol und The Bravery ihre Freude an She Wants Revenge haben könnten.

Um live eine größere Power zu entwickeln, holen sich Warfield und Bravin für die Bühnenarbeit Gitarrist Thomas Frogatt und Drummer Scott Ellis hinzu. So schafft man es zunächst mit Electric Six auf die Konzertbühnen. Nachdem die EP "These Things" und vor allem das selbstbetitelte Debütalbum 2006 in die Läden kommen, rufen sogar Depeche Mode und Placebo an. So schnell können Träume wahr werden. In Deutschland spielen She Wants Revenge erstmals bei Rock Am Ring 2006, Ende Juli folgen zwei Clubshows in Köln und Berlin.

Für den 7. Dezember 2007 steht schon der heiß erwartete Nachfolger in den Startlöchern. Auf "This Is Forever" soll erneut düsterer Elektro-Pop regieren und nach Aussage des Duos sind die Zutaten zwar dieselben wie noch auf dem Debütalbum, die Beats aber "zwingender, die Keyboardflächen düsterer und die Geschichten schwärzer." Wir sind gespannt.

[Friedensreich]

Brian Eno - Drums Between The Bells (2011)

Neue angenehme Klangcollagen vom Altmeister - selbstverständlich sehr audiophil.



Witziges Interview in der Zeit:
http://www.zeit.de/2011/25/Interview-Brian-Eno

[Herr E aus A]

http://www.youtube.com/watch?v=pCJioc-Kt...dded#at=15

[Viking]

Das Album "21" kann man sich HIER für lau anhören...

[Friedensreich]

Mal wieder eine interessante Band aus Dänemark.

Kellermensch

Kellermensch ist eine dänische Rockband, die 2006 in Esbjerg gegründet wurde. Der Stil der Band wird als Metal, Art Metal oder Progressive Rock beschrieben.

2009 erschien das Debütalbum Kellermensch in Dänemark und 2010 in Schweden. 2011 wurde es von dem zur Universal Music Group gehörenden Label Vertigo auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz veröffentlicht.

Der Name der Band bezieht sich auf den Roman Aufzeichnungen aus dem Kellerloch von Fjodor Michailowitsch Dostojewski.

Ihr Album heisst ebenfalls Kellermensch



Sind bestimmt ein klasse Live-Gig!

[spocintosh]

Timo Maas - Pictures


und weil's natürlich dazugehört:

Martin Buttrich - Crash Test

[Tedat]

Indie aus Belgien:


Yuko - As If We Were Dancing

Anfang letzter Woche flatterte eine CD in mein Briefkasten, die mich total vom Hocker gerissen hatte. Denn der Tonträger stammt von der belgischen Band Yuko. Die haben nun ihr zweites draußen mit dem Titel As If We Were Dancing. Nur durch Zufall bin ich auf die Band gestoßen, in Kontakt getreten und nun darf ich über dieses tolle Werk schreiben, was meiner Meinung nach dieses Jahr seines Gleichen sucht.

Denn hier verschmelzen die Elemente, die ich so besonders an Jonsi von Sigur Rós mag und die Klanästhetik von Neon Golden der Band The Notwist. Und manchmal erinnern manche Sequenzen an Efterklang. Eine tolle Mischung für ein Album, was nebenbei gesagt noch ein tolles Artwork bekommen hat.

Schon der Opener heut von den Socken, da The View Was Bad (That's Why) an keiner anderen Stelle passen könnte. Der Track baut die Stimmung auf, macht mit seinen Gitarrenklängen süchtig und wenn Kristof Deneijs anfängt zu singen, dann fühlt sich die Platte gleich sofort freundschaftlich an. Zur Platte sagte er "The new yuko record is a dance record, but the kind you dance to in your room." Diese Tatsache bestätigt sich im nächsten Stück Undiscovered. Hier beweisen die fünf Bandmitglieder gekonntes Zusammenspiel und können große Atmosphäre minimal verpacken.

Einer der größten Songs ist zweifelsohne When You Go Blind, wo man schnell vergisst aus welchem Land die Band noch mal stammt. Als hätten Yuko viel internationale Musik gehört und sich das Beste rausgefiltert um daraus eine wunderschöne Klangwelt zu brauen. Leider ist auf Grund der GEMA das dazugehörige Video nicht auf YouTube einsehbar, sonst hätte ich euch es gerne hier eingebettet.

