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.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
War On Drugs - Slave Ambient
Zitat:The War on Drugs is an American indie rock band from Philadelphia, Pennsylvania. Band member Adam Granduciel (born Adam Granofsky in Dover, Massachusetts) moved from Oakland, California to Philadelphia in 2003, where he met Kurt Vile and began playing music with him. They began playing as The War on Drugs in 2005, and self-released a demo EP. While Vile and Granduciel formed the backbone of the band, they had a number of accompanists early in the group's career, before finally settling on a lineup that added Charlie Hall as drummer/organist, Kyle Lloyd as drummer and Dave Hartley on bass. Granduciel had previously toured and recorded with The Capitol Years, and Vile has several solo albums. The group gave away its Barrel of Batteries EP for free early in 2008. Their debut LP for Secretly Canadian, Wagonwheel Blues, was released in 2008.
Reviewers of the band's music make note of its Americana overtones.The group's sound has been described as influenced by Bob Dylan, Bruce Springsteen, and My Bloody Valentine.
The lineup underwent several changes, and by the end of 2008, Kurt Vile, Charlie Hall, and Kyle Lloyd had all exited the group. Granduciel and Hartley were joined by drummer Mike Zanghi as the group slimmed to three members.
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Bin halt ne Düsseldorfer Jong..
Dirk
For all the shut-down strangers and hot rod angels
Rumbling through this promised land ..
nein das u wurde nicht vergessen... es gibt auch ein Leben außerhalb des OFF
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nicht schlecht für nen 66 jährigen
Grüsse aus München
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Ich versuche mich nochmal mit Jazz.
Vorher war das hier vielgespiel in meiner Kemenate:
Lag ein paar Monate hier rum und wurde eher als ok eingestuft von mir. Dann machte es klick und jetzt finde ich sie sehr geil.
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..ups.
Musik aus dem 21. Jahrhundert??
Cannonball Aderley und Robert Wyatt?
Ich schiebe das hinterher, gehört so auch in den thread:
Clutch "Blast Tyrant"
...die liebe ich schon allein wegen des Schlagzeugs. Super. Und im November live in Köln.
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Schon 1-2 Jahre alt und deshalb nicht bei den Neuerscheinungen.
Aber eine Platte, die hier ganz sicher einigen gefallen wird.
Ein Whiskey passt gut dazu.
Alexander Hacke And Danielle de Picciotto – Hitman’s Heel
Wem der Name Alexander Hacke vielleicht bekannt vorkommt (einige kennen ihn vermutlich) -
er ist schon über 30 Jahre bei den Einstürzenden Neubauten und ist und
war bei zig anderen Projekten dabei.
Er war auch mal mit der echten Christiane F. zusammen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Hacke
Glück auf!
Jörg
\\://
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Ausnahmsweise mal lesenswerter Musik-Artikel im SPON:
http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,151...41,00.html
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• New-Wave
the Zutons - Tired of Hanging Around
Zitat:Spätestens seit Nickelback einen Elton-John-Song über gepflegtes Samstag-Abend-Entertainment gecovert haben, ist es nicht mehr ganz okay, sich das Wochenende auf Barhockern und Dancefloors um die Ohren zu schlagen. Ein letztes bißchen Schuldgefühl tanzt da immer mit, die liegen gebliebene Arbeit grüßt aus dem halbleeren Glas, und der Morgen danach - an den wollen wir jetzt noch gar nicht denken. Es reicht ja auch wirklich, wenn sich David McCabe da seine Gedanken macht. "Tired of hanging around" ist er und zugleich nicht ganz sicher, was von den geselligen, aber ungesunden Alternativen zu halten ist. Fürs erste hat er sich deshalb darauf beschränkt, mit seiner Band ein 06er-Kneipenrock-Update auf die Beine zu stellen. Alles weitere wird sich dann schon von selbst ergeben.
Dazu ein paar Auszüge aus dem großen Regelwerk für die ambitionierte Irish-Pub-Band von heute: Sei niemals besoffener als Deine Zuhörer. Mute ihnen nicht zuviel zu, sie trinken schließlich schon dunkles Bier. Und spiel die Hits, mein Freund! Zur Not, bis sie selbst dem letzten Mittfünfziger wieder zu den Ohren rauskommen. Beharrlichkeit ist da genauso wichtig wie Disziplin, und The Zutons haben reichlich von beidem diesmal. Ihr manisches Debütalbum "Who killed The Zutons?" ist nur noch eine dunkle Erinnerung, McCabe hat die Band an der kurzen Leine. Und das Saxophon klingt nun sogar, als würde die Frau, die es spielt, das nicht nur unter Protest tun.
