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Neuzugänge: Werkzeug, Messgeräte und andere Hilfsmittel
Die Roedersteine brauchen nicht immer defekt sein.
Neulich einen R3000 (Grundig ) repariert (Mutingschalterdefekt bei der Stationstastenleiste). 4 Tantale beim LS Regler aber doch getauscht und das Rascheln war weg beim Drehen. Roedersteine OK.

Heute Roedersteine am SV 2000 gesehen, die blüten (nur oben). Gerät aber braun und aktuell keine Verwendung. Spielt aber..

Sieht der eine ganz unten links bei der Spule nicht gewölbt aus?
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Zitat:Die Roedersteine brauchen nicht immer defekt sein.


In diesem Fall sind sie durch die Bank trocken. Grund für die Verschrottung sind aber die Displays und die völlig vergilbten Tasten.
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  • timundstruppi
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(14.11.2020, 16:37)Jörgi schrieb: Saitenschneider und andere Hilfsmittel
[Bild: neuzugang.jpg]

LG Jörgi

AtHarry ,
hier hält ein komisches Foto den Platz , wo eigentlich mein neuer Saitenschneider zu sehen war .
Liegt das an der Umstellung ?

Liebe Grüße
Jörgi
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Zitat:....mein neuer Saitenschneider


Es heisst übrigens  "Soitenschnaider"
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  • Jörgi
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Einen HP7550 (ab 1984 gebaut) hab´ich auch noch mitgenommen. Da die Plotteremu die Geräte ersetzt, sind sie mittlerweile ziemlich wertlos. Es macht trotzdem Spass, ihnen nochmal bei der Arbeit zuzuschauen.

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  • winix, timundstruppi, spocintosh, dingle, HVfanatic, MacMax, havox, elemdreiachtachtsechs, hal-9.000, Jan_K
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Keine Kartusche für die Zentralschmieranlage mehr? Was für eien Krach.
Kenne ich von früher auch noch. Maskenherstellung mit Fotoplotter aber leise, aber die gleichen Befehle, Pindown,x, y,  ach ist das lange her...in PGL?? Damals selber die files geschrieben und zum Plotter geschickt. Hat man es heute leicht. Damals musste man noch eien Konfigurationsfile udn alle Stifte bestimmen. Später gab es dann die richtigen Programme. Als Student hatte man die Zeit.

Im ersten Job dann Gerberfiles. Die waren immer riesengroß? Und wurde nach eine Teil Datengröße bezahlt, aber warum besteht jedes runde Lötauge aus 4 Viertelkreisen mit 256 Segmenten dargestellt? Kreis als 16eck reichte, der Rest rundete das Ätzen. Datenmenge von von 1 MB auf meist 50k reduziert.. Drinks. und 20% Kosten.

Schön, benutzt nur keiner mehr, den Plotter. Habe hier noch einen riesigen XY Schreiber....
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  • Stefan .
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Oh, nen 7550 und nen 7550plus habe ich auch noch zu stehen plus dutzende Originalstifte, Tuschestifte und -Halter.

Einzig läßt sich leider selbst der 7550plus mit Centronics kaum mehr via HP/GL2 ansprechen da es einfach keine Treiber gibt bzw. Software die das ausgeben kann.
Selbst so simple Sachen wie Text plotten sind eine Herausforderung.

Vor ein paar Jahren habe ich mal viel damit gespielt.





Und ja, das ist in Echtzeit, wenn auch nicht mit höchster Geschwindigkeit.
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  • winix, dingle, timundstruppi, Tom, HVfanatic, havox,
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Im "Lager" Wink3 habe ich zwei 7550 , einen kleinen A4 von HP  und zwei von Philips....NOCH werde ich die nicht wegwerfen.....Wink3
Auf der Verpackung der HP Stifte (sieht wie Weltraumnahrung aus) steht: "use before 1991"...Und die sind immer noch nicht trocken.
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  • timundstruppi, HVfanatic, Stefan ., havox
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Die Dinger sind einfach nur phantastisch; da kann man stundenlang zusehen wenn die arbeiten.

