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(11.12.2011, 11:38)Tom schrieb: .... aba nüscht als HDCD
Bei ner 2007er VÖ ist das vermutlich eher ein Listing-Fehler, zumal sich auch nirgendwo sonst ein hinweis darauf finden läßt.
Kaum anzunehmen, daß das Teil wirklich HDCD-codiert ist.
Würd mich über ne Meldung dazu aber freuen, wenn sie bei dir anlandet.
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12.12.2011, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2011, 20:02 von Tom.)
Yo.... wird gemacht
Gerade kam die E-Mail
1/2 OT sollte auch bald unterwegs sein
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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^ischreschminimiuf, isch... ^
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Hallo spoci,
die CD ist mit HDCD, 2010 Aluminium Cat Recordings gelabelt..... und die Scheibe hat das Zeug zum aufdrehen
Die Gitarren (3 Gitarristen) sind superb.... überhaupt gefällt mir der Style.... Mischung aus Pink Floyd - Nektar
und andere...... auch krautrockig z.T.
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• Tom
Ra Ra Riot - The Orchard
Zitat:Ra Ra Riot aus Syracuse im Staate New York faszinieren mit einem Pop Folk-Mix, der so lässig wie stilsicher daherkommt und mit dem Einsatz von Geigen und Violinen eine oftmals schwebende Note bekommt. Obwohl die artverwandten Arcade Fire in vielen Songs zu grüßen scheinen, haben sich Ra Ra Riot auf ihrem neuen Album „The Orchard“ einem ganz eigenen Sound verschrieben; versponnen, beinahe poppig und dabei trotz aller Verspieltheit aufregend unspektakulär kommen sie daher. Die ganz großen Nummern sucht man zwar vergebens, doch ein paar bezaubernde Songperlen und hübsche Momente hält die Band durchaus bereit.
Als sich der New Yorker Sechser 2006 als Band zusammenfand, ließen die Lobeshymnen aufgrund des szenebetonten Indie-Folk-Sounds nicht lange auf sich warten, Vergleiche mit ähnlich klingenden Größen wie Broken Social Scene oder Tilly And The Wall waren schnell ausgemacht. Einem größeren Publikum wurde die Band zudem durch Support-Auftritte für die Editors oder Tokyo Police Club bekannt, die Band musste jedoch auch einige Rück- und Schicksalsschläge hinnehmen. Zunächst suchte Sänger Shaw Flick das Weite, bis dahin galt er als Aushängeschild ihrer damals spektakulären Bühnenshows und nur ein Jahr später verstarb Drummer John Pike.
Dass die Band heute trotz alledem leichtfüßig bis überschwänglich beschwingt klingt, mag ein kreatives Ventil sein. Rein soundtechnisch könnte die Band von schweren Dramen kaum weiter entfernt sein, es sei denn, man sieht die Band als feudal dramatische Popinszenierung. Durch ihr violingetränktes Klangbild bekommen die Songs von Ra Ra Riot stets ein edles Gewand, ihre Songs klingen verwoben und anmutig, bleiben aber immer hübsch reduziert und beinahe gesittet.
Auch wenn bereits der Opener „The Orchard“ von einem Violinreigen eröffnet wird, den großen Pomp sparen Ra Ra Riot im Verlauf des Albums fast gänzlich aus. Im Kosmos der Band mögen orchestrale Einschläge ebenso verzeichnet sein wie mehrstimmige Gesangspassagen oder ein anziehend schöner Indiepopsound, der seine Folkwurzeln nie verleugnet; mit jeder Note des Albums aber scheint die Band mehr und mehr in ihre eigene Welt zu entschweben. Und selbst wenn Ra Ra Riot mit schrammeligen Gitarren aufwartet oder sich der unaufdringliche Gesang von Wesley Miles zu einem wohlwollend akzentuierten Harmoniegesang steigert, immer bleiben Ra Ra Riot eine bittersüße Darbietung an unaufgeregter Lässigkeit, verspielt und völlig zwanglos in Szene gesetzt.
