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Hallo
Um die Überholung eines DTC-55ES abzuschließen, suche ich:
- ein RF-Verstärker mit seiner Box (ich kann die Kondensatoren wechseln)
- ein "Gear (Loading B)"
Danke
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Hab leider keinen übrig, sonst gerne.
Zum DTC-2000:
Es wurde ja schon oft übers Displayflackern geschrieben. Aber immer nur über schnelle kurzfristige Erfolge. Noch nie was wirklich Dauerhaftes. Auch keine Rückmeldungen über gewerbliche teure Reparaturen.
Den Tausch der SMD's auf dem linken Mainboard u. der Mikrotaster kann man von USA über Europa bis nach Japan verfolgen. Das machen sie alle.
Ich natürlich auch. Dennoch kommt es früher oder später wieder.
Gibt es noch ungehörte Meinugen ?
Der Pioneer D-500 ist auch davon betroffen. Hier habe ich vor Jahren das Mainboard nachgelötet u. es ist nie wieder aufgetreten.
Der Klang des 2000er wird übereinstimmend mit sehr analytisch bis spitz beschrieben. Böse Stimmen berichten sogar von Ohrenbluten.
Ich betreibe gerade zwei gleichzeitig zum Überspielen. Einer an einem Reinsilberkabel, der andere an einem 1mm Massivkupferkabel. Damit sind überscharfe Höhen u. S. Laute super entspannt zu hören.
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28.01.2023, 23:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.01.2023, 23:45 von Lendo.)
<<<Gibt es noch ungehörte Meinungen ?
Ja, hierzu habe ich mal gelesen das es sich lohnt alle Netzteil-Elkos zu ersetzen da es hier zu einer Unterspannung kommen kann. Der Tip kommt allerdings aus der "Pioneer-Verstärker Ecke" (nicht hier im Forum).
Da ich nie einen DTC 2000 besessen habe ist das aber mit Vorsicht zu genießen. Ich habe bei meinen von Display-Flackern betroffenen Geräte (Pioneer) z.B. folgendes gemacht:
Sicherungen (ja, alle 4-6 o.ä. Glassicherungen) im Netzteil-Segment und in der Hierarchie darüber durch höher ausgelegte tauschen. Natürlich anpassen bei Geräten mit 100- oder 120Volt Betriebsspannung am Eingang.
Bei Misserfolg die fetten Kondensatoren prüfen/messen/testen und ggf. auswechseln. Diese verursachen bei -Defekt- Spannungs-Defizite die sonst weiter nichts ausgleichen kann.
SM (falls vorhanden) raus holen und nicht nur kurz sondern lange messen ob Spannungsunterschiede im Ruhezustand ab Netzteil auftreten.
Ich hatte mal eine AKAI GX 730 Bandmaschine, die ist mal angelaufen (Play) und hat ab und an auch vor und zurück gespult. In den meissten Fällen ist sie dann nicht mal mehr angegangen, hab Sie dann verkauft. Keine Hile online oder bei Profis zu finden. Der neue Besitzer hat mich nach ein paar Tagen nochmal angeschrieben, ein 2 Cent teurer Transistor war das Problem. Hätte ich trotzdem nie gefunden. Shit happens und denen gegönnt die wissen was sie tun. Der gleiche Fachmann dachte in einem DAT Recorder gibt es einen Tonkopf wie im Tape-Deck. Trost für mich.
LG Frank
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(28.01.2023, 23:05)Lendo schrieb: Ich hatte mal eine AKAI GX 730 Bandmaschine
Da muss ich als AKAIsammler doch mal nachfragen. Als Bandmaschine würde ich die 630 mit all ihren Unterarten kennen.
Das Tapedeck würde GXC-730d heissen.
Aber von einer Bandmaschine 730 habe ich noch nicht gehört
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Kann ich bei einem Sony DTC 670 die Laufzeit auslesen ? Original Fb ist vorhanden.
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(30.01.2023, 10:26)UriahHeep schrieb: (28.01.2023, 23:05)Lendo schrieb: Ich hatte mal eine AKAI GX 730 Bandmaschine
Da muss ich als AKAIsammler doch mal nachfragen. Als Bandmaschine würde ich die 630 mit all ihren Unterarten kennen.
Das Tapedeck würde GXC-730d heissen.