Und diese Präzision.... Das Ding schiebt ein A3-Blatt einmal durch und trifft immer wieder 100% die vorherige Position; die Originalen Plotterstifte sind ja vergleichsweise dick, mit einem 0,15mm Tuschestift trifft der aber immer exakt den Punkt wieder. Wahnsinn, was die damals an Qualität gebaut haben. Und die Präzision sieht man dem Ding nicht an.

Und die Stifte... Ja. Kein einziger der seit 20+ jahren 'abgelaufenen' ist defekt.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Stefan . für diesen Beitrag:
  • HVfanatic
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Hallo zusammen,

diese Woche für kleine Spende vor der Aussonderung bzw. Verschrottung gerettet:

[Bild: B64062-CF-FCEB-44-AE-939-D-C3-E62-D2-C3500.jpg]

Voltcraft MXG-9802A Funktionsgenerator und Frequenzzähler. Wurde auch von ELV unter dem Namen Metex vertrieben. Kann Sinus, Rechteck und Dreieck von 0,2Hz bis 2MHz und der Frequenzzähler soll bis 2,7GHz schaffen.

Reichlich Patina, eine Ecke angebrochen und der Tischbügel fehlt, aber stört mich alles nicht. Verstaubt aber kaum gebraucht. Ein kurzer erster Funktionstest des FG:

[Bild: 9-CA829-DB-D8-B9-481-F-A4-FB-A54-AAD26-BBC2.jpg]
Korrekten Sinus mit 1kHz schafft er schon mal Raucher und alle Knöppe funktionieren. Es macht was er soll, also alles gut  Thumbsup  Was will man mehr und eine prima Ergänzung zu meinem mittlerweile antiken Philips PM 5192.

Hi MiDeg
„Ein Dummkopf, der verbessert wird, hasst auf der Stelle seinen Mahner.“ (Egbert von Lüttich, um 1020)
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  • Dude, winix, timundstruppi, , Balloo
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Da dürfte ein 2206 drin sein.

https://www.sparkfun.com/datasheets/Kits...020808.pdf

Wenn du dir den Sinus am Scheitelpunkt anschaust (bitte mit averaging), wirst du eine Spitze erkennen, die dort nicht hingehört. Das ist typisch für den 2206 oder Varianten. Daher auch nur 0,5% THD, wenn alles weitere stimmt.
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  • MiDeg, Dude, HVfanatic
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Hi,

zu den HP Plottern, eine Frage. Kann man die mittels Raspberry Pi ansteuern? GPIB könnte da etwas schwer werden, die USB auf GPIB Umsetzer waren zumindest vor 20 Jahren schon teuer und ich kann mich nicht an Linuxtreiber erinnern. Habe das mit dem RasPi für unseren HP A0 Plotter so gemacht, den kann ich so nun auch über AirPrint erreichen.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Die meisten HP Plotter haben zusätzlich RS232
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Hi,

habe ich gerade auch ermittelt und auch eruiert, dass da etwas mit einem RasPi und den HP-Stiftplottern gehen sollte. Da ich kein entsprechendes Gerät im direkten Zugriff habe, kann ich nicht mehr als die Option erwähnen.

Bei uns steht im Bastelzimmer meiner Frau ein recht neuer Graphtec Schneidplotter, da gibt es wohl auch die Möglichkeit Stifte einzusetzen. Mal sehen, was ich da erreichen kann, bislang ist auch das Gerät noch nicht für mich zugänglich ... keine weiteren Fragen Wink3
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One 
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Da braucht man so einen Pegelumsetzer IC MAX232 mt 4 C's.