Egal ob im schwungvollen „Boy“, mit zappelndem Bass einer der wenigen Momente, in der die Band ausnahmslos hyperaktuell klingt, oder im starken „Foolish“: die Band rudert ihre Songs immer wieder zurück, wenn sie ihnen überhaupt einmal einen Reißaus gewährt. Doch ist es gerade diese unaufgeregte Zurückhaltung, die den Pop der New Yorker zu etwas Besonderem zu machen scheint, so wünscht man sich von Song zu Song doch ein wenig mehr Mut zum Ausbruch und Überschwang. Oft fehlt es den Songs einfach an Esprit und Durchschlagskraft, ein Markenzeichen, das gerade die kongenialen Arcade Fire so hervorstechend auszeichnet.
Dass die Band auch anders kann beweisen die beinahe poppigen Überflieger „Shadowcasting“ und „Too Dramatic“, die oft genug in verschiedene Richtungen auszuschlagen drohen; dazu das wunderschöne „You And I Know“, fortgetragen von einem perlenden Piano, ein Höhepunkt des Albums ebenso wie das abschließende „Keep It Quiet“, ein charmant leidender Verschnitt, knapp an der Kitschgrenze vorbei, aber doch so harmonisch wie beherrschend.
Vieles auf „The Orchard“ bleibt nur angespielt und wirkt unvollendet, doch mit vielen feinen Soundnuancen und ein paar hübschen Melodien können Ra Ra Riot ihrer Zuhörer durchaus verzaubern. Bleibt die Frage, ob sich diese Band, wenn der kleine feine Zauber verflogen ist, zu einer wahrlich großen Liebe entwickeln wird oder ein kleines, feuriges Abenteuer bleibt. Diese Frage bleibt bis zum nächsten Album offen.
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• New-Wave
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17.12.2011, 16:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2011, 16:12 von Mani.)
ups...war ja auch schon 1994
Grüsse aus München
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25.12.2011, 13:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2011, 13:30 von Friedensreich.)
Lag gestern unterm Weihnachtsbaum.
Destroyer - Kaputt
Zitat:Verführerisch eleganter Edel-Pop mit artifiziellem Kitsch-Faktor und dem Potenzial zur Weltverschönerung. Musik gibt es, mit der man sich vom ersten Takt an wohl fühlt, die sich wie ein guter Freund anfühlt, immer verlässlich, nie aufdringlich. ....
http://www.amazon.de/Kaputt-inkl-Bonustr...743&sr=1-1
Das trifft es ganz gut!
Glück auf!
Jörg
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• New-Wave, Mani
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Die haben aber auf jeden Fall die eine oder andere Prefab Sprout im Schrank, die Jungs...fehlt nur noch, daß Wendy Smith auf ein paar Songs mitsingt.
Schöner Weihnachtssound !
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(25.12.2011, 14:57)spocintosh schrieb: Die haben aber auf jeden Fall die eine oder andere Prefab Sprout im Schrank, die Jungs...fehlt nur noch, daß Wendy Smith auf ein paar Songs mitsingt.
Stimmt vollkommen, dass ich da nich von selbst drauf gekommen bin.
Meine Frau dachte zuerst, da singt Amanda Lear - die Stimme klingt
teilweise wirklich so.
Glück auf!
Jörg
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Amanda Lear undercover
Nach den Begriffen Destroyer|Kaputt hätte eher Dimple Minds Niveau erwartet
Coole Mucke.
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Heute noch ein sehr schönes und stimmungsvolles Album!
Slow Electric - Slow Electric
Mastermind Tim Browness ist übrigens alles andere als ein "No-Name".
http://en.wikipedia.org/wiki/Tim_Bowness
Glück auf!
Jörg
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.12.2011, 15:32 von Goldmakrele.)
Passend zur Jahreszeit:
Portugal. The Man, In the Mountain in the Cloud
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Destroyer ist klasse
erst dachte ich "oh Gott" : Trash-Metal
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John Maus - We Must Become The Pitiless Censors Of Ourselves
Er hat ganz sicher alle Platten von Joy Division, Bauhaus, Cabaret Voltaire u.a. im Schrank!
Glück auf!
Jörg
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Kidstreet - Fuh Yeah
Zitat:Kidstreet is an electronica trio from Waterloo, Ontario. The band is composed of two brothers and one sister; Karl Snyder on drums, Cliff Snyder on synth and guitar, and younger sister Edna Snyder on piano and vocals. The trio have a unique form of synth-pop.
Kidstreet's debut full length album, Fuh Yeah, is out now on Nettwerk Records.
