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Dat-Recorder
Auf Wunsch gelöscht. Wenn man mit Handy filmt, fällt leider nicht auf, dass es in Hochformat später nicht so toll aussieht.

Pfeif
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  • vallentin
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Warum nur denn hochkant Sad2
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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  • Jottka
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Sorry, kann es gerne nochmal im Querformat senden...
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Nun muss ich nur noch auf die Platinen warten.
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(19.12.2023, 14:39)Dat-Tommi schrieb: ...meine "intelligente" Schachtbeleuchtung nochmal überarbeitet.

Keine Trimmer mehr,..........
.

Und wie wird jetzt die gewünschte Helligkeit und der Farbton der RGB-Leds
eingestellt und abgespeichert?

Durch Betätigen von serienmässigen Tasten am DAT ? Denker
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Du wirst es nicht glauben - DERZEIT nur durch Ausbau des Steins und Reprogrammieren - aber EIN Ein/Ausgang am ATTINY ist ja noch frei! Dance3
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Und auch bei der alten Variante hätte ich das Gerät aufschrauben und drehen müssen. Aber die Farbwahl war da eher begrenzt, da alle Potis parallel verdrahtet waren. Hier ist noch das Schöne, dass es dann nach Einlegen einer Kassette nach 5 Sekunden auch die Titelanzeige auf PGM-Time stellt, dass könnte man dann wirklich über z. B. den Footswitch-Schalter ein- oder ausschalten. Sonst hätte ich mich wohl besser für einen ATTiny84 entscheiden müssen. Aber da ich nicht vorhabe, die Schaltung kommerziell zu vermarkten, sondern nur in meinen 3 vorhandenen Decks verbauen möchte, sollte das kein Problem sein. Die Farben waren von vornherein klar, die Helligkeit passt auch. Und mit der Schaltung komme ich endlich von dem Mintgrün und dem Lachsrot weg, was sich durch die Verdrahtung der Potis einfach nicht mehr anders einstellen ließ.

Wie wäre es denn sonst noch mit einem IR-Modul?!? Pleasantry
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(20.12.2023, 13:12)Dat-Tommi schrieb: ...aber EIN Ein/Ausgang am ATTINY ist ja noch frei!

Mir wäre eine Reserve von nur einem I/O etwas zu wenig, besonders für künftige Erweiterungen.

(20.12.2023, 13:19)Dat-Tommi schrieb: .... Sonst hätte ich mich wohl besser für einen ATTiny84 entscheiden müssen....

Der ATtiny84 wäre schon besser, auch schon wegen der ISP-Programmierbarkeit.
Bei dem Umfang der geplanten Anwendung dürfte aber bereits ein ATtiny24 mehr als ausreichend sein. Denker
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Aber sind schon nette Wänzchen, die ATTinys, mit denen kann man ja einiges anstellen. Aber glaube mir - einmal eingebaut - werde ich da - wenn nicht innerhalb der ersten 3 Wochen - eh keine Modifikationen mehr vornehmen. Die Platine wird jedenfalls nicht mal mehr ein Drittel der alten im Gerät einnehmen. Und letztlich ist es alles eh nur ein Gimmick, denn schließlich könnte man die Status eh auch ohne Beleuchtung im Display ablesen. Was ich aber schick finde, ist, dass, wenn eine bespielbare Kassette eingelegt wird und - wie letztens wieder gehabt, der CASIN-Schalter wegen Altersschwäche wieder nicht zuverlässig auslöst, die Anzeige durch Blinken gleich eine Warnung ausgibt (CASIN =0, RECEN=1 => unlogischer Zustand =>Blinken).

Wie ich das bei kopiergeschützter Kassette ebenfalls erreichen kann, ohne einen weiteren Zustand vom Dat abzugreifen (LOAD?!?), steht derzeit noch in den Sternen.
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(22.11.2023, 10:23)HUCHT-Tec schrieb: ....Wahrscheinlich werde ich dieses Platinchen mit bereits montiertem ATtiny,
dem C und passenden Anschlussdrähten mit Epoxiharz für Elektroverguss in ein
kleines Modulgehäuse vergiessen und dann alles mit einem doppelseitigen Klebepad
versehen, was die Montage nochmal vereinfachen dürfte.....

(11.12.2023, 11:35)HUCHT-Tec schrieb: ... und sind dann auch elektrisch isoliert....
.


