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Neuzugänge: Werkzeug, Messgeräte und andere Hilfsmittel
Gärtnerforum wäre nicht zielführend, vielleicht besser zu den anonymen Schreibfaulen? LOL

Beste Grüße
Armin
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • timundstruppi
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So, die olle UPD läuft nun endlich. Zeitlich konnte keine Doku vorgenommen werden, daher kein Reparaturbericht. Defekt waren der Netzfilter und einige Elko im Schaltnetzteil sowie leere Batterien. Irgendwie läuft die Software ausschließlich unter DOS 5.0 - warum auch immer. Danke nochmal an Scope für den Config.sys Auszug. Es ist doch eben leichter, zu wissen, welche Dateien in den erweiterten Speicherbereich geladen werden müssen.
Gefällt mir die UPD: nein! Der verbaute Generator liegt im schlechtesten Fall bei - 94 dB. Das Handling des Analyzer ist zwar für ein Stand-Alone Gerät gut, man merkt diesem allerdings das Alter an. Einziger Vorteil: der Analyzer ist mehr oder weniger portabel.


[Bild: IMG-20181216-202722.jpg]
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an willi_vintage für diesen Beitrag:
  • winix, timundstruppi,
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[Bild: img_4726mtdbr.jpg]


Philips PM6303 LCR-Brücke. Gabs billich ab Stapel. Es war tatsächlich nur ein Spannungsregler defekt. Servicemanual gibts dankenswerterweise im Netz.
Hat jemand Kelvinklemmen zu reellen Preis abzugeben? Bevor ich anfang zu basteln...


[Bild: img_4727vci5c.jpg]

Der näxte Kandidat zum Beatmen. Schwille Frequenzzähler. Gabs für nen Fünfer in Durmersheim. 50MHz-Bereich geht, 250MHz zeigt Unsinn an. Sieht aus als würde die Vorstufe schwingen. Leider gibts keine Unterlagen zu dem Gerät, aber ich hoffe Schwille hat sich an die Applikationsschaltung des Prescalerherstellers Plessey gehalten. Allerdings kommt man an den Schaltungsteil ekstrem schlecht ran.
[-] 6 Mitglieder sagen Danke an sing sing für diesen Beitrag:
  • Gorm, winix, havox, timundstruppi, , linuxschmied
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Kelvin Klemmen mit Bananas kenne ich eigentlich nur von Boonton. Den Philips kannte ich garnicht.

[Bild: 1rybxFj.jpg]

https://www.ebay.de/itm/Boonton-5110-4-A...36388fd486

Was hat denn der Schwille für eine Anzeige ?

Habe selbst so einen Methusalem:

Schurig CU51N mit Zeitbasis ZVP51

[Bild: rEXaUvi.jpg]

[Bild: 611Motp.jpg]

Da hat sich Schurig am Grundig UZ56 orientiert (Bild aus dem Netz)

[Bild: tLYsZWX.jpg]
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • winix, timundstruppi, , linuxschmied
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https://www.ebay.de/itm/2x-LCR-Meter-Low...ctupt=true

Die Qualität ist nur mäßig, aber wenn man damit zart umgeht, halten sie.

Ich habe mir u.A. diverse Clips selber angefertigt. Als Klemmen habe ich diese hier genommen:

https://www.ebay.com/itm/2PCS-Gold-Coppe...:rk:9:pf:0

Die Verarbeitung ist zwar auch nur befriedigend, aber sie sind stabil. Verlötet werden die Seelen der Koaxleitungen jeweils an der Innenseite der Klemmen, etwa 10 mm von der Spitze entfernt.

Alles was sonst noch -sehr- wichtig ist, findet man hier ab Kap. 3.3 :

http://home.deib.polimi.it/svelto/didatt...p-meas.pdf
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • winix, sing sing, spocintosh, timundstruppi, lukas
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(20.12.2018, 13:08)Silomin schrieb: Was hat denn der Schwille für eine Anzeige ?

Unspektakulär grüne Floureszenzanzeige. Interessant ist der geheizte 10MHz Oszillator.
Bei der ersten Messerei ist ein Spannungsregler abgekocht, deshalb keine Bilder. Für den SP8515 find ich auch nichts brauchbares im Netz. Nur daß der SP8630 den obsoleten Teiler ersetzt.

