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Dat-Recorder
(02.07.2024, 12:28)Norbsi schrieb: Europäisches Patent:
EP 0 023 304 A2

Hier als PDF: https://patentimages.storage.googleapis....3304A2.pdf
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Könnte evtl. beim Einfädeln stören.
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(02.07.2024, 07:05)HUCHT-Tec schrieb: .... und deshalb müssen meine Beiträge weg.

Dash1

Du solltest mal deine Medikation überprüfen lassen.
.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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(02.07.2024, 07:05)HUCHT-Tec schrieb: Sollte jemand von der Forenverwaltung,...dann...

Achja, und Drohiungen kommen bei der Rennleitung meist ausgesprochen schlecht an.
Ich an deiner Stelle würde ganz dringend mal in Ruhe mein Auftreten überdenken.
Zu Ruhe kann Deubi dir bei Bedarf übrigens auch schnell verhelfen. Musste nur sagen.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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(02.07.2024, 12:28)Norbsi schrieb: Ich würde aber eher auf eine mechanische Lösung tentieren, könnte man das nicht auf DAT umsetzen?

[Bild: Messkassette.jpg]

Ein Entwicklerkollege (Unternehmer und noch aktiver Hersteller von Elektronikgeräten) hatte mir
vor ein paar Wochen einen ähnlichen Vorschlag mit einer kleinen Skizze dazu als Anregung für
mein DAT-Projekt geschickt.

Dort wurde ebenfalls das Band über Umlenkrollen gelenkt, aber statt an einem Schlitten war eine
der Rollen an einem fest am Gehäuse montierten Wägebalken mit Miniatur-Dehnmessstreifen befestigt.

Also auch ein gemischt mechanisch-elektronischer Ansatz mit einer Art von Federwaage.
Aber mit Digitalanzeige.

War aber ursprünglich auch nur für Compact Cassetten gedacht und würde in eine DAT-Kassette
leider nur schwerlich reinpassen. So klein sind die Wägebalken (z.B. aus einer 20 g Digital-Feinwaage)
nun auch wieder nicht, dass sie für DAT geeignet wären.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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(02.07.2024, 15:09)spocintosh schrieb: ...Du solltest mal deine Medikation überprüfen lassen.

Hatte ausser Rumgepöbel nix Anderes erwartet.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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(02.07.2024, 15:27)HUCHT-Tec schrieb: War aber ursprünglich auch nur für Compact Cassetten gedacht und würde in eine DAT-Kassette
leider nur schwerlich reinpassen. So klein sind die Wägebalken (z.B. aus einer 20 g Digital-Feinwaage)
nun auch wieder nicht, dass sie für DAT geeignet wären.

Und würde es mit aktivem Oszillator passen? Da die Stromversorgung dann kein Problem mehr ist, könnte vielleicht sogar noch eine MCU rein, die die Frequenz mißt und digital übermittelt. Damit mehr Platz ist, könnten die Originalwickel einer normalen DAT-Kassette  (mit erheblich kleinerem Durchmesser) verwendet werden, das Meßergebnis müßte dann passend skaliert werden. Setzt voraus, daß das die Servosoftware nicht verwirrt, denn die Drehzahlen der beiden Wickel wären andere als bei der TW-7131.

Wissen wir überhaupt, daß die TW-7131 das echte Drehmoment passend zum Bandzug und dem Radius des Wickels (mit geeigneter Interpretation der Fantasieeinheit) anzeigt? Auf beiden Seiten? Oder zeigt sie das Drehmoment der Bandbremse? Da die TW-7131 für viele verschiedene Mechaniken verwendet wird, müßte in letzterem Falle im jeweiligen Service-Manual das Drehmoment passend skaliert sein. In der Tat ist z.B. beim DTC-690 auf 4-5 "g cm" einzustellen und z.B. beim PCM-R500 auf 8-9 "g cm" (jeweils FWD back tension).

Neulich dachte ich ja hier öffentlich, daß sie das Drehmoment der Bandbremse anzeigt, nicht das aus dem Bandzug resultierende Drehmoment.
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Wenn sie das auf den Wickeldorn aufgebrachte Brems-Drehmoment (nicht irgendein internes Drehmoment das vom ersten DAT-Gerät, für das sie entwickelt wurde, auf den Wickeldorn umgesetzt wird) anzeigt, müßte aber für jede DAT-Mechanik (für identischen Bandzug) derselbe Wert einzustellen sein. Evtl. haben verschiedene Geräte verschiedene Durchmesser für die Kopftrommel oder andere Abweichungen, die verschiedene Werte für den Bandzug bedingen.