So, die handgefertigte Erstauflage ist fertiggestellt und verfügbar.

Das mit dem Modulgehäuse war leichter gesagt als getan. Nachdem ich bei diversen Distributoren
und Herstellern vergeblich nach passenden Ausführungen gesucht, mehrere hundert Angebote
durchforstet und zig AGBs und Lieferbedingungen für Industriekunden durchgelesen hatte,
habe ich mir dann letztlich völlig entnervt eine halbwegs geeignete Form aus Silikon für einen
Direktverguss ohne Gehäuse angefertigt.

Das macht für mich zwar deutlich mehr Arbeit, geht aber nach etwas Üben und Optimieren der
verwendeten Harzmischung letztlich auch. Das Material für die Form war aber nicht ganz billig.

Jeder einzelne ATtiny wird nach dem Programmieren in einer speziell dafür entworfenen
Prüfvorrichtung und mit einem 4-Kanal-Digitalspeicherscope elektrisch getestet, bevor er in
das kleine Platinchen gelötet wird und im Giessharz verschwindet.

Die verwendeten Anschlussdrähte haben eine mehr als ausreichende Länge und sind mit
Teflon (rot) bzw. Kynar (gelb) isoliert, damit etwas ungeübtere Löter die Isolierungen nicht
so leicht verbrutzeln können. Kupfer: Draht ca 0,4 mm.

Nach Auflaminieren eines kleinen Labels wird jedes Modul noch mit einem stark klebenden,
doppelseitigem Klebepad aus dem Möbelbau versehen. (Spiegelklebeband)

Ich kann diese einbaufertigen Module ab sofort für 25 Euro / Stück + Versand abgeben.
Solange der Vorrat reicht, Privatverkauf !
Preise für Consumer- und Professional-Version sind gleich. (KM - 800 C / KM - PRO)

Bei zehn Stück gibt es auch Rabatt. (= ein Modul extra). Grössere Mengen auf Anfrage.

Jeder, der öfters DAT repariert und wartet, sollte immer so eine Zehnertüte davon griffbereit
auf seinem Arbeitsplatz liegen haben, um den Gebrauchswert der Geräte steigern zu können.  LOL Floet 


[Bild: ATtiny-25-20-Fertigung-Modul-Rev-4-0-72-Innen.jpg]




[Bild: ATtiny-25-20-Fertigung-Modul-Rev-4-0-74-Pr-f.jpg]




[Bild: ATtiny-25-20-Fertigung-Modul-Rev-4-0-75-Sil-Form.jpg]



[Bild: ATtiny-25-20-Fertigung-Modul-Rev-4-0-68-Anschluss.jpg]

(19.10.2023, 15:24)HUCHT-Tec schrieb: ... Es wären folgende Arbeiten nötig:

[Bild: ATtiny-45-20-Montage-06.jpg]
....


HINWEISE:

-- Der Einbauer muss sich aus den Serviceunterlagen bzw. anhand des Leiterplattenlayouts
geeignete Anschlusspunkte selbst ermitteln, falls die Anschlussdrähte des Modulchens nicht
wie zuvor gezeigt direkt am CXD260x-Signalprocessor angelötet werden sollen.

-- Die Anschlussdrähte des Modulchens sind vor der Montage auf eine für das jeweilige DAT-Modell
günstige Länge zu kürzen.

-- Falscher Anschluss kann die Module irreparabel beschädigen. Dafür hafte ich grundsätzlich nicht.

-- Das Erstellen von schriftlichen "Einbauanleitungen" für bestimmte DAT-Modelle gehört ganz
ausdrücklich nicht zu meinem Lieferumfang. Dieser Hinweis nur noch mal zur Sicherheit,
weil doch tatsächlich sowas kürzlich von bestimmten Käufern von mir erwartet wurde, die offenbar
zu faul und zu bequem waren, sich selber alternative Anschlusspunkte aus dem SM zu ermitteln.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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  • vallentin, Dat-Tommi, mmulm, gasmann, Geruchsneutral, Mapo
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Mann - klasse sehen die aus! Axels DAT-Servicemodulmanufaktur! Thumbsup

Wozu dient denn der kleine Kondensator auf dem Platinchen und wo ist der denn genau angeschlossen?
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  • HUCHT-Tec
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(21.12.2023, 08:41)Dat-Tommi schrieb: ....Wozu dient denn der kleine Kondensator auf dem Platinchen und wo ist der
denn genau angeschlossen?