AtScope: Danke für die Links
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http://f1chf.free.fr/fichiers/data%20bas...iseurs.pdf
Vorteiler 10:1, fmax 450MHz

Hersteller von ICs mit Präfix SP: SP
PLESSEY (Digital)
SIPEX CORP.
GENERAL INSTRUMENS (Voice)

http://www.ic-ts-histo.de/startfra.htm hat evtl. Unterlagen, kann die Info zu dem Teiler nicht so richtig deuten, ob oder nicht, frag ihn einfach mal

der 8630 geht bis 600MHz und hier http://bitsavers.informatik.uni-stuttgar...ndbook.pdf gibts auf S.112 ne Testschaltung und der o.g. hat drei Seiten Unterlagen
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Gorm für diesen Beitrag:
  • winix,
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Soeben beim Händler abgeholt....Ein Advantest R3361A (2,6 GHz) mit Trackinggenerator zum ordentlichen Preis. Zwei teure Nahfeldsonden waren auch noch dabei. Röhre "top", Gehäuse "gut", Tasten "ok". Wink3
Rahmen und Knopf werde ich noch in Wasserstoffperoxyd baden Wink3


[Bild: rohde.jpg]
[-] 9 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Kimi, HaiEnd Verweigerer, Hippman, winix, havox, timundstruppi, linuxschmied, triple-d,
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Interessantes Gerät, zu dem sich bei mir gleich einige Fragen aufdrängen, da ich (nicht nur) hochfrequenztechnisch ziemlich unbedarft bin:

1.) Bei einer oberen Grenzfrequenz jenseites der 2GHz frage ich mich, wie man verhindert, dass sich das Signal im Zuleitungskabel durch kapazitive Verluste vertschüßt. Gibt es da einen entsprechend ausgelegten Aufholverstärker im Meßkopf, der das ausgleicht? Unter einer Nahfeldsonde stelle ich mir ja eher was anderes vor, aber auch nichts Genaues.

2.) Die untere Grenzfrequenz ist 9 kHz, wird da drunter gar nichts mehr angezeigt oder nur mit größeren Ungenauigkeiten.

3.) Was kann der Trekkinggenerator? Sweeps, bestimmte einstellbare Frequenzen?
Viele Grüße
Lukas
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Man sollte die passenden Kabel kurz halten. Bei einem RG58 verliert man an einem Meter etwa 0,9 dB. Mit besseren Kabeln unter 0,4 dB. Wohlgemerkt bei 2 GHz.

Hier gibt´s einen Rechner:
http://shelvin.de/kabeldaempfung-berechnen/



Unter 9 K funktioniert dieser hier immer noch, aber bei 5 KHz sind schon ca. 10 dB weg .
Dafür ist das Teil nicht gemacht worden. Der TR4171 wäre da eine Alternative. Er hat dann auch 3Hz (oder sogar 1 Hz?) RBW.  Das alles ist auch eine Preisfrage. Ein Rohde FSEA/B (/30) oder etwas wirklich aktuelles (und teures) bieten mehr.

Mit dem TG wird das Gerät zum  Networkanalyzer. Es ist ein Mitlaufgenerator mit dem man dann dann Bodeplots erzeugt. Damit kann man dann z.B. Filterkurven darstellen.
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(20.01.2019, 12:48)lukas schrieb: 1.) Bei einer oberen Grenzfrequenz jenseites der 2GHz frage ich mich, wie man verhindert, dass sich das Signal im Zuleitungskabel durch kapazitive Verluste vertschüßt.

Moin,
idealerweise dadurch, dass man das Messkabel an beiden Enden impedanzrichtig abschliesst, d.h. es muss mit 50 Ohm abgeschlossen werden.
Den frequenzabhaengigen Daempfungsverlust hat man immer, aber man kann und sollte dann wenigstens die durch Fehlanpassung entstehenden Verluste vermeiden.
Sobald das Kabel laenger als etwa 1/100 der Betriebswellenlaenge ist, muss man sich um die Anpassung Gedanken machen, weil dann der Zustand am Ende des Kabels nicht mehr als identisch mit dem am Anfang angesehen werden Kann (Phasenverhaeltnisse, Reflektionen durch Fehlanpassung).