Beim TCD-D100 (mit kleinerer Kopftrommel) ist 3-6,5 "g cm" einzustellen.
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Beim PCM-7030 ist je nach Bauart der S2-Rolle 4-5 oder 5-6 "g cm" einzustellen.
Beim PCM-R300 ist 4,5-7,5 "g cm" einzustellen.
Beim DTC-59ES ist 5-6 "g cm" einzustellen.
Beim DTC-200ES ist 8-8,5 "g cm" einzustellen.
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Der Einzige, der hier - wiederholt - rumpöbelt und sich in der Operrolle suhlt, bist du. Ich habe einen absolut sinnvollen Vorschlag in Bezug auf das Alleinstellungsmerkmal deines tollen und bewunderungswürdigen Projektes gemacht, das sogar so weit bei mir Anklang findet, dass ich es nach deiner Bitte unterstützt habe.
Du hast exakt gar kein sinnvolles Argument dagegen (weil es auch keines gibt), sondern kommst leider über das trotzige Verhalten eines Dreijährigen, der mit dem Fuß aufstampft, weil er einfach nicht will, nur insofern hinaus, als dass du noch mit einer Drohung um dich spuckst.
Aber gut...mach nur so weiter, es liegt in deiner Hand. Aber wunder dich halt nicht, wieso es dir in deiner einsamen Rentnerwohnung so geht, wie es dir geht.
Denkanstoß: "Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus."
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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Leute, bitte vergrault mir den einzigen, der hier Ahnung hat, nicht!
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(02.07.2024, 15:55)evkzrel schrieb: ...Und würde es mit aktivem Oszillator passen?
Da die Stromversorgung dann kein Problem mehr ist, könnte vielleicht sogar noch eine MCU rein...

Mit einer ganz kleinen Umlenkrolle zum Messen in der Kassettenecke und Führen des Bandes im Winkel
von nur ca 90° um diese Rolle an einem Hebel könnte das klappen, wenn mit nur sehr kleinen
Auslenkungen der Messfeder und mit Wegsensor mit entsprechend hoher Steilheit gearbeitet wird.
Der Hebel könnte gleich als Feder ausgeführt sein (Blattfeder).

Baut man den Sensor mit einer gedehnten Spule oder Variometer mit verschiebbarem Spulenkern,
dann braucht doch nur dieser Sensor in die Kassette und der Rest der ganzen Oszillator-Mimik kann
ausserhalb und mit ca 10 - 20 cm dünnem Koaxkabel (z.B. 0,81 mm) angeschlossen aufgebaut werden.
=> Es würde dann sogar ein Ferritkern brauchbar sein, da die Spule dann nicht gebogen sein müsste.

Dann wäre die Schwingkreisinduktivität in der Kassette und die Schwingkreiskapazität auf das Kabel
und die Kondensatoren im Oszillator aufgeteilt. Das ergäbe statt Colpitts dann einen Clapp-Oszillator.

Über diesen mechanisch alternativen Ansatz hatte ich schon als meine allererste Idee nachgedacht,
war dan aber irgendwie vor der Umlenkrollenmechanik und deren Reibungsproblemen zurück geschreckt.

Aber eigentlich wäre das wohl auch nicht wesentlich schwieriger als der jetztige Ansatz mit dem
Kugellager und huckepack das Oszillatorplatinchen bzw. dem passiven Schwingkreis oben drauf.

Einen ersten Versuchsoszillator nach diesem Ansatz hatte ich bereits im März mal zum Sammeln
erster praktischer Erfahrungen aufgebaut: Minimalistische Schaltung mit zwei CMOS-Invertergattern
mit ca 20 cm eines dünnen und ganz einfachen Mikrofonkabels als Zuleitung zur dehnbaren Spule
aus Federstahldraht, Arbeitsfrequenz rund 5 MHz. Ausgang war Rechtecksignal.

Funktionierte schon ganz gut und wäre direkt in einer zur TW-7231A-kompatiblen Kassette einsetzbar,
bei der es die Probleme mit dem Wickeldurchmesser nicht gibt, da ja darin nichts rotiert.

Der erste Schaltungsentwurf für die Auswerteelektronik war noch ohne µC und basierte auf ein
paar CMOS-Standard-ICs zusammen mit Mini-DVM , aber schon mit automatischem Nullabgleich
per PLL (74HC4046A). Wurde aber nicht aufgebaut und statt dessen die kompaktere und universellere
Lösung mit dem µC ATmega328 entworfen. Die hatte ich bereits mehrfach vorgestellt.

[Bild: DAT-Drehmomentmessung-HU-HF-Oszi-FM-02-005.jpg]


Naheliegend wäre dann auch, den ganzen Oszillatorkram durch eine kleine Lichtschranke mit vom
Drehmoment abhängiger Blende (d.h. moduliertem Lichtstrom) zu ersetzen.