Entkopplung der Versorgungsspannung.
0,1 µF / 50 V zwischen GND und +5V wie schon zuvor angegeben:

(22.11.2023, 10:23)HUCHT-Tec schrieb: ...Ein kleiner Stützkondensator für den µC kann auch nicht schaden und
macht auch etwas längere Anschlussdrähte elektrisch unkritischer...

[Bild: ATtiny-25-20-Fertigung-Modul-Rev-4-0-77-PCB-Layout.jpg]
.
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  • Dat-Tommi
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Ich hoffe mal, C557 im DAT übt einen ähnlichen Effekt aus, da wir ja da die Versorgungsspannung abgegriffen haben.

Jedenfalls finde ich das ganze Projekt eine schöne Arbeit. Und man muss heute glücklicherweise nicht mehr befürchten, für ein derartiges Datenreinigungsplatinchen verknackt zu werden!
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(21.12.2023, 13:01)Dat-Tommi schrieb: ...man muss heute glücklicherweise nicht mehr befürchten, für ein
derartiges Datenreinigungsplatinchen verknackt zu werden!

Wieso ??? Sad2 Sad2 Sad2

Hat sich die geltende Rechtslage denn geändert? Denker
.
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(20.12.2023, 18:28)HUCHT-Tec schrieb: [Bild: ATtiny-25-20-Fertigung-Modul-Rev-4-0-72-Innen.jpg]

HINWEISE:
....

HINWEISE NACHTRAG:

-- Diese Module sind empfindlich gegenüber elektrostatischen Entladungen (ESD). Oldie

Die darin verbauten µC enthalten zwar Schutzmechanismen gegen ESD, aber nur gegen
welche in gewissem Umfang und nicht gegen beliebig starke.
Das Datenblatt des ATtiny25-20 gibt allerdings keine konkreten Grenzwerte her.

Deshalb sollte der Umgang mit den Modulen, speziell beim Einbau, zweckmässigerweise
nur an einem ESD-sicheren Arbeitsplatz unter entsprechenden Schutzvorkehrungen erfolgen.

Ich kann keine Haftung für durch elektrostatische Entladungen zerstörte Module übernehmen.
Der Versand erfolgt in Tüten mit ESD-Schutz (leitfähiger Kunststoff).

-- Es wird die Version des ATtiny25-20 im DIP-Gehäuse verwendet, da die SMD-Variante
ATTINY25-20SSH vom Hersteller abgekündigt ist und seit Okt. 2023 nicht mehr gefertigt wird.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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  • vallentin
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(22.12.2023, 15:15)HUCHT-Tec schrieb: -- Es wird die Version des ATtiny25-20 im DIP-Gehäuse verwendet, da die SMD-Variante
ATTINY25-20SSH vom Hersteller abgekündigt ist und seit Okt. 2023 nicht mehr gefertigt wird.
.

Dann nimmt man eben den ATtiny25-20SSU, der einzige Unterschied zum ATtiny25-20SSH besteht in der anderen Legierung für die Pins.
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Frohe Weihnachten ? euch allen , und ein Frohes Aufzeichnen Smile
[Bild: Clipped-image-20231224-010039.png]
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  • HUCHT-Tec, Dzilmora
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(23.12.2023, 21:25)evkzrel schrieb: ...Dann nimmt man eben den ATtiny25-20SSU,....

Ja, den könnte man verwenden. Steht jedenfalls noch nicht auf der Liste der abgekündigten
ATtinys und bei mehreren Distributoren gibt es auch noch Lagerbestand davon.

Für Nachbestellungen werden aber ziemlich unfreundliche Lieferzeiten angegeben (83 Wochen):

[Bild: ATtiny25-Lieferzeit-01.jpg]



Aber das dürfte für das aktuelle Projekt eh keine Rolle mehr spielen:

ich hatte mir von den kleinen Platinchen für die DIP8-Version in China einen Nutzen mit einer
Anzahl fertigen lassen, die wohl grösser ist als alles, was ich jemals unter die Leute bringen kann.

Es sei denn, die Bestellungen von Zehnertüten von den Modulen prasseln jetzt nur so herein,
wonach es aber momentan eher nicht aussieht.