73
Peter
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an hf500 für diesen Beitrag:
  • winix, __diz__
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[quote pid='1170045' dateline='1547984909']
Unter einer Nahfeldsonde stelle ich mir ja eher was anderes vor, aber auch nichts Genaues.
[/quote]

Das ist oft eine kleine Schleifenantenne die an den Eingang des Spekkies angepasst ist. Man nimmt sowas für pre-compliance-Messungen an frisch entwickelten Platinen bei denen einzelne Komponenten ärger machen. Man kann mit den Sonden immerhin sehen ob sich gewisse Maßnahmen positiv entwickeln bevor man wieder 2k für einen Termin in der Meßkammer versenkt.
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http://jthorborg.com/index.html?ipage=signalizer

Freeware...noch alpha-Status, aber schon ziemlich ausgefuchst.

[Bild: Screenshot-2019-02-11-22-15-01.jpg]
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
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(11.02.2019, 22:15)spocintosh schrieb: noch alpha-Status

...seit 2017 Denker
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Gestern waren wir wie jedes Jahr auf dem großen Elektronikmarkt in Rosmalen/NL, den der "Veron" (die NL-Amateurfunker) ein mal im Jahr  organisieren.
Wenn man ohne Akkreditierungskarte (also wie jeder Normalo) um 9 uhr die Halle betritt, sind die wirklich guten Dinge in der Regel bereits verkauft, da dann die Händler von den Händlern kaufen Wink3
Wir waren diesmal auch "erst" um 9 uhr dort. Ich konnte  mir dann von einem befreundeten Meßgerätehändler erzählen lassen, was da am frühen Morgen so gegen 6.30 Uhr bereits über den Tresen ging. :Sad...  Ein nahezu voll bestückter UPD mit diversen Macken für 800 €....usw....Zwar ist der UPD in die Jahre gekommen, hat aber in dieser Konfig einen Straßenpreis von immerhin ca. 2500 €

Ich konnte aber trotzdem ein paar Schnäppchen machen. Zwei defekte Hantrex Labornetzgeräte  zu je 25 € (!). Nun muß man bei solchen Geräten immer davon ausgehen, dass man nichts mehr reparieren kann, aber gesten hatte ich Glück....Beide Geräte sind reparabel und eines ist bereits wieder OK.

Die Xantrex HPD3010 sind sehr klein und gehen nur in die Tiefe. Sie liefern 0-30 V mit maximal 10 A  und können dauerhaft 300Watt liefern. Das geht bei dieser Größe nur mit Schaltnetzteilen wie diesem Xantrex.

Ein Surplushändler hat einige Defekte angeboten, und ich konnte die letzten zwei zum Preis von je 25 € kaufen. Nortmalerweise kostet so ein NT > 500 $ . Diverse defekte  professionelle Doppel-NT waren bereits auf einer Palette mit "Verkauft" gekennzeichnet ...grrrr..


Dieses Ding kam anscheinend nicht durch die Prüfung Wink3

[Bild: rPagD0d.jpg]

Das andere geht zwar an, es lässt sich qaber nichts einstellen...kein Output.
Das rauchende Gerät habe ich vorhin innerhalb einer guten Stunde reparieren können....Es war nur eine Bagatelle.

Das NT lässt sich via GPIB und Ethernet fernsteuern.
[Bild: EbU4nTL.jpg]

Neben defekten Sicherungen war der Anlaufwiderstand verbrannt und der Gleichrichter (600V/10A) defekt...Das war´s schon....unfassbar Thumbsup 

Der Leistungsteil:
[Bild: e7j0Y5u.jpg]

Die Steuerung, bei der echte Fehler zu echten Problemen führen, da es m.W. keine Serviceunterlagen im Netz gibt.
[Bild: qeg7mZL.jpg]

Zusätzlich LED Balkenanzeigen...sehr schlicht, aber schön gemacht.

