New Look - New Look
Zitat:New Look ist ein Pop-Electro-Synth-Duo aus Hamilton in Kanada , bestehend aus Sarah Ruba (Gesang, Synthesizer) und Adam Pavao (Keyboards, Produktion).
New Look ist das selbstbetitelte Debütalbum erschienen am 30.09.2011 bei K7, die Heimat des mächtigen Chromeo und die DJ Kicks-Serie ein Album mit elektronischen Pop von einer weiblichen gesungen, in diesem Fall Sarah Ruba, eine Teilzeit-Modell, die mit ihrer Produzent / Multi-Instrumentalist Ehemann Adam Pavao, verbrachte die letzten drei Jahre hat die Aufnahme neuer Look in Brooklyn, sowie Berlin und ihrer Heimatstadt Hamilton. Ihre Musikrichtung: Indie · Dubstep · Elektronische Musik und Pop und Rock.
Drei Jahre sollen New Look zwischen Berlin, Brooklyn und dem öden Kaff Hamilton in Kanada getüftelt haben, bis alle zehn Tracks reif für die Veröffentlichung waren, die nun in pechschwarz mit pinken Lettern drauf daherkommt. New Look, das sind die sanfte Synthie-Chanteuse Sarah Ruba mit Modelvergangenheit, und der nerdige Adam Pavao, der sowohl den Part der Produktion, als auch den des Lebensgefährten übernommen hat. Zwei, deren kreatives Schaffen im Zusammenschluss quasi explodiert und laut Pavao bereits im Schreiben des ersten Songs beider Leben verändert haben soll. Das ist sehr romantisch und ebenfalls in Bildern veranschaulicht, in denen die Gesichter von Sarah und Adam ineinander gemorpht werden.
Was die beiden Verliebten vorlegen, ist aber weder der versprochene Future-Pop, noch Höhenflug der Inspiration. New Look haben dann doch „nur“ ein solides, gutes Pop-Album gemacht. „Nap on the bow“ ist gleich ein Opener, der einen spüren lässt, welch prickelnde Erotik da vorherrscht – in den Flügen von Brooklyn nach Hamilton oder sonstwohin. Man fackelt nicht lange und setzt sofort ein: Auf den sexy Beat folgt Rubas Stimme, die zart und schmeichelnd Pavaos Baseline durchdringt. Dazu eine verspielte Synthie-Melodie, bevor der Gesang neue Oktaven erklimmt und in herzzerreißendes R‘n B Geschmachte kippt.
So schnell geht einem diese Sex-Front allerdings nicht aus dem Kopf. Was zum einen daran liegt, dass jenes „Nap on the bow“ nicht nur unheimlich eingängig ist, sondern auch große Lust auf Grooven macht. Sexed-up-dirty-disco. „Numbers“ nimmt dann ein bisschen das Tempo raus, welches durch das vorige „Relax your mind“ mit pushy claps und mehr Gestöhne aufgenommen wurde. „When you call my telephone / Telephone is not a toy / It has power to destroy“, reimt Ruba da, wieder ganz dicht am Mikro. Spannung kommt erst wieder bei „A light“ auf. Nicht, weil hier viel Außergewöhnliches passiert. Eher ist der Beat angenehm verrutscht und gestückelt, der Gesang durch Loops und Hall-Effekte in stetem Spiel, während analoges Equipment ein organisches Gerüst erzeugt. Kurzweilige Minuten, bevor das sechsminütige „The ballad“ nochmal voll in das Segment „Drama“ haut.
Pavao taucht dann plötzlich ganz unauffällig mit sanfter Stimme im etwas albernen, aber liebenswerten „You & I“ auf. Die im letzten Drittel versammelten Tracks „So real“ und „Everything“, beide bereits 2008 auf einer EP veröffentlicht, besitzen eine andere Qualität, klingen urbaner, experimenteller und weniger nach Liebespaar denn nach Musikern. Mehr davon hätte gut getan. Eine insgesamt schnurrig-beschwingte Stimmung gelingt Ruba und Pavao aber in jedem Fall. Und das sogar sehr gut – wenn man die vernarrten Aufgekratztheiten ausblendet.