Um die Kommunikation "mitzuschneiden" oder auf dem Bildschirm zu zeigen, habe ich so ein Terminal Programm. Kann ich raussuchen. Brauchst nur einen Rechner mit 2 SIOs. Hatte ich hier schon mal gezeigt?
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Kleinkram, aber nicht nutzlos (konnte ich für 15 Euro nicht am Amazonasufer rumliegen lassen). Smile

Kam mir zufällig untern Mauszeiger, als ich den Mini-DC-DC-Wandler fürs Akkugehäuse "entdeckte"

Die angezeigten Spannungen sind halbwegs ernstzunehmen - mein olles Extech zeigt 18.99 Volt für den Eingang an (Laptopnetzteil als Quelle) und 4,94 Volt am Ausgang (bisher alles nur im Leerlauf)

[Bild: dcdc1.jpg]

[Bild: dcdc2.jpg]

[Bild: dcdc3.jpg]

[Bild: dcdc4.jpg]
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  • Casawelli
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Mein neues Spielzeug:

[Bild: Kmoon.jpg]


[Bild: Kmoon01.jpg]



Bin damit sehr zufrieden. Genauigkeit ist ausgezeichnet. Haptik ist bestens. Großer Bildschirm mit Toucheingabe. Für portablen Betrieb ausgezeichnet geeignet.
Hab das Teil beim Chinamann für knapp €100,-- erstanden.
... gibts auch bei Amazon: https://www.amazon.de/gp/product/B086ZMR3GT
Der Preis ist für 100MHz überzeugend. Kann auch FFT darstellen.
Das sagt Amazon:
  • ▲ Zweikanaliger Hochmessspannungsbereich: 1X kann 0 ~ 40 V messen, 10X kann 0 ~ 400 V messen, 100X kann 0 ~ 4000 V messen. Es können bis zu 12 Parameter gemessen werden: VPP, VP, Vmax, Vmin, Vavg, Vrms, Häufig, Service +, Service-, Zeit +, Zeit-, Periode.

  • ▲ Intelligente Verbrennungsschutzausrüstung: 1X kann Spannungen bis zu 400 V standhalten. Analoge 100-MHz-Bandbreite bei einer Abtastrate von 1GSa / s (1X = 5MHz, 10X = 100MHz).

  • ▲ 7-Zoll-TFT-LCD-Farb-Touch-Display: Auflösung von 800 * 480, helle Farben, hoher Kontrast und empfindliche Touch-Reaktion.

  • ▲ Eingebauter 1 GB Speicherplatz: Bis zu 1000 Screenshots + 1000 Sätze von Wellenformdaten können gespeichert werden.

  • ▲ Stabiles Bild: Speicherkomprimierungstechnologie, Wellenformaktualisierungsbild flackert nicht. Sie können die Bildschirmhelligkeit einstellen und die Hintergrundrasterhelligkeit anpassen. Ultradünn, leicht zu tragen.
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  • winix, havox
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Interessant, wie hat sich denn die Anzeige im kleinsten Meßbereich mit nem angeschlossenen Generator verhalten, wenn der von 1 auf 100Mhz hochgedreht wurde
und was kam bei dem Preis des VKs in C. an Fracht und EUSt. noch dazu?

400VAC oder gar das 10-fache würde ich der Schachtel und irgendwelchen Strippchen davor allerdings nicht zumuten wollen, Hochspannungstastköpfe haben neben gutem Isoliermaterial dicke Isolation und große Abstände.
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Sowas ähnliches hat Dave auf seinem Kanal EEVBLOG vor kurzem getestet. You get what you pay for.....Ich kann mir nicht vorstellen, für sowas Geld auszugeben, da man für 300-400 € schon was Richtiges (gebraucht) bekommt. Um im NF-Bereich zu sehen, ob irgendwo ein Sinus, oder doch ein Dreiek rauskommt, oder einfach zum Spielen mit den Menüs, geht sowas natürlich auch, aber wenn man total "klamm" ist, doch lieber ein HM203 für 50 € kaufen. Schon wegen fehlender, physischer Bedienelemente nach meinem Dafürhalten im Labor oder der Werkstatt nicht mal ansatzweise zu gebrauchen.
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(05.04.2021, 17:46)scope schrieb: Sowas ähnliches hat Dave auf seinem Kanal EEVBLOG vor kurzem getestet. You get what you pay for.....Ich kann mir nicht vorstellen, für sowas Geld auszugeben, da man für 300-400 € schon was Richtiges (gebraucht) bekommt.  Um im NF-Bereich zu sehen, ob irgendwo ein Sinus, oder doch ein Dreiek rauskommt, oder einfach zum Spielen mit den Menüs, geht sowas natürlich auch, aber wenn man total "klamm" ist,  doch lieber ein HM203 für 50 € kaufen. Schon wegen fehlender, physischer Bedienelemente nach meinem Dafürhalten im Labor oder der Werkstatt nicht mal ansatzweise zu gebrauchen.

