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Dat-Recorder
(28.06.2024, 21:20)HUCHT-Tec schrieb: Diese Idee mit der Periodendauermessung kann man wohl endgültig vergessen.

In der Tat. Erstaunlich, daß das bei NFC, RFID und der Diebstahlsicherung in Warenhäusern funktioniert, da wird aber nicht die Frequenz gemessen, nur die Absorption. Ein Unterschied ist, daß dort wesentlich mehr Windungen als Deine eine verwendet werden.
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(28.06.2024, 19:59)HUCHT-Tec schrieb:
(28.06.2024, 17:25)evkzrel schrieb: ...Bei der Einstellung.... habenn wir es also nur mit Drehmomenten zu tun, nicht mit Bandzug.

Beide sind doch untrennbar miteinander verknüpft und der Skalenfaktor ist der gerade
vorherrschende halbe Wickeldurchmesser.

Aber die Radien für den vom Capstan erzeugten Bandzug und den vom Brems-Drehmoment erzeugten Bandzug sind identisch! Es wird ja nur ein Band verwendet und damit nur ein Radius.
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(28.06.2024, 22:01)evkzrel schrieb: ... da wird aber nicht die Frequenz gemessen, nur die Absorption.
Ein Unterschied ist, daß dort wesentlich mehr Windungen als Deine eine verwendet werden.

Der wesentlichste Unterschied ist aber, dass dort nicht mit intermittierender Impulsanregung gearbeitet wird.


(28.06.2024, 22:14)evkzrel schrieb: Es wird ja nur ein Band verwendet und damit nur ein Radius....

... und der über die Laufzeit nicht konstant ist und damit auch nicht das Verhältnis "Bandzug pro Drehmoment".
.
Not macht erfinderisch. Floet
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(25.06.2024, 18:39)Sony-Freak-Kaarst schrieb: Paket ist unterwegs mit Hermes nach Berlin!
Viel Erfolg! 

Alles gut angekommen, vielen Dank.

Bei der Motoreinheit mit den Wickelmotoren war bis jetzt gar keine Modifikation nötig:

Bereits nach Einklemmen von einem kleinen Streifen Plastik unter den Hubmagneten
ist die Wickelbremse jetzt dauerhaft gelöst und nach "Baden" der ganzen Einheit in
Waschbenzin sind die beiden Motorachsen jetzt sehr leichtgängig drehbar, so, wie ich
das für meine Experimente unbedingt benötige.

Für die drei fehlenden kleinen M2 Schrauben für die Befestigung hatte ich in meinem
Kleinteilesortiment noch passenden Ersatz gefunden.

Ein paar Teile habe ich bereits abgebaut und vorsorglich alle eingelagert (statt entsorgt).
So auch die eine Bandführung mitsamt Achse, die mir gleich entgegen gefallen kam.

Erstaunlich ist nur die unerwartet hohe Unpräzision der Lademechanik für die Kassette:

Im eingefahrenen Zustand hat das Blech mit der Kassettenhalterung beim gelieferten
Laufwerk eine Abweichung von gut einem Millimeter von der Sollposition.

Präzision geht anders. LOL

Liegt wohl auch an den diversen billigen und schlabberigen Plastikteilen in der
Lademechanik (statt präzise gefertigten und stabilen Metall- / Blechteilen).

Gut zu wissen, denn damit muss meine DIY-Messkassette ja auch klar kommen.
.
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Ihr Lieben - ich finde ja, dass es längst an der Zeit ist, dieses Projekt hier abzutrennen und in den Reparatur/DIY-Bereich zu schieben, damit es auch nachhaltig auffindbar ist.
Denn hier geht''s ja eigentlich um was anderes.
Such doch bitte wer Kundiges mal den Anfang und schick das zu Deubi, am besten mit nem Vorschlag für eine aussagekräftige Überschrift, so dass er nicht so viel Arbeit mit Suchen hat.
Das wär super.
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(29.06.2024, 18:27)spocintosh schrieb: ...Denn hier geht''s ja eigentlich um was anderes....