Und so richtig zum Tanzen bringt der Song When I'm Awake I'll Hande It, der richtig Laune und Spaß macht. Er bringt viel Aufbruchstimmung mit und klingt dazu noch ganz warm. Und der Text passt zum Klang wie die Faust aufs Auge. Und ganz verspielt ist Northorn, in den man sich tief fallen lassen kann.

http://derimpuls.blogspot.com

[oldsansui]

Brian Eno - Drums Between The Bells (2011)
Neue angenehme Klangcollagen vom Altmeister - selbstverständlich sehr audiophil. Witziges Interview in der Zeit: http://www.zeit.de/2011/25/Interview-Brian-Eno

Oh, Danke das ist ein Tipp für mich, werde ich gleich bestellen.
Eno's Werke bestachen schon immer durch klangliche Perfektion im Studio.

[Tedat]

zu Unrecht unbekannter Pop / Trip-Hop aus Indiana:

Natalie Walker - Spark

Vor zwei Jahren war es, als ich auf NATALIE WALKER aufmerksam wurde. Seinerzeit surfte ich einfach vor mich hin, nichts zu finden hatte ich im Sinn. Gefunden habe ich aber trotzdem: großartige, einzigartige Popmusik (warum liest sich das immer wie ein Makel?), die vor allem einen Haken hat: in unserem schönen Lande kennt sie kein Mensch, ein höchst bedauerlicher Umstand fürwahr! Drei Jahre nach “With You” ist Frau Walker nun mit ihrem neuen Album “Spark” am Start. Airplay wird sie auch diesmal wohl leider nicht erfahren hier, für Genußmenschen, Kenner und Freunde alternativer Popmusik geht hier allerdings trotzdem die Sonne auf. Quasi.

Wenn ich so zurückdenke an mein Review von vor zwei Jahren, dann waren es die coolen, verspielten, dennoch mit einem gewissen Understatement produzierten Arrangements, die mir gefielen. Ebenso die eingängigen, fesselnden und den Hörer (also mich) in tiefster Seele berührenden Melodien und Texte. “With You” war (und ist!) wie Seelenbalsam. Wenn man sich fallen lassen möchte, dann ist Natalie Walkers extra geschmeidige Mischung aus handgemachten Balladen (garniert mit elektronischen Versatzstücken) und an TripHop gemahnenden Uptempo-Nummern das idealste Netz zum Auffangen, das man sich wünschen kann. Und dann noch dazu die angenehme Stimme von Frau Walker, die sich förmlich in die Gehörgänge des Hörers schmiegt. Nun, die Rezeptur, mit der Natalie Walker ihre Hörer verwöhnt, funktioniert auch 2011 noch, hat sie sich doch schließlich auch nur wenig verändert.

Auffällig an “Spark” ist, dass im Vergleich zum letzten Album der Electro-Anteil sowie das Tempo relativ deutlich gedrosselt wurde. Liest sich möglicherweise dramatischer als es ist, denn auch “With You” war unterm Strich kein Album, das mit dem Durchschnittstempo von 08/15 Popalben heutiger Zeit konkurrieren konnte. Und das ist auch gut so. Überproduzierte, auf maximalen Erfolg getrimmte Alben hat die Musikwelt schließlich genug. Auf “Spark” dominieren die ruhigeren Töne. Zwar gibt es Tracks wie das extrafeine “Cool Kids”, das es tatsächlich in den ein oder anderen Club geschafft hat, wirkliche Tanznummern klingen dennoch anders.

Nein, es sind die leisen Zwischentöne, die hier das Bild bestimmen – oder eben den Ton angeben. Auch inhaltlich. Irgendwo zwischen Coming-Of-Age, dem klassischen Liebeslied und sogar manchmal religiös angehaucht rangieren die Texte aus der Feder Natalie Walkers, die dem Hörer ein ums andere Mal vermitteln: ich bin einer von euch. Ich verstehe, wie es euch geht, was euch bewegt.

Es ist diese Normalität, diese Bodenständigkeit in den Texten, die begeistert. Sie vermitteln ein wunderbares Gefühl von “Hey, da ist genauso ein kleines Licht wie ich, unterwegs auf der holprigen Straße des Lebens und versteht mich”. Oder, wie ich es 2009 formuliert habe: [...] ist es fast so, als blickte sie mit ihren stahlblauen Augen direkt in die Seele des modernen Großstadtmenschen, der auf der Suche nach seinem Platz in der Gesellschaft, vor allem aber im Leben mit all seinen Facetten ist.