Aber von einer Bandmaschine 730 habe ich noch nicht gehört
Tippfehler, natürlich 630. Sorry für die Verwirrung.
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achim96
Ja, die Stunden lassen sich bei dem Gerät auslesen.
Aber nicht mit der dazugehörigen FB
Das geht, wie immer, nur mit einer modifizierten RM-D 55A / 757
Was ist eigentlich mit dem Kenny? Wolltest du nicht...?
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Ersatzteile für den DTC-55 habe ich leider nicht, dachte erst, die Kopfverstärker vom DTC-57/670 wären identisch, aber nach Check der SMs leider negativ.
Ich sitze auch gerade an dem Ding und beginne mit der Modifizierung der Hauptplatine und dem Netzteil.
Ich dachte immer, das mit dem Flackerdisplay am DTC-2000 wäre endgültig gelöst worden
Unser Wucherer mit dem DAT-Service schreibt zumindest auf seiner Seite irgendwas von Abhilfe eines Problems, was sonst irgendwann das ganze Gerät ruinieren könnte, wenn ich mich in etwa an den Wortlaut erinnere.
Aber in der Welt der Schacherer und Egoisten wäre es ja vermessen zu erwarten, jemand würde die Welt an seinem Wissen und seinen Lösungen teilhaben lassen, Hauptsache, man macht selber und alleine so viele Kohle, wie es geht
Ich werde mich sicher auch damit noch später beschäftigen, da das Gerät ja eine Komplett-Revision erfährt, aber das wird halt noch ewig dauern, bei dem, was ich hier an Baustellen habe. Da muss man auch mit Jahren rechnen, bevor ich so weit bin.
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(30.01.2023, 23:23)gasmann schrieb: ... nur mit einer modifizierten RM-D 55A / 757
Ähem RM-D9 :-)
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Und RM-D757 !
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hdrobien, il avait écrit 757.
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(30.01.2023, 23:23)gasmann schrieb: ..... mit einer modifizierten RM-D 55A / 757
hab ich doch geschrieben
Und das mit der 9er habe ich selbst noch nicht ausprobiert, sondern nur gelesen, dass es gehen soll
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(31.01.2023, 13:06)Sony-Freak-Kaarst schrieb: ....dachte erst, die Kopfverstärker vom DTC-57/670 wären identisch, aber nach Check der SMs leider negativ.
Hast du dich da vertippt?
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Nein, wieso?
Hdrobien suchte DTC-55 Kopfverstärker, ich war irgendwie der Meinung, dass DTC-57 und DTC-670 die gleichen drin haben, da ich davon zwei habe, die zuviel sind, dann hätte man ihm damit aushelfen können.
Aber ist ja leider nicht der Fall.
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31.01.2023, 19:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2023, 19:02 von gasmann.)
(31.01.2023, 18:54)Sony-Freak-Kaarst schrieb: Nein, wieso?
Hdrobien suchte DTC-55 Kopfverstärker
richtig
(31.01.2023, 18:54)Sony-Freak-Kaarst schrieb: ich war irgendwie der Meinung, dass DTC-57 und DTC-670 die gleichen drin haben....
Auch richtig
Die sind identisch
Und nun noch mal zurück zu meiner Frage mit dem "vertippt"...
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Die Kopfverstärker von DTC-57 und DTC-670 sind identisch, richtig. Die kann man tauschen untereinander.
Aber der vom 57er (oder 670er) und der vom DTC-55 sind NICHT identisch - zumindest laut meinen Service Manuals und den optischen Eindrücken, beider Gehäuseformen.
Aber man konnte das beim Lesen evtl. falsch verstehen, da man den Eindruck haben kann, es geht um die Gleichheit von DTC-57 und DTC-670 Kopfverstärkern.
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31.01.2023, 19:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2023, 23:56 von Dzilmora.)
(31.01.2023, 18:04)gasmann schrieb: Und das mit der 9er habe ich selbst noch nicht ausprobiert, sondern nur gelesen, dass es gehen soll
Es geht. Habe selber eine in Aktion. Sind noch etwas günstiger zu bekommen als die anderen genannten. Allerdings ist die D9 recht rudimentär bei der Anzahl der verfügbaren Tasten.
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• gasmann
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18.02.2023, 12:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.02.2023, 11:34 von Ripi_soft.)