OK, wenn Justagemöglichkeiten von verstellten Drehmomenten in dadurch komplett funktionsunfähig
gewordenen DAT Laufwerken und deren evtl. mögliche DIY-Realisierung (weil es die Original Messmittel
praktisch nicht mehr zu kaufen gibt) hier angeblich nicht hingehören (und es für solche Ansicht dann
auch noch "Danke" gibt), dann werde ich meine Berichte und Überlegungen dazu ab sofort nicht mehr
hier posten. Und damit auch nicht meine technischen Anregungen für evtl. weitere Selbstbauer.

Damit man sich dann endlich wieder hier den wirklich wichtigen Dingen widmen kann, um die hier ja
wohl anscheinend eigentlich gehen soll:

Holzwangen, Steckdosenleisten und Schachtbeleuchtungen.


(06.05.2015, 23:01)Swobi schrieb: Hallo,
möchte mal in die Runde fragen, in wie weit hier Interesse an Dat-Recordern allgemein
u. deren Technik bzw. Instandhaltung besteht.


Falls es doch noch jemand geben sollte, der sich für den weiteren Fortgang meines
Entwicklungsprojektes interessiert: ich bin ja per E-Mail und Telefon erreichbar.

Eventuell werde ich später mal eine kleine Fotodokumentation der weiteren Ergebnise und
noch aufgetretener Probleme mit kurzen Erläuterungen per PM an wirklich(!) Interessierte
verschicken. Aber nur nach ausdrücklicher Anforderung per PM.
Wann und ob ist aber noch unklar.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Axel, spoc meinte doch das dieses Projekt interessant genug ist, um einen eigenen Fred daraus zu basteln. Ansonsten geht das im allgemeinen DAT-Faden unter....
Ist doch ne gute Idee!

“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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Nein, hier geht es um eine ganz offen geforderte Zensurmassnahme:

dass nämliche bestimmte Beiträge, die wohl nicht der Erwartungshaltung gewisser Leute entsprechen,
aus diesem Thread gelöscht und irgendwohin entsorgt werden sollen.
.
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Ich glaube das verstehst du falsch, warum sollte hier jemand dieses Projekt "wegzensieren" wollen?
Spoc schrub doch ausdrücklich -> in den DIY Bereich - da hatte doch Bruno/DIYLAB (?) auch damals seine selbstgebastelten digiVUs für die ollen Revox BMs entwickelt. Oder irre ich mich da?

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(29.06.2024, 08:54)HUCHT-Tec schrieb:
(28.06.2024, 22:14)evkzrel schrieb: Es wird ja nur ein Band verwendet und damit nur ein Radius....

... und der über die Laufzeit nicht konstant ist und damit auch nicht das Verhältnis "Bandzug pro Drehmoment".
.

Während der Einstellung der Drehmomente sind die Radien hinreichend konstant. Übrigens reichen im Test-Modus die Drehmomente nicht zum schnellen Umspulen aus. Zumindest ist das bei meinen Geräten so. Es ist also da irgendwas anders im Test-Modus.

Mein Denkfehler lag woanders: die zu steuernde Größe ist der Bandzug. Angezeigt wird aber ein Drehmoment (obwohl eigentlich eine Kraft gemessen wird). Der Radius ist also in der Tat, wie alle hier schrieben, von Belang. Eigentlich könnte die TW-7131 auch direkt den Bandzug anzeigen, der Radius ist ja aufgrund des kurzen Bandes hinreichend konstant.
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(Gestern, 12:15)evkzrel schrieb: ...Übrigens reichen im Test-Modus die Drehmomente nicht zum schnellen Umspulen aus.
Zumindest ist das bei meinen Geräten so. Es ist also da irgendwas anders im Test-Modus.


Mapo beschrieb vor einiger Zeit, dass das bei bestimmten 4DD-Laufwerken wohl anders ist:

(16.03.2024, 21:09)Mapo schrieb:
(16.03.2024, 13:44)HUCHT-Tec schrieb: FRAGE: Hat hier jemand Erfahrung mit dem Test-Mode beim 2000er?