Wäre schaltungstechnisch als reine Analogschaltung äussert simpel aufzubauen:
eine LED, eine Fotodiode, ein IORR-Opamp, wenige R, zwei Trimmer und ein Mini-Digitalvoltmeter.
(und etwas Kleinkram für Stromversorgung & Bias).

Mal für ein eventuelles Folgeprojekt vorgemerkt. Neben dem Laserscanner.


(02.07.2024, 15:55)evkzrel schrieb: ...Damit mehr Platz ist, könnten die Originalwickel einer normalen DAT-Kassette  (mit erheblich
kleinerem Durchmesser) verwendet werden, das Meßergebnis müßte dann passend skaliert werden.

Setzt voraus, daß das die Servosoftware nicht verwirrt, denn die Drehzahlen der beiden
Wickel wären andere als bei der TW-7131.

MikeyMouse hatte kürzlich ja schon angemerkt, dass man schon den Wickeldurchmesser 28 mm
der TW-7131 nehmen sollte / muss(?).

Das "muss" würde wohl tatsächlich gelten, wenn die Eigenbaukassette universell für alle DAT-Modelle
einsetzbar sein soll.
Das "sollte" könnte möglicherweise für bestimmte 4DD-Modelle gelten, ist aber noch ungeklärt.


(02.07.2024, 15:55)evkzrel schrieb: ...Neulich dachte ich ja hier öffentlich, daß sie das Drehmoment der Bandbremse anzeigt,
nicht das aus dem Bandzug resultierende Drehmoment....

Ist doch Beides völlig richtig: Beim Laufen des Bandes (Play) sind im stationären / eingeschwungenen
Fall doch beide Momente vom Betrag her gleich und haben nur entgegengesetztes Vorzeichen.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Meiner Erfahrung nach haben alle Sony-Köpfe das gleiche Design, vom DTC-1000ES bis zum DTC-2000ES.

Daher sehe ich keinen Grund für unterschiedliche Bandspannungen.

Ich denke, dass Sony aufgrund der Erfahrungen mit den ersten Modellen, die eine eher niedrige Spannung hatten (DTC-1000ES: 3/4 g.cm), die Spannung schrittweise erhöht hat, um das Band auf der Höhe der Tonwelle besser zu stabilisieren: Auswirkungen des Verschleißes der Andruckrolle oder Schmutz auf der Winde (DTC-55ES: 4,5/6,5 g.cm, DTC-2000ES: 8/8,5 g.cm).

Dies gilt insbesondere für die 4 DDs.
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
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(02.07.2024, 18:48)hdrobien schrieb: Meiner Erfahrung nach haben alle Sony-Köpfe das gleiche Design, vom DTC-1000ES bis zum DTC-2000ES.

Die portablen Geräte haben kleinere Kopftrommeln.
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In der Tat, aber ich habe von „Wohnzimmer“-Modellen gesprochen.
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
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Ja die Kopftrommeln haben bis auf die tragbaren Geräte die gleichen Durchmesser.
Je nach Laufwerk ist das Band auf der S Seite mit mehr oder weniger Umlenkrollen zum Kopf geführt z.B. 55ES hat 3 Umlenktollen im DATM-13 Laufwerk
ein 670er hat nur 2 im DATM-100.
Für die Abtastung (beim großen Kopf) braucht man 90° sauberen Bandkontakt. Aus der Theorie.
Bei den verschiedenen Laufwerken ist es immer etwas mehr und auch unterschiedlich.

Ich schätze das auch daher die Unterschiede der Solldrehmomente kommen.
Gruß
MickeyMouse
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(02.07.2024, 18:17)HUCHT-Tec schrieb:
(02.07.2024, 15:55)evkzrel schrieb: ...Damit mehr Platz ist, könnten die Originalwickel einer normalen DAT-Kassette  (mit erheblich
kleinerem Durchmesser) verwendet werden, das Meßergebnis müßte dann passend skaliert werden.

Setzt voraus, daß das die Servosoftware nicht verwirrt, denn die Drehzahlen der beiden
Wickel wären andere als bei der TW-7131.

MikeyMouse hatte kürzlich ja schon angemerkt, dass man schon den Wickeldurchmesser 28 mm
der TW-7131 nehmen sollte / muss(?).

Das "muss" würde wohl tatsächlich gelten, wenn die Eigenbaukassette universell für alle DAT-Modelle
einsetzbar sein soll.
Das "sollte" könnte möglicherweise für bestimmte 4DD-Modelle gelten, ist aber noch ungeklärt.