Hand- und strichfest sind die neuen Zutons, und damit es auch jeder kapiert, steht gleich am Anfang ein Bündel fleischgewordener Rocksongs, die noch am steilsten Berg versuchen würden, im dritten Gang anzufahren. Das Titelstück ist fescher als Freibier, die Kuhglocken-Prügelei aus "It's the little things we do" trägt sogar noch weniger Fett um die Sehnen. Und wenn es gilt, der gingerroten "Valerie" nachzuweinen, dürfen sich auch gerne mal zwei Gitarren ineinander verbeißen, während McCabe den seelenwunden Soulman hervorkramt. Natürlich muß der auf einen Drink bleiben, Slidegitarre und Klavier aus "Someone watching over me" haben ihn schließlich schon erwartet. Die Zutons mit Käse überbacken? Erlaubt ist, was schmeckt. Und nicht allzu sehr auf den Magen schlägt.
Man will schließlich beweglich bleiben in der Hüfte, wo "Tired of hanging around" doch immer wieder so vehement zum Tanz fordert. Mit dem Slowdance-Fetzen "How does it feel" schlägt derweil die große Stunde aller Backgroundsänger, die seit der letzten Rolling-Stones-Tour auf der Straße saßen. Im mindestens überhitzten "Why won't you give me your love" brennt das Saxophon zur zweiten Strophe nochmal ausgesprochen effektvoll durch. Und die Anfangs arg vermißte Crazyness ist eh längst vergessen, wenn der Rausschmeißer fachmännisch den Laden leerräumt. "I know I'll never leave" heißt er zwar, aber für heute machen wir auch gerne Schluß, solange die Gewißheit bleibt, mit dieser Platte jederzeit wieder auf ein Bier abstürzen zu können. Night fever is Zuton fever.
http://www.tape.tv/vid/4719
http://www.tape.tv/vid/5843
http://www.tape.tv/vid/4219
vom Nachfolger "You Can Do Anything":
Chairlift - Does You Inspire You
laut.de schrieb:Direkt mit dem Torbogen in die Stube: Does you inspire you?, appelliert der Brooklyn-Dreier noch vor dem ersten Ton derart unverfroren an die innere Stimme, dass man versucht ist, an seiner guten Erziehung zu zweifeln. In der Popkultur jedoch sind solche als Frage verklausulierten Exklamationen an den Kreativgeist natürlich unabdingbar.
Betrachtet man außerdem die Herkunft der Hauptprotagonisten Aaron Pfenning und Caroline Polachek – beide verdingten sich anno 2006 als Wirtschaftsstudenten in Colorado -, wird deutlich, wie eskapistisch ihre Sehnsucht nach Inspiration seinerzeit war. BWL geht mit Fantasie einfach nicht gut zusammen.
Also wanderte man aus nach Williamsburgh, dem Hipster-Viertel des New York der mittleren Nullerjahre, um "background music for haunted houses" zu schreiben. Glücklicherweise ging das Unterfangen Abseitigkeit höchstens zur Hälfte auf. Tatsächlich kreieren Chairlift den sommerlichsten Psychedelic-Indiepop des Jahres.
In den Clubs der Nachbarschaft traf man bald auf experimentierfreudige Gesinnungsgenossen und ging mit den Far-East-beeinflussten Yeasayer auf Tour. Wo aber andere Brooklyn-Emporkömmlinge entweder verintellektualisiert (Animal Collective) oder wenigstens mit reichlich Freakfaktor agieren (Grizzly Bear, Parts & Labor), klingen Chairlift trotz Brooklyn-Faktor vor allem nach einem Trio mit Frauenstimme, bei dem sich der Zufallsgenerator in Reparatur befindet: einfallsreich, aber jederzeit nachvollziehbar.
Über weite Strecken geriert sich das Debüt als eine Art deeperer Au Revoir Simone-Keyboard-Softpop mit luftigem Hippie-Einfluss. Die Schönwetter-Melodie von "Bruises" kaufte Apple für die iPod-Werbung ein, hier finden sich gleich mehrere Songs entspannter Machart: Auch zum uplifting "Evident Utensil" liegt es sich hervorragend in der Nachmittagssonne, während das herrlich verschleppte Gezwitscher in "Planet Health" glatt vergessen lässt, dass bekifftes Tagträumen allein noch keinen Lebensinhalt macht.
Polachek präsentiert ihre wandelbare Stimme mal mädchenhaft-erdig, mal ätherisch-spacig, nicht ohne textlich einen gewissen Environmentalism durchscheinen zu lassen: "When I arrived on planet health / In the state of being well / Surrounded by self consciousness and body images", heißt es im zweiten Stück. Zur gleichförmigen Loungepop-Affäre, wie es die Animation Marke Japanischer Garten auf der Homepage suggeriert, gerät das Album aber nicht.