Gibt es irgenwelche zu beachtenden Tricks beim Aufrufen von "TORQUE"?
.....


Bei mir verhält es sich so....

Kassette ist geladen,
Ich komme in den "TORQUE"-Mode wenn ich FWD (>>) drücke - es wird vorgespult -
und dann direkt PLAY drücke, Vom Spulen wird in den Play Modus gewechselt.

(Ich hätte jetzt auch erwartete, dass in diesem Test modus nicht vorgespult wird,
weil es ja der Testmodus ist, sondern nur direkt in den TORQUE Modus gewechselt wird.)

Dann erscheint "TORQUE" im Display und man kann die Werte während der Widergabe verändern...



(Gestern, 12:15)evkzrel schrieb: ....Eigentlich könnte die TW-7131 auch direkt den Bandzug anzeigen...

Ich würde ebenfalls so eine Anzeige (in Newton) der wirklich interessierenden Grösse vor dieser
witzigen, völlig unphysikalischen Fantasieeinheit "Grammzentimeter" für ein "Drehmoment" vorziehen.

Das Rechnen mit sogenannten "Generalisierten Koordinaten" ist in der Theoretischen Mechanik ja
durchaus gängige Praxis, wobei in diesem Fall hier deren Produkt aber stets die Dimension eines
Drehmomentes haben muss und nicht Irgendwas Rattenfalsches.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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(Gestern, 09:50)HUCHT-Tec schrieb: Nein, hier geht es um eine ganz offen geforderte Zensurmassnahme:

dass nämliche bestimmte Beiträge, die wohl nicht der Erwartungshaltung gewisser Leute entsprechen,
aus diesem Thread gelöscht und irgendwohin entsorgt werden sollen.
.

Sag mal, hast du schlecht gefrühstückt oder was ?
Lies bitte nochmal meinen Beitrag, der ist wirklich ausreichend deutlich formuliert. Was man übrigens klar daran merkt, dass Fruno ihn auch verstehen konnte.

Und denk mal drüber nach, wieso ich dir wohl - ohne selber auch nur peripher noch an DATs oder an einer Messlehre interessiert zu sein oder an der Diskussion hier teilzunehmen - 'ne Spende für dein Projekt geschickt habe, wenn ich dich eigentlich nur "zensieren" wollte.

Meine Fresse...
.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
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(Gestern, 13:04)HUCHT-Tec schrieb: Ich würde ebenfalls so eine Anzeige (in Newton) der wirklich interessierenden Grösse vor dieser
witzigen, völlig unphysikalischen Fantasieeinheit "Grammzentimeter" für ein "Drehmoment" vorziehen.

Vielleicht hatte der Erfinder der Grammzentimeter so etwas im Sinn:


[Bild: gxcm.png]
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Die historischen Grammzentimeter sollte man doch einfach in moderne Newtonmeter umrechnen können  Floet
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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(Gestern, 17:39)havox schrieb: Die historischen Grammzentimeter sollte man doch einfach in moderne Newtonmeter umrechnen können  Floet

Nö, das hat nichts mit veralteten Einheiten zu tun. Du verwechselst das mit Pondzentimeter. Grammzentimeter sind Quatsch. Man kann so tun, als ob Grammzentimeter Pondzentimeter wären und dann umrechnen.
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(Gestern, 15:44)evkzrel schrieb: ...Vielleicht hatte der Erfinder der Grammzentimeter so etwas im Sinn:

[Bild: gxcm.png]



Das ergäbe auch 8 "Grammzentimeter". Die Masse ist bekanntlich eine skalare Grösse.  Lol1

[Bild: Grammzentimeter-02.jpg]
Not macht erfinderisch. Floet
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(Gestern, 19:38)HUCHT-Tec schrieb: Das ergäbe auch 8 "Grammzentimeter". Die Masse ist bekanntlich eine skalare Grösse.  Lol1

Eben. Ich habe nur versucht, in den Kopf des Schöpfers des Grammzentimeters (bzw. der Newtonquadratsekunde) zu schauen.
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