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• Friedensreich
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Der Typ mit dem Zopfmusterpulli sieht irgendwie so aus...
(06.10.2013, 22:22)zoolander schrieb: Deinen Ansatz find ich aber gut - ist ja schlimm, wenn ich mir im Neuvorstellungsthread immer erst den Seitenscheitel ziehen und ne Brille aufsetzen muss um dann angestrengt anspruchsvoller Musik zu lauschen die vor lauter Komplexität nicht mehr in´s Ohr passt.
Glück auf!
Jörg
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• zoolander
Kiriyama Family
Zitat:Kiriyama Family ist ein elektronisches Knall-Ensemble, das von verschiedenen Städten in der Südküste Islands hagelt. Während einige von den Mitgliedern der Band seit der Kindheit zusammen spielt und ihren soundscape seit 2008 entwickelt haben, wurde die aktuelle Zusammensetzung des Bandes 2010 gebildet.
Bewaffnet mit einer Reihe von Synthesizern, Gitarre und Bass, hat sich Kiriyama Family zu einer einzigartigen Band der elektronischen Popmusik entwickelt; abgesondert von ihrem Drummer wird kein Mitglied auf ein Instrument beschränkt, aber stattdessen tauschen sie Instrumente nach Wunsch, um jedem Lied seinen eigenen und verschiedenen Geschmack zu geben.
Mit ihrer Mischung der absoluten mühelosen Kunstfertigkeit und etwas rücksichtslosem Charme hat sich Kiriyama Family als eine der besseren lebenden Taten Islands geschäftiger Musik-Szene fest eingerichtet.
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Aus einer email eines lieben Freundes von heute:
Zitat: Heute Altherrenstammtisch im
Knust mit Wire. ....
Die neue CD ist sehr okay...
Manchmal bedauere ich es, nicht in Hamburg zu wohnen.
Deshalb jetzt:
Wire - Change Becomes Us
Glück auf!
Jörg
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• Pan Atlantik
Wildbirds & Peacedrums
Zitat:Die Band hat sich 2007 in Gothenburg, Schweden geformt. Ihre Musik besteht größtenteils nur aus Trommeln, verschiedenen Schlaginstrumenten und Vokalen.
Die Band hat ihr erstes Album Heartcore 2008 veröffentlicht und wurden mit dem Årets Jazz i Sverige ausgezeichnet, welcher ihnen die Finanzen für die Aufnahme ihres zweiten Albums The Snake (2009 herausgekommen) lieferte.
Im Sommer 2008 hatten sie ihre erste Tour in den USA und haben auf mehreren Festen in Europa gespielt. Sie sind auch Supportband für T Deerhoof, Efterklang, Bonnie 'Prince' Billy, Lykke Li und St. Vincent gewesen.
Wildbirds & Peacedrums haben desweiteren zwei Vinyl EPs veröffentlicht: Retina (veröffentlicht am 24. Mai) und Iris (veröffentlicht am 21. Juni), die am 23. August 2010 als ein Album genannt Rivers veröffentlicht wurden.
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• ottowo
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Grüße
Daniel
Theresa Andersson - Street Parade
Zitat:In the moment, parades are simple things. Largely unconcerned with subtlety, they make their case with brute force: You will celebrate, and you will like it! But in the aftermath, there’s time to reflect. According to singer-songwriter/multi-instrumentalist Theresa Andersson, Street Parade was inspired by a particularly potent, possibility-laden stillness she felt after a 2010 Mardi Gras celebration. Fittingly, the album suggests a busy, free-associating mind littered with remnants of recent echoic memory, decontextualized and sculpted into unfamiliar shapes. Brass and woodwinds honk tentatively before erupting into full blasts, and snare rudiments skitter and roll off the heads and rims, but this isn’t parade-ready music in any traditional sense (even if Andersson has performed some of it in that context, as in the video for the first single “Hold On To Me”).