Release date: Sep 27, 2011
Waterloo electro trio Kidstreet have barely started to make their mark in Toronto, but the three siblings who make up the synth-pop outfit have already inked a major licensing deal with Ford. The staccato piano from their song (simply titled Song) backs the car-maker’s latest TV spot.
“It’s one of the few good ways left to make money in music – and we plan to invest that money back into the band,” says drummer Karl Snyder.
Rounded out by older brother Cliff on synths and guitar and younger sister Edna on piano and vocals, Kidstreet began with a different sound. They only decided on their present upbeat and uptempo direction last summer.
“We were playing this really depressing-sounding music and no one was dancing. Then, one day we wrote a dance song by accident, and people loved it, so we were like, ‘Oh, this what we need to do!’” remembers Snyder.
Onstage, the band blends electronic elements with live drums, vocals, guitar and synths – while encouraging the crowd to dance.
“We reproduce our recorded sound as much as we can. We’re trying to make experimental dance music, and we sound like a DJ but with the energy of a live band.”
Snyder laughs that sometimes their audience gets nostalgic over their name, shamelessly lifted from classic kids’ TV game show Kidstreet.
“People started doing the clap at our shows! It’s nerdy but also pretty terrific to see a sweaty crowd doing it!”
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• Friedensreich, New-Wave
Violens - Nine Songs
Zitat:Violens summon influences as divergent as 60s psych-pop, thrash metal, and Miami freestyle. Their music channels the stylish sophistication of Roxy Music and the no-wave roar of early Sonic Youth, synthesizing the laughing nightmare spaces of Stanley Kubrick or Nobuhiko Obayashi.
Producer/multi-instrumentalist Jorge Elbrecht, also known for his work as a member of the art company Lansing-Dreiden, formed Violens in late 2007 as a new outlet for his songwriting. Iddo Arad (synths) and Myles Matheny (guitar) complete the vocal har monies, and currently join Elbrecht at the core of the group's sound. Since releasing a self-titled EP in 2008, Violens have toured the US and Europe, performing with the likes of Grizzly Bear, Bat for Lashes and Deerhunter. Now, after furthering their studio prowess with remixes (MGMT, The Very Best), runway scores (Patrik Ervell, Yigal Azrouel), and a seasonal mixtape series showcasing their influences and collaborators, Violens had completed their extraordinary debut album.
This is unforgettable music, full of possibility and unfathomable depth.
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• New-Wave
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Zufällig bei youtoube entdeckt. Die klingen wie direkt aus den
frühen Achtzigern etsprungen. Könnte mir vorstellen, dass sie
Bruno gut gefallen.
Kommen aus Kanada.
http://www.myspace.com/modemoderne
Glück auf!
Jörg
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• Harry Hirsch
(26.12.2011, 12:58)Friedensreich schrieb: Heute noch ein sehr schönes und stimmungsvolles Album!
Slow Electric - Slow Electric
Mastermind Tim Browness ist übrigens alles andere als ein "No-Name".
http://en.wikipedia.org/wiki/Tim_Bowness
extrem geiles Album!
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• New-Wave
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• Friedensreich
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Ui, das gefällt mir gut.
Die Stimme erinnert mich etwas an Shirley Manson von Garbage.
http://www.twofiftyfour.net/
http://www.myspace.com/thetwofiftyfour
Glück auf!
Jörg
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Produziert von Alan Moulder...deswegen auch die geschmackliche Stimmigkeit der Sounds.
Darf ich in diesem Zusammenhang annehmen, daß dir auch Curve zusagten ?
Dann check doch mal die letzten Werke von Toni Halliday:
http://www.chatelainemusic.com/
Ebenfalls immer noch interessant: Die Demos, die sie nach der musikalischen Trennung von Dean Garcia fabriziert hat, die klingen noch sehr nach Curve.
http://helensface.webs.com/download.htm
Schätze, daß da ebenfalls ihr Mann Alan Moulder kräftig mitgemischt hat - im wahrsten Sinne des Wortes.
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• Friedensreich
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Yo hast Du richtig angenommen, gefällt mir sehr gut und Curve waren eh klasse!
Danke für die Anregung!
Hab mal nachgeschaut, was Alan Moulder so alles produziert hat - ohne Worte!
Wird mal Zeit für nen Produzenten-Fred.
Glück auf!
Jörg
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The Pinker Tones, Tokyo:
またね
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