An der Aussage vom letzten Natalie Walker Review hat sich nichts geändert, noch immer sind es Songs, die aufgrund von melodiöser, tiefenentspannter Ausgestaltung unter die Haut gehen und das Herz erwärmen. Wer sich ebenfalls von Frau Walker durch gedankenschwangere Nächte bringen oder nur ins eigene Kopfkino entführen lassen möchte, muss derzeit allerdings auf Downloadshops wie iTunes oder Amazon zurückgreifen. Oder sich über mühselige Umwege die CD aus den Staaten importieren. Vielleicht wird ja auch noch mal ein deutsches Label auf diese Lichtgestalt aufmerksam. Hoffen kann man ja noch. Der einzige, leise Kritikpunkt, der hier hufescharrend geäußert werden muss, ist folgender: mit gerade mal 8 Songs ist “Sparks” doch etwas kurz ausgefallen…

2009 habe ich es noch bedauert, dass ich zu spät auf Natalie Walkers letztes Album “With You” aufmerksam geworden bin um es noch in meine Liste der Top-Alben des Jahres mit aufnehmen zu können. Das wird sich in diesem Jahr ändern, schließlich bin ich hier von Anfang an dabei. Eines ist so sicher wie das Amen in der Kirche: “Spark” ist eines der schönsten und (ent-)spannendsten Alben dieses Jahres und hat sich einen Platz in meiner Top 10 der Jahresendauswertung gesichert! Ich hoffe, Ihr kauft dieses Album alle fleissig, damit Natalie Walker über den Geheimtippstatus hinaus kommt. Verdient hätte sie es allemal! Und auch hier schließe ich, wie 2009, mit den Worten: ich liebe es!

http://www.madgoth.de












manchmal vielleicht etwas schnulzig... aber auch einfach schön...

[Viking]

zu Unrecht unbekannter Pop / Trip-Hop aus Indiana:

Och Jan, wenn es danach ginge, könnten wir diesen Thread wohl täglich mit dutzenden Postings füllen.
Meine vorgestellten Bands/Künstler würden die meisten hier aber überhaupt nicht tangieren.

[Tedat]

wenn du Metal vorstellst hast du mir gegenüber schon recht.. das tangiert mich nunmal recht wenig. Aber bei Indie Pop wie z.B. dem von dir vorgestellten The Good Natured werde ich schon sehr hellhörig... das tangiert nicht einfach.. das trifft voll ins Schwarze.

Aber so war das mit dem "zu Unrecht unbekannt" gar nicht gemeint.. mir gings eher darum, dass sowas (für mich absolut unbegreiflich) in Deutschland so gut wie nirgens zu hören ist, geschweige denn mal in den Charts landet. Zum Glück gibts das Internet und man stolpert ab und zu mal drüber..

[lyticale]

Memory Tapes - Yes I know!

Wunderbarer Track mit tollem Video.

[Friedensreich]

[spocintosh]

Und im Anschluß an Martin Solveig passt auch dieser aufgehende Stern am Trancehimmel ganz gut ins Programm.
Extrem talentierter Musiker und schon jetzt einer der besten DJs der Welt.
Wahnsinnsalbum und Hammersound.

[Friedensreich]

Das Lied klingt aber nicht wirklich neu - irgendwie schon tausendmal gehört.

my 5cent

[classic70s]

... coming soon

[Mo888]

Sehr schöne Verion von Amy Winehouse - Valerie:

http://www.wat.tv/audio/amy-winehouse-va...h3a5_.html

[classic70s]

Psychodelic Pop von Ian Durys Sohn

[Friedensreich]

Ganz der Papa.

Ich bin etwas gerührt - die muss ich mir mal besorgen.
Wusste gar nicht, dass der gute alte Ian sich überhaupt
vermehrt hat - hab ich ihm gar nicht zugetraut.

[classic70s]

Ganz der Papa.

ich bin zufällig drauf gestossen und bin genauso überrascht.
Das ist bereits die dritte CD von Baxter Dury

die Stimme ist in der Tat ganz der Papa

[Friedensreich]

Baxter Dury (born 18 December 1971, Wingrave, Buckinghamshire, England) is an English indie musician, currently signed to Rough Trade Records.[1] He is the son of Ian Dury,[1] and as a five-year-old he appeared on the front cover of Ian's LP New Boots and Panties!!.[2] He left school at the age of fourteen.[2] He has had a 'Record of the Week' in NME with Oscar Brown EP in 2002.[1] He has one son, Kosmo Korda Dury (born 2002) whose mother is the granddaughter of Zoltan Korda.[2]

Man kennt ihn also doch schon länger.

[classic70s]

Man kennt ihn also doch schon länger.

da sieht man was bei "wake up and make love with me" in Verbindung mit "sex and drugs and rock'n roll" rausgekommen ist