Einlöten von mehr als einem SMD-IC muss ich mir mit meinen altersschwachen Augen eigentlich
auch nicht mehr antun. Da sind DIP-IC für mich schon praktischer, zumal die in rauhen Mengen
verfügbar sind....
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Die Platinen für meine neue Schachtbeleuchtung sind nach harten Zollverhandlungen nun heute doch angekommen und ich hab den ersten A8 erfolgreich upgraden können. Auch das automatische Umschalten auf PGM-Time funktioniert:

[Bild: IMG-4010.jpg]

[Bild: IMG-4011.jpg]

[Bild: IMG-4012.jpg]

[Bild: IMG-4013.jpg]

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  • HUCHT-Tec
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(28.12.2023, 12:05)Dat-Tommi schrieb: Die Platinen für meine neue Schachtbeleuchtung sind angekommen....

[Bild: Schachtbeleuchtung-PCB-DAT-Tommi-01.jpg]


Wozu dient der TC4S66F auf der Baugruppe und wo ist der denn genau angeschlossen? Denker
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Der schaltet nach 7,5 s von ABS-Time nach PGM-Time um. Nachdem ich im Service-Manual das ganze Widerstandsnetzwerk gesehen habe, war ich mir nicht sicher, ob ich da einfach 5V auf den GND des MODE-Schalters raufgeben kann, oder ob der DAT das dann vielleicht als "OPEN/CLOSE" interpretieren könnte. Sorry, aber da ich das alles nur hobbymäßig mache, kann ich nicht wirklich nachvollziehen, wie der Chip im DAT auswertet, welche der Tasten gerade gedrückt wurde. Darum wollte ich auf Nr. "Sicher" gehen. Die Diode ist auch nur für den Fall da, dass der oben genannte Analogswitch nicht meckert, wenn man im laufenden Betrieb doch mal über die Originaltaste umschalten möchte. Hab befürchtet, dass da  am Ausgang des TC4S66F der Eingang anliegt und den das dann himmeln könnte. Sad2

Angeschlossen ist er an einem Ausgang des ATTiny (Logic), der nach 7,5 s für 1 s HIGH ausgibt (zum Durchschalten von IN und OUT). Ein- und Ausgang sind von hinten an den MODE-Schalter am Displaybord zu dessen Überbrückung geschaltet.
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Oben rechts, wo auf der Platine unten "Mode" und oben "I"(in) und "O"(out) steht.
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(28.12.2023, 15:21)Dat-Tommi schrieb: ...kann ich nicht wirklich nachvollziehen, wie der Chip im DAT auswertet, welche der Tasten gerade gedrückt wurde....

TC4S66F:
....Angeschlossen ist er an einem Ausgang des ATTiny (Logic),

Ein- und Ausgang sind von hinten an den MODE-Schalter am Displaybord zu dessen Überbrückung geschaltet....
.

Die sechs Widerstandsnetzwerke bilden mit den nach Masse schaltenden Tastern bzw. Schaltern 6 Spannungsteiler
für die +5V, deren jeweilige Spannungswerte vom internen A/D-Wandler des Displaycontrollers nacheinander
erfasst werden. Je nach den Spannungswerten werden dann die in der Firmware hinterlegten Aktionen ausgeführt.

Da eine Seite des "Display Mode"- Tasters sowieso auf Masse liegt, hätte man die Mode-Funktion auch direkt
mit dem Port B4 des ATtiny umschalten können. (Umschaltung B4 zwischen Hi-Z und  Out=Low für 1 Sekunde)

Selbst, wenn dann während dieser Umschaltung noch irgendeine Taste gleichzeitig gedrückt würde,
würde das das nichts ausmachen.

Der separate, von Port B4 angesteuerte, Analogschalter TC4S66F ist schaltungstechnisch eigentlich
komplett überflüssig und könnte bei weiteren Exemplaren dieser Beleuchtungssteuerung völlig problemlos
durch eine Drahtbrücke ersetzt werden. Natürlich erst nach entsprechender Aktualisierung der Software.
Die Diode ist ebenfalls überflüssig und kann auch weg gelassen werden.

Eigentlich braucht man bei entsprechender Programmierung für die im Video gezeigten Funktionen nur
den ATtiny (und evtl. noch einen kleinen Stützkondensator) und das wärs dann an Hardware-Aufwand.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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