[Bild: 6Nx3VKP.jpg]

Die Restwelligkeit und das Spektrum stelle ich später nochmal einem teuren längsgeregelten NT gegenüber.
[-] 6 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • winix, havox, Jarvis, timundstruppi, Hippman, dedefr
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Letzte Woche neu: Ein Philips PM-5518 Bildmustergenerator:

[Bild: PM5518-20190512-006.jpg]

Richtig aufwendiges Teil, mit einem Mikroprozessor zur Erzeugung der unterschiedlichen Testbilder, viel Elektronik innendrin:

[Bild: PM5518-20190512-001.jpg]

Man kann alle Muster einzeln schalten und beliebig kombinieren:

[Bild: PM5518-20190512-008.jpg]

[Bild: PM5518-20190512-012.jpg]

Lediglich die Anzeige für die Frequenz des internen Oszillators hat einen Ausfall einzelner Segmente, aber das brauch man ja heute eh fast nicht mehr. Grüße, Rainer
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an dg2dbm für diesen Beitrag:
  • Hippman, winix, havox, , dedefr
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...jetzt kannste, mit dem Testbild, auch endlich das Bild von deinem Monitor richtigdrehen.  Thumbsup
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(12.05.2019, 18:05)Stefan . schrieb: ...jetzt kannste, mit dem Testbild, auch endlich das Bild von deinem Monitor richtigdrehen.  Thumbsup

Stimmt, habe ich auch als erstes gedacht  Thumbsup
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Frisch aus dem E-Schrott...Ein kleiner DC Voltage Standard von Analogic (USA) 


[Bild: vo.jpg]
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Gorm, philbluesky, dedefr, timundstruppi
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Zitat:Frisch aus dem E-Schrott...

Ähäm, wo bitte steht der Container?  LOL
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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In der 4ma. Wink3

Da war auch noch ein DMM mit Nixi , ein uralter Nixi Counter und drei teilzerlegte Labornetzgeräte drin. Da haben sich Doppel-Linkshänder dran versucht Wink3 Den Nixischrott habe ich nicht mitgenommen. Zu alt....zu häßlich, zu schlecht. Wink3
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Ich find Nixies allerdings sexy.
Scheicce Scope, ich hab auch zwei olle Tek 310A stehen, die nur schwer sind, den Raum heizen und sonst auch net viel können, aber ich liebe diese zwei Koffer.
Gruß
Philipp Drinks
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(14.05.2019, 19:08)scope schrieb: In der 4ma. Wink3

Da war auch noch ein DMM mit Nixi , ein uralter Nixi Counter und drei teilzerlegte Labornetzgeräte drin. Da haben sich Doppel-Linkshänder dran versucht Wink3  Den Nixischrott habe ich nicht mitgenommen. Zu alt....zu häßlich, zu schlecht. Wink3

Die nimmt man doch alleine schon wegen der Nixies mit.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Harry Hirsch für diesen Beitrag:
  • Stefan .
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Letztendlich bedient der "Markt" Wink3 alle Vorlieben. Röhren (ausser Bildröhren) möchte ich in meinen Meßgeräten nicht sehen.
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Nixie ist schön.
Vom Opa als 15 jähriger (1983) den Ferni mit so einer Röhre geschlachtet.

Mit Schieberegister 74xx und TreiberIC 74XX einen Nixiwürfel gebaut.

Alse per Tastendruck lief ein Generator, der die Zahlen hat durchlaufenlassen: Bei 0, 7, 8, 9 wurde ein noch schneller taktender Generator angeworfen, um die verbotenen Zahlen noch schneller durchlaufen zu lassen in einer Periodendauer des Grundtaktes. Ein cd 4093 genommen zur Steuerung, mein LieblingsIC

Die 140V habe ich aus zwei Trafo gewonnen runter und wieder hoch, um die galvanisch Trennung von Netz zu erhalten.

Ach, war das schöne Bastelzeit. Sogar die Statistik hat gestimmt. Habe mal über 500 Tastendruck Strichliste geführt.

Tatsächlich habe ich das Ding neulich gefunden..ich nehme es mal in Betrieb...
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