Since moving from Gotland, Sweden to New Orleans in 1990, Andersson has tried her hand at vocal jazz and Americana-inflected pop, but 2008 represented both a creative and commercial breakthrough of sorts. She retooled her sound to fit a newly adopted live model of loop-based solo performance, and several YouTube demonstrations of this technique went viral. Following up on this success, she released Hummingbird, Go!, a lively, largely upbeat collection with nods to everything from Bacharach to Motown. Street Parade shares much in common with Hummingbird, Go!, including producer Tobias Fröberg at the helm, poet Jessica Faust pitching in on lyrics, and arrangements that favor Andersson’s stage technique. These commonalities only make the two releases’ substantial differences more striking by contrast. If Andersson and Fröberg designed Hummingbird, Go! with the intention of fashioning warm, familiar pop using the tools that Andersson deploys live, then Street Parade is their attempt at letting this new template, as well as the components borrowed from the ambient sounds of Mardi Gras, dictate the musical possibilities. It’s darker, more emotionally complicated, and far less padded for comfort.
In fact, Andersson’s most potent trick here may be in what she omits. Despite an orchestra’s worth of instruments that appear over the course of the album, Andersson and Fröberg use them sparingly, scaling back to skeletal percussion and voice for long stretches of “Injuns” and “What Comes Next”. The backing for Andersson’s multitracked voice on “Plucks” is simply staccato trumpet and, as advertised, plucked violin. On the ethereal verses of the title track, she sings over mournful brass with softly beaten toms, unaccompanied by any traditional low end. It takes only a modest bass part and some press rolls on the snare to push the chorus towards Andersson’s full-throated dramatics: “Glitter raining down / Flowers fill the ground / Tomorrow it all burns to ash”.
This restrained, but open-ended, approach leaves a lot of room for Andersson’s swerving vocal style. Her timbre, at times, makes her a ringer for Maria McKee on her showier, arty post-Lone Justice work, but Andersson has a jazzier, restlessly rhythmic sensibility. On “Listen to My Heels”, she rails against gossipmongers with bursts of syncopated revulsion and, on “What Comes Next”, her off-beat, stop-start rhythm conveys breathless anticipation. Despite a title that might be a reference to Merrill Garbus (a fellow fan of percussion-heavy, loop-centric arrangements), “Fiya’s Gone” is a saxy, swingin’, bluesy lament with Rihanna swagger and Dirty Projectors harmonies.
Despite the novel concept behind Street Parade, Andersson and Faust do their best when playing it relatively safe, lyrically. Departures from the tried and true yield a few nice rewards like “Carve a hole where a heart beat / Fill it with all kinds of wonder / Long-stiched dreams, frayed out seams / Patches make an heirloom” (“What Comes Next”), but some notable missteps on “Hold On To Me”, a seduction attempt as musically interesting as it is lyrically clunky. For all the lovely woodwinds, off-kilter percussion, and massed vocals, no song needs a rhyme badly enough to justify “I see the other girls you contemplate / They don’t look a thing like me / Mistrust won’t abate / I deserve the greater fate”. Then there’s “Sleepsong for Saoirse”, a lullabye that’s too packed with creepy imagery to function as anything but a knowingly dark anti-lullabye, but also too rushed and pounding to quite make the joke work.
Nonetheless, it would be putting too much on some ill-constructed lyrics to consider Street Parade anything less than one of early 2012’s more musically inventive pop albums. By converting the component parts of a New Orleans street festival into the DNA for a more personal aesthetic, Andersson has created the ideal parade music for introverts.
Besonders das 2te Lied mag ich sehr
Within Temptation - Sinéad
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12.10.2013, 16:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2013, 17:00 von Dirk.)
Heute mal etwas Bewährtes aus den Händen eines Altmeisters.
Ich bin gespannt. Wird bestimmt ein schöner Abend bei dem Schmuddelwetter und dieser musikalischen Begleitung.