Hallo ,
ich habe ein Problem mit einem SONY DTC-690. Hat immer funktioniert, habe ihn jetzt einige Zeit nicht benutzt da ich mich mit meinen Bandmaschinen beschäftigt habe.
Jetzt spielt er nicht mehr sauber ab sondern springt zwischendurch um einige Sekunden. Hat wer einen Tip was es sein könnte ? Verharzt ist er anscheinend nicht .
Oder ist jemand in der Lage die Störung gegen Zahlung einer gewissen Summe zu beseitigen. Danke schonmal für Eure Hilfe.
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Wie sieht den die Andruckrolle aus? Im Allgemeinen wird eine Generalüberholung des Laufwerks empfohlen.
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Hallo an alle
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Hallo zusammen
Ich habe ein Problem mit einem TCD-D7, bei dem ich einfach nicht weiterkomme. Der Kleine war beim Service und funktioniert mechanisch einwandfrei. Die Bremsen wurden erneuert, das Laufwerk wurde gereinigt, neu geschmiert und eingestellt. Die Umspulzeiten sind innerhalb der Spezifikation, Ein- und Ausfädeln von Bändern geschieht schnell und ohne Probleme. Der Titelsprung läuft ohne Drop-Outs. Die Andruckrolle ist sauber und in gutem Zustand.
Zur Fehlerbeschreibung: bei einwandfrei aufgenommenen Bändern (Fehlerraten kontrolliert mit verschiedenen Decks) treten ab einer bestimmten Spielzeit periodische Drop-Outs (Länge ca. 1 Sek.) im Intervall von ca. 6 Sek. auf. Das Verhalten ist unabhängig von der verwendeten Länge der Bänder und kann mit 60er, 90er und 120er Bändern reproduziert werden. Die Fehler treten ab ca. 75-80% der Maximallänge des jeweiligen Bands auf. Ein 60er Band läuft bis ca. 50 Min. fehlerfrei, ein 90er Band fängt bei ca. 75 Min. an und das 120er läuft bis 90 Min. ohne Probleme.
Eine Reduzierung der Bandspannung über den Federhebel am Abwickeldorn von "Mitte" auf "Gering" brachte nur kurzzeitig Abhilfe für ca. 4 Monate.
Ich bin mit meinem Latein am Ende. Hat irgendjemand eine Idee, woran mein Problem liegen könnte?
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Das Problem betrifft auch andere Dats. Verschlissene Bandführungsrollen neben der Kopoftrommel. U.U. nur unter der Lupenleuchte erkennbar. Nachpollieren kann helfen. Wenn das nix bringt, bleibt nur der Tausch. Wie lange ist der letzte Servce denn her ?
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(11.03.2023, 01:48)Swobi schrieb: Verschlissene Bandführungsrollen neben der Kopoftrommel.
Was ist die physikalische Begründung dafür, daß das von der Position innerhalb des Bandes abhängt? Mehr Reibung innerhalb der Kassette aufgrund von mehr aufgewickeltem Band? Verhältnis der beiden Wickeldurchmesser?
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Ich hatte das gleiche bei einem DTC-55. 120er Bänder zeigten ab etwa 90 min periodisch ansteigende Fehlerraten bis hin zu kurzzeitigen Tonaussetzern.
Habe den Bandlauf mit der Lupenleuchte untersucht u. erst damit gesehen, das an den betreffenden Bandführungsrollen minimale Unregelmäßigkeiten beim Bandtransport entstehen. Offensichtlicher war das kaum mehr vorhandene aber entscheidende Axialspiel. Dann Rollen rechts und links vertauscht. ss gab eine leichte Verbesserung u. damit den Beweis der Beeinflussung. Dann erfolglose Versuche nachzuschleifen, Geduld am Ende, die Dinger gegen gute getauscht, nachjustiert, alles gut.
Eine Top Andruckrolle kann verschlissene Führiungen wohl noch bis zu einem gewissen Grad ausgleichen.
Die Idee, die vorgegebene Bandspannung zu ändern, ist nachvollziehbar, aber nicht zielführend.
Was es jetzt wirklich bei Dir ist, könnte man nur konkret am Gerät sehen. Der beschriebene Laufwerkszustand lässt diese Fehlermöglichkeit noch offen.
Vieleicht melden sich noch andere zu Wort.
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