Der Sechs-Minuten-Beitrag "Territory" gewinnt dank emphatischem Gesang, unendlicher Synthflächen und stoischem Drumming den Pink Floyd-Gedenkpreis – samtiger schweben geht nicht. Der Bonustrack "Le Flying Saucer Hat" wiederum punktet mit kühlem 80s-Wave und französisch akzentuiertem Schmatzen, und "Make Up Your Mind" hat hinreichend konkrete Rockriffs auf den Saiten, um den Schöngeist völlig zu verscheuchen. Eher unnötig wirkt dagegen der Countryausflug "Don't Give A Damn", der den schmalen Grad von Stiloffenheit zu Beliebigkeit überschreitet.
Für ausgiebigeres Lamento reicht das allerdings kaum. "I was trained in diversity", hatten Chairlift uns schließlich zuvor gewarnt. Und die Leichtigkeit, mit der sie Popvermögen und mystizistische Schule einen, lässt letztendlich nur ein Resümee zu: "Does You Inspire You" zeugt sowohl von großer Inspiration als auch beeindruckendem Talent.
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nicht mehr gaaanz neu aber immer wieder genial :
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(24.06.2011, 11:02)Tedat schrieb: ja sicher Bruno, die Scheibe gibts recht günstig bei amazon (EUR 7,97)!
http://www.amazon.de/Holy-Ghost/dp/B004IM1PVE
..ich bleib gleich mal bei der Richtung... Elektro Pop aus Melbourne:
Miami Horror – Illumination
http://www.depechemode.de schrieb:Manchmal fragt man sich doch, warum manche Alben hierzulande mitunter sträflich ignoriert werden. Wenn sie allerdings keiner kennt, ist das auch kaum verwunderlich. Oder habt ihr schon mal von Miami Horror gehört? Doch? Na gut. Es wäre sonst schade, wenn man sich von diesem sympathischen Elektro-Pop nicht ein wenig erleuchten ließe.
Benjamin Plant, Josh Moriarty, Aaron Shanahan und Daniel Whitechurch kommen aus dem fernen australischen Melbourne, und schon wird ihr Debüt, an dem sie geduldig mehrere Jahre gearbeitet haben (und das anderswo schon viel früher herauskam), mit anderen Senkrechtstartern wie Empire Of The Sun verglichen. Und wo wir hier schon von Sonne und Sommer reden – genau für einen entspannten Sommer ist diese Musik wie geschaffen.
Denn Plant (der zuvor schon als Remixer für u.a. Bloc Party oder die Presets aktiv war) und seine Mannen stehen auf eingängigen Indie-Elektro. Gitarre und Schlagzeug sind zwar irgendwie dabei, aber ganz vorne stehen die Synthesizer und elektronische Popmusik, die zwischen 70er-Disco und 80er-Moroder-Glanz glitzert.
Ein Händchen für Melodien haben sie zudem, wie zahlreiche Singlekandidaten beweisen. Schon der zweite Song „I Look To You“ hat einiges für sich, wie da Gaststimme Kimbra lasziv ins Mikro haucht. Mit dem fröhlichen „Holidays“ möchte man anschließend direkt sein Büro abreißen und in Richtung Strand aufbrechen. Bei „Sometimes“ ist es dann mal wieder so weit – ein New-Order-Zitat, allerdings clever in die Synthiefanfaren eingebunden.
Mit dem feinen „Moon Theory“ und dem von der Schwedin MAI gesungenen „Echoplex“ gibt es noch zwei hörenswerte Anspieltipps, bevor das Album im letzten Drittel ein bisschen ins seichte Trudeln gerät, bevor das abschließende „Ultraviolet“ noch mal Gas gibt. Macht aber nix, denn vorher ist die Trefferquote so hoch, dass wir hier gern eine sonnige Empfehlung aussprechen.
sorry,hab ich auch "überlesen"
zur Belohnung jetzt aber einen full Repost
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mittlerweile schon fast eine Hymne,zwar nimmer ganz taufrisch,aber klasse wie sich der "Spannungsbogen" aufbaut
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Psychedelic Rock:
Marsmobil - Black Album
Zitat:Groovy!
Endet Psychedelia jemals?
Nein, nie. Vor allem, wenn Alben wie dieses erscheinen: schwarz und quietschbunt zugleich - die verführerischste Invasion vom Mars, seit es "girls with kaleidoscope eyes" gibt.