Ups...und Kopf steht er auch schon
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• Tom
THE SHINS - Wincing The Night Away
Zitat:Wie innovativ kann Indiepop eigentlich sein?
Klar, die Erwartungshaltung hat sich mit dem letzten Album "Chutes Too Narrow" gesteigert. Und spätestens seit dem Film "Garden State" wissen auch nicht Indie-affine Menschen um die lebensrettenden Fähigkeiten der Shins. Aber kümmern sich Mercer und Co. überhaupt um sowas?
Es scheint kaum so, denn "Wincing The Night Away" beginnt gänzlich unaufgeregt. Bis auf einen kleinen, nur den Bruchteil einer Sekunde dauernden Ausbruch in der Stimme klingt "Sleeping Lessons", als würde es genau das fördern. Gesunden Schlaf - im allerbesten Sinne.
Schöner kann ein Einstieg in ein Album, an das man hohe Erwartungen stellt, nicht gelingen. Dezent steigert sich der Opener, bis er im letzten Drittel in eine flotte Halbakustiknummer mit Polkadrums erblüht. Ähnlich beschwingt geht es mit "Australia" weiter. Mercer spielt mit seiner Stimme, der Hörer merkt deutlich, dass dieser Song schon im Studio Spaß gemacht haben muss.
Die gute Laune, leise und wohldosiert, nicht laut und aufdringlich, überträgt sich vom Tonträger auf den Empfänger. Überhaupt, diese Unaufdringlichkeit. Die Shins haben es gar nicht nötig, marktschreierisch zu Werke zu gehen. Ihre Musik gewinnt durch Dezenz und Subtilität.
Das kurze "Pam Berry" leitet über zur ersten Single "Phantom Limb", spätestens hier lösen die Shins Begeisterung aus. Wenn der Frontmann über die "white girls of the North" singt, versinkt man unweigerlich. Je öfter man diese Nummer hört, desto mehr verliebt man sich, und ich frage mich wie einst Eisi Eis: Kann man auch Tracks heiraten in Dänemark?
Damit die Stimmung nicht auf den Siedepunkt steigt, folgt mit "Sea Legs" eine etwas behäbigere, langsam groovende Nummer mit Streichern und effektreich in Szene gesetzten Gitarren. In puncto Musikalität und Wandlungsfähigkeit entwickelt sich das Quintett (das bei den Aufnahmen wohl noch ein Quartett war) meisterlich.
Auch "Red Rabbits" betört mit entrückt-verzückenden Kinderzimmer-Sounds aus dem Synthesizer. Wie schön und innovativ kann Indiepop eigentlich sein? Die Combo aus Portland, Oregon, erteilt Lehrstunden. Mehr noch, sie setzen Maßstäbe. "Turn On Me" bewegt sich dann wieder im Midtempo-Bereich, und wieder verzaubern diese unwiderstehlichen Melodien.
Mit "Black Wave" kehrt wieder Ruhe ein - das darauf folgende "Split Needles" gibt sicherlich eine weitere Single her. Verträumt mag man den Regenwolken hinterher schauen, während sich schräge Synthiespuren mit Akustikgitarrenakkorden und geschlossenem Hi-Hat paaren.
Sänger James Mercer erbringt in "Sailor Girl" noch einmal Höchstleistungen, eine solch schöne wie lockere Gesangsmelodie gelingt sicher nicht jedem. "A Comet Appears" stellt nicht einfach nur einen Schlusspunkt dar, nein, der elfte Song auf "Wincing The Night Away" reiht sich als letzte Perle auf eine Schnur: sanfter und bedächtiger, als es die Shins hier vollbringen, kann man nicht gebettet werden.
Ein rundum wunder-wunderschönes Album findet nach nicht ganz 42 Minuten ein viel zu frühes Ende. Zum Glück gibts die Repeat-Funktion.
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• Ichundich, ottowo
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Hier wird viel zu wenig deutschsprachige Musik gehört :
Einmal kurz bei Audiolith vorbeigeschaut, wieder mal etliche neue Ohrwürmer gefunden:
Grüße
Daniel
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Claire - You walk in beauty
Und noch eins gleich hinterher:
Claire - The next ones to come
Herrlicher Sound!