Na,na, soo schlecht ist das Teil wierum auch nicht. Dave vom EEVBLOG ist ein kindischer Nerd, Freak und ein Kasperl. Der übertreibt oft maßlos.  Lol1
Für den stationären Betrieb hab ich 2 Tektronik 4-Kanäler mit 150MHz.  Für portable Messungen am Unterhaltungs-Glumperts ist es recht gut verwendbar. Und genau das war meine Intention. Die Genauigkeit (Messung zw. den Cursor-Positionen, horizontal, vertikal) entspricht der eines normalen Digital-Multimeters und für mich völlig ausreichend. Sehr gut gelöst ist die run/stop-Möglichkeit um den Screen einzufrieren um z.B. den Screen zu speichern. Frequenzen und Spannungen (RMS, PEAK) werden sehr genau angezeigt und da steht das Teil meinen Tektronix-Monstern um nichts nach. USB-Verbindung habe ich noch nicht ausprobiert. Gut gelöst ist auch der Triggerzeitpunkt den man manuell auf der Kurve verschieben kann.
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Wenn du in der Weltgeschichte umherfährst, um "portable Messungen" (?) an "Gelumpe" durchzuführen, sieht es möglicherweise anders aus. Da kenne ich mich nicht so aus.....Ich mache ja keine Hausbesuche Wink3

Was misst man "portabel" eigentlich so?

[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • winix
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Hab gerade getestet, bei mir stimmen VPP und Vrms auf max +-0,05V im Bereich bis 20Mhz exakt überein. Mehr schafft mein Generator nicht. Frequenz ebenfalls in dieser Genauigkeit.
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Bei 20 MHz ist das Teil ja ebenfalls am Ende. Wink3
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(05.04.2021, 19:21)scope schrieb: Bei 20 MHz ist das Teil ja ebenfalls am Ende. Wink3

Das mag sein, kann ich aber, wie schon erwähnt, nicht testen. Hier muss man schon das Preis/Leistungs-Verhältnis erwähnen.
Ein popliger HM203 kommt an das Teil nicht mal ansatzweise ran. Das muss man schon erwähnen.
Die Empfindlichkeit für stabile Triggerung liegt bei ~10mV. Kleinere Werte schafft mein Generator sichtlich nicht.
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Das  man für 100 € "neu" nichts erwarten darf, steht ausser Frage. Da hast du mit dem Blick auf das Preis-Leistungsverhältnis sicher Recht.
Wenn man mit einem Oszilloskop NF-Technik repariert oder herstellt, ist man mit einem 20MHz Analogscope auf jeden Fall besser bedient, als mit solchen Geräten. Da muss man sogar die  300 € Neupreisklasse ohne Intensity grading in die zweite Reihe stellen.

 Cursormessungen, Menüs, OSD....alles uninteressant, wenn es um die Darstellung und Beurteilung analoger Signale geht. Da ist jedes ordentlich funktionierende Analogscope den aktuellen billigen ....und den alten , ehemals extrem teuren DSO weit überlegen.

Wie Dave schon sagte... Naaaa.....You get what you pay for. Wink3
Für´s  Handschuhfach vielleicht nicht schlecht, aber zur Arbeit an irgendwelchen Geräten oder Projekten? Schon aufgrund der Bedienbarkeit nicht.
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