"Black Album" (das vierte Marsmobil-Album) entstand in den letzten beiden Jahren; und alles hier, das Songwriting, die Stimme, die Produktion, die Instrumentaleinspielungen (Klavier, Sitar, Baß, Gitarre, Drums, Bläser, Programming) stammt von Roberto Di Gioia selbst. Das klingt mitunter wie die so ziemlich beste Pink Floyd-Scheibe, die nicht von Pink Floyd ist – mit Instrumentalpassagen, die zum Verquer-Schönsten zählen, was man seit Langem hören durfte. Titel wie "Is it tommorrow now?" oder "Unconscious Mind Behind" sagen sowieso schon alles. Daß ein gerüttelt Maß an Melancholie mitschwingt, macht das Ganze auch zu einem wunderbaren Soundtrack für den dräuenden Herbst, wo dann auch das Schwammerlsuchen bezaubernde Entdeckungen ermöglicht.
leider nur kurze Hörproben:
http://soundcloud.com/compost/marsmobil-come-mrs-layla
http://soundcloud.com/compost/marsmobil-...morrow-now
http://soundcloud.com/compost/marsmobil-...cious-mind
http://soundcloud.com/compost/marsmobil-holy-fields
http://soundcloud.com/compost/marsmobil-...of-silence
ältere Songs:
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Klingt interessant - dass werde ich mir genauer anhören. Irgendwas zwischen alten Air und Four Tet.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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klasse Mucke die Du immer vorstellst Jan
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gibt`s auch noch einen ChemBros Fan hier ?
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30.09.2011, 22:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2011, 22:54 von Friedensreich.)
Das hier war ein grossen Brett!
Mir gefällt nicht alles, aber die haben schon guten
Stoff produziert!
Glück auf!
Jörg
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30.09.2011, 23:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2011, 23:08 von Mani.)
das ist halt ihre "Kommerzschiene" - mir gefallen ihre aussergewöhnlichen Sachen besser,2 Beispiele...da jäbbet noch viel mehr ....
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Die haben ganz sicher nur eine "Kommerzschiene" - die produzieren ihr Zeug und
wollen damit Erfolg haben. Mal gelingt es mehr, mal weniger.
Glück auf!
Jörg
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Banause
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Bruno.. Mani.. aufgepasst!
aus 2007 aber soooo herrlich Retro - "sonic sweetfunk" aus Sidney:
Confection - Confection
Zitat:
Sydney duo Confection released their self-titled debut album on Friday November 23rd, 2007 on One Stop Funk Shop Recordings. (Marketed and promoted by Soulchoonz Records.) Released in the UK on Soulchoonz Records Label.
Despite having played only a handful of Sydney gigs Confection have already made quite a mark on the UK soul scene with their advance 12" vinyl release "Fantasisin'"/ "I Choose U" garnering rave reviews, with solid chart action and substantial radio and club airplay from highly respected scions of the old guard funksoul scene like DJ's Pete Haigh and Chris Jay.
Confection's constituent ingredients are Josh Beagley (guitar, keyboards, production) and Juanita Tippins (vocals) from Sydney, Australia. Formed in 2006 while recording a track at One Stop Funk Shop studio, the duo then spent the next year recording the 10 tracks that fill the Confection self-titled debut album.
Confection set out to create classic funksoul anthems like those of yesteryear - old school synth and slap-bass driven groovers and slowjams, the sort of songs that sound brilliant on the radio and phat on the dancefloor, with big choruses and sinewy elastic rhythms.
Josh Beagley has a wide-ranging knowledge and love of black funk and pop stemming from his long career as a performer and DJ, which certainly permeates the Confection sound. "I particularly like the records from when big funk bands merged with synth technology, like CAMEO, Midnight Star, early Prince, SOS Band for example. Their records all had a lot of live instrumentation blending with drum machines and synths, and it is that kind of organic-electro interaction that really works for me."
Although Beagley played or programmed most of the music on the album, a number of friends from his other bands (Professor Groove and The Booty Affair, Fatback 4Way) were brought in to add their special groove skills. Terepai Richmond, widely regarded as Australia's best drummer (Missy Higgins, Whitlams, DIG etc) and Michael Di Francesco (Van She, Moustache) provided critical groove elements on drums and bass respectively, with Paul Gray (Wa Wa Nee) guesting on keys, Sunil de Silva contributing percussion and a number of Juanita's singing cohorts (Jade McRae, Mahalia Barnes, Rob Edwards, Prinnie Stevens, Miss P) called on for backing vocal duties.
The result is a debut filled with delectafunkable extended jamz, wall to wall sonic sweetfunk. Step into the candystore now.
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• New-Wave, Mani
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Danke Jan,
nicht schlecht aber zum Kauf der CD reißt es mich nicht ganz vom Stuhl
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