Es müßte mal für die beiden Bremsmethoden und mit einem normalen Band gemessen werden, ob das Brems-Drehmoment und das Takeup-Drehmoment (beim Vorwärtsspulen) im Test-Modus von der Bandposition (Verhältnis der Wickeldurchmesser) abhängen. Wenn diese Drehmomente (nicht der Bandzug!) über die Bandlänge im Test-Modus konstant sind, dann sollte der Wickeldurchmesser für die Meßkassette egal sein (bis auf einen konstanten Faktor für das angezeigte Dremoment). Die Unfähigkeit meiner DTC-690, im Test-Modus umzuspulen, spricht für diese Theorie. Anders formuliert: diese Theorie besagt, daß im Test-Modus die Drehmomente konstant sind statt wie ohne Test-Modus der Bandzug.
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(Gestern, 09:53)evkzrel schrieb: ...Es müßte mal für die beiden Bremsmethoden und mit einem normalen Band gemessen werden,
ob das Brems-Drehmoment und das Takeup-Drehmoment (beim Vorwärtsspulen) im Test-Modus
von der Bandposition (Verhältnis der Wickeldurchmesser) abhängen.

Und wie sollte diese Messung der Momente mit einem "normalen Band" durchgeführt werden?  Denker

Mit einem speziell dafür entworfenen Opto-Torquemeter (Laser / LED) ???
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Spannung am Bremsmagneten bzw. Bremsmotor. Siehe mein Plot von neulich.
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Ja, das wäre eine elegante Möglichkeit. Zwar keine kalibrierte Absolutmessung der Momente, sondern nur
eine relative Messung des Trends, aber besser als nix. Habe das mal gleich auf meine To-Do-Liste gesetzt.

Hier steht ja immer noch Swobis dejustierter 2000er mit den verstellten Wickel-Drehmomenten in der Ecke.

Damit könnte der eine Teil der Messungen (mit dem Bremsmotor) im Test Mode geprüft werden.
Aber erst mal nur in demjenigen Einstellzustand, mit dem Swobi das Gerät angeliefert hatte.

Habe aber noch so unendlich viele andere Dinge als Vorarbeiten zu meinem Projekt in der Warteschleife.

Muss also erst mal sehen, wann ich zu dem 2000er komme und mich damit in Ruhe näher befassen kann.

Hier liegen ja auch noch die zwei Original Kassetten TW7131 und TW-7231A von hdrobien zur Überprüfung
ihrer Kalibrierung / Linearität auf dem Tisch.

Vielleicht mache ich die ganzen Messungen mal in einem einzigen Aufwasch an einem langen Wochenende,
sobald der erste Prototyp meine DIY-Torquemeters fertig und betriebsbereit ist und meine DIY-Kalibriervorrichtung
dafür eh aufgebaut und einjustiert werden muss.
.
Not macht erfinderisch. Floet
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an HUCHT-Tec für diesen Beitrag:
  • vallentin, hdrobien
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Oder Tastverhältnis der PWM, dafür habe ich aber keinen Daten-Logger.
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Mal ne - hoffentlich nicht nicht völlig dumme Frage: Wie errechnet der DAT- MC eigentlich die REMAINING-Time einer Kassette, die man einlegt, egal, wo der Bandstand ist? Dient dazu das kurze Vor- und wieder Zurückfahren des Bandes nach dem Laden? Haben die silberschwarzen Striche auf der Unterseite der Reelmotoren was damit zu tun, die Drehzahl zu erfassen und aus der Differenz zwischen Supply - und Takeup-Drehzahl auf die Bandposition innerhalb der Kassette zu schließen? Also sowas wie S langsam, T schnell = ich bin weit vorne, S=T = Ich bin in der Mitte...?

Zumindest bei den 4-Motorern?
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Ja, das geht über das Verhältnis der Drehzahlen, wie ich weiter oben andeutete.
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Ach, und könnte es sein, dass man mit Nummer+ SecretKey die Pins des IC502 abfragt ( 91+Secret = Fehlerrate, Pin 91 IC502 = ATF, 89+ Secret = alle Displaysegmente leuchten, Pin 89 IC502 = VDD, +5V,...)? Dann könnte man darüber ggf. auch was darüber erfahren, wie der DAT selbst irgendwelche Dreh- und Bandzugmomente verarbeitet.

Aber alles rein theoretisch, wenn einer Bock, Zeit und Equipment hat, würde es mich freuen, wenn sich darüber was rauskriegen ließe.
Floet
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Wenn die Banddicke bekannt ist, reicht für die Bandlänge seit Bandanfang die Geschwindigkeit des rechten Wickels und für die restliche Bandlänge die Geschwindigkeit des linken Wickels.
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