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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Jörg
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Hallo zusammen...
Sie gibt es noch nicht lange und nennt sich SCHMIDT.
Nein, FTP heißt nicht "Frauen Transport Protokoll".
...und GIF nicht "Girls in Files".
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Argh. 'ne deutsche Werbesängerin, die englisch singt...leider krempeln sich mir bei denen die Fußnägel hoch.
Gibt dummerweise Legionen davon. Zwischen ihren Engagements auf Kreuzfahrtschiffen und Ferienclubs, Background-Jobs bei lokalen bis allenfalls nationalen "Größen" und einem Tatort-Titelsong versuchen die alle immer wieder, doch noch groß rauszukommen - auch noch mit 40.
Leider fehlt ihnen dazu alles.
Dürfen dann einmal in der Schaubude auftreten und bombardieren einen mit Newsletters, in denen das nächste Interview im Lokalradio angekündigt wird.
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• space daze
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Wenn ich bei First-Person-Games besser wäre, hätte ich schon die gesamte Musik des Spiels gehört, aber bei mir klappt das nicht so mit der Tastatur
It's a long road between "wollen" and "können"
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• ottowo
War ein nettes Game
Gibts den Soundtrack nicht einzeln zu erwerben ?
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Doch, natürlich. Aber ich hab ja vor 2 Jahren oder so, nur 2,99 für's Game bezahlt
It's a long road between "wollen" and "können"
Broken Bells - The High Road
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• ottowo
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Sufjan Stevens
Zitat:Sufjan Stevens' Dasein beginnt am 1. Juli 1975 in Detroit. Ob er tatsächlich, in Cellophan verpackt, in einer Milchkanne auf den Stufen seines Elternhauses auftauchte, oder ob es sich nicht vielleicht doch um eine profane Geburt handelte - der Leser möge selbst entscheiden. Realistisch scheint allerdings die Angabe, besagte Milchkanne habe Stevens' Eltern später als Aufbewahrungsort für Zeitschriften gedient. Bei praktisch veranlagten Menschen: gut vorstellbar. Obwohl er in einer Industriemetropole geboren ist, tut Sufjan seine ersten musikalischen Schritte quasi auf dem Land, in der Kleinstadt Holland / Michigan, nämlich. Mit der besonders unter College-Studenten angesagten Folk-Rock-Gruppe Marzuki veröffentlicht Sufjan Stevens zwei Alben ("Marzuki", 1996 und "No One Likes A Nervous Wreck", 1998). Bereits hier ist er für die "exotischeren" Instrumente zuständig.
Sufjan zieht 1999 nach New York City um, um an der dortigen New School For Social Research kreatives Schreiben zu studieren. Daneben widmet er sich seinen Soloprojekten. Sein stark Folk-lastiges Debüt "A Sun Came" erscheint 2000 bei Asthmatic Kitty. Komplexe Instrumentalisierung, schöne Melodiefolgen und ausschweifendes Storytelling begeistern die Kritiker. Um "A Sun Came" zu promoten, tritt Sufjan unter anderem mit der Danielson Famile auf. Hierbei handelt es sich um eine Formation um Daniel Smith, der mit Geschwistern, Ehefrau und einem Freund Indiepop und Gospel zelebriert; Sufjan wird als Multiinstrumentalist in den Familienverband "adoptiert"; auf dem Album "Brother Is To Son" spielt er das Instrument, für das er am bekanntesten ist: das Banjo.
laut.de
"Friends are like potatoes. If you eat them, they die."
Gruß Niko
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• ottowo
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Moin Rasselbande,
ein radikales Werk... von Gäa persönlich, Mutter Erde..... der Mensch war gerade gut genug es aufzuzeichnen.... War selbst oft genug in solchen Gegenden... Ein Sound, der einen kirre machen kann....
Ich sage nur Ambient Industrial Animal Noise!
Peter
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