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...hoffentlich nicht! Meist rafft es "nur" einen Transistor dahin, die betreffende Statorwicklung überlebt das aber in aller Regel. Es gibt ja hier so gesehen keinen geschlossenen Tonwellenmotor, den man "am Stück" ersetzen könnte (oder gar ersetzen müsste). Die Statorwicklungen sind auf der Platine geklebt, die Magnete an den Schwungmassen.
Grüße,
maurice
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Danke für die Erklärung - müßte also der Transistor gewechselt werden?
Uli
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"der" oder "die" Transistoren, welche die Statorwicklungen treiben, sofern sie tatsächlich defekt sein sollten... ist aber spekulativ, da bereits öfters vorgekommen. Ob das hier zutrifft, muss sich erst noch erweisen. Die primäre Ausfallursache für die Transistoren ist aber meist erhöhte Lagerreibung.
Grüße,
maurice
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kommt diese erhöhte Lagerreibung zwangsläufig mit dem Alter oder ist das ein Mangel an Wartung (Schmierung)?
Uli
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01.06.2015, 22:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2015, 22:01 von spocintosh.)
Oft ist es falsche Schmierung. Hab das Problem grad mit einem der Naks hier...und hoffe, es mit Hilfe wiederholt-nachhaltiger Flutung mit Sinterlageröl noch zu retten.
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es geht hier um Gleitlager aus Sinterbronze: diese Lager werden herstellerseitig mit Schmierstoff versehen, das "eigentlich" als Lebensdauerfüllung gedacht ist... hier kommen zwei Faktoren hinzu: Unerwartet lange Lebensdauer und ungewöhnlich lange Lagerbuchsen und Wellen. Um diese Lager vernünftig zu schmieren, müssen sie ausgebaut und über Nacht in Sinterlageröl gelegt werden, damit die Poren der Lagerbronze das Öl aufnehmen und "speichern" können... ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass dies im Rahmen der regulären Wartung jemals angedacht war. Wenn man hier "auf die Schnelle" nachschmiert, bekommt man es mit einem verölten Bandlauf zu tun: mit das Schlimmste, was man haben kann, da die Tapes dabei ruiniert werden.
Grüße,
maurice
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das bedeutet man müßte diese Lager jetzt ausbauen und so wie von dir beschrieben wieder mit Sinterlageröl sättigen - ist das mit vertretbarem Aufwand machbar?
Uli
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Man kann das Gerät auf die Rückfront stellen und bei drehenden Wellen von oben solange Öl nachträufeln bis es sich nicht mehr reinzieht. Hat hier drei Tage gedauert. Nun werd ich mal sehen, ob ich auf Dauer Glück habe.
Der Bandlauf kann hier nicht verölen, weil vor der regulären Inbetriebnahme die Abdeckkappen mit darinliegenden Ölfangringen wieder aufgesetzt werden.
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Hallo zusammen,
aaaalso:
Erstmal vielen Dank an Maurice und Spok für die Tipps!
Zum Thema ölen der Wellen: Das kann man natürlich machen, Studer sieht sowas ausdrücklich vor, wenn Reparaturarbeiten durchgeführt werden.
ABER, und da teile ich zu 100% die Meinung von Maurice- man sollte schon wissen, was man wie macht.
Ich zitiere mich nochmal:
(27.05.2015, 19:50)Oberpfälzer schrieb: Recherchen ergaben, dass man entweder tunlichst garnicht schmiert, oder aber- WENN ÜBERHAUPT- ausdrücklich nur Klüber PDP65 verwenden sollte. Da dieses Laufwerk eindeutig Spuren von Öl zeigte, griff ich beherzt zum 65ger (nehme ich ja für die A77 auch) und dosierte liebevoll klitzekleine Tröpfchen auf die Wellen (nachdem diese gereinigt wurden).
Es ist also niemals nicht zu viel Öl irgendwo- das wäre wirklich grob fahrlässig.
Ich habe schon genügend A77 mit dieser Methode behandelt.
Leider gibt es einen entscheidenden Punkt: A77-Capstanmotoren, welche einmal mit falschem Öl geschmiert wurden, sind wirtschaftlich nicht mehr zu retten. Das falsche Öl ist wie Kaugummi und kommt immer wieder aus den Poren des Sinterbronze-Lagers raus.
Ich habe hier drei Maschinen, bei denen der Motor nach längerer Standzeit jedes mal ordentlich Schwung benötigt, bis er träääge los läuft.
Problem: Zum Auskochen und neu Schmieren des Lagers mit der Heißmethode bräuchte ich PDP65 mindestens im 100ml-Gebinde. Wer sich mal angesehen hat, was das Zeug kostet, wird ebenso schnell von der Idee weg kommen, wie ich.
Kurzum: Selbst eine penible Reinigung mit erneutem Ölen (PDP65) bringt an solchen Capstans nur temporär Erfolg- nach ein paar Wochen ist alles wie vorher.
Am A721 sieht es nicht nach falschem Öl von früheren "Wartungsversuchen" aus- hoffe ich jedenfalls.
Ich denke, dass beim Deck von Uli das Problem vielseitig ist:
- Bei Ankunft scheuerte die Schwungmasse ganz leicht an der Leiterplatte. EINSEITIG.
Also hat entweder der Schwung, oder aber- und dass ist aufgrund der Materialstärke wahrscheinlicher- die Welle selbst eine Unwucht!
- Durch diese (vielleicht schon jahrelang andauernde) Überbelastung hat ein Transistor aufgegeben (heißer Tipp, Danke Maurice!)
Die Tage läuft im heimischen Schrauberkeller:
- Laufwerk ausbauen
- Transistoren durchmessen
- Im Bedarfsfall gleich alle tauschen (wenn es die noch gibt, bestell ich bei Reichelt nen großen Schwung)
- Lager erneut behutsam ölen (nein, es wird nicht zu viel Öl sein )
- Zusammenbauen
Nochmal: Der Gleichlauf ist (gehörmäßig) unauffällig- selbst wenn also die Capstanwelle nen leichten Schlag hat, würde dieser zumindest nicht das Klangerlebnis, bzw. Aufnahme-/Wiedergabeergebnis beeinflussen.
Mag daran liegen, dass das Ding nur hinten am Schwung diese Unwucht hat. Danach kommt ja gleich ein Sinterlager und geschätzt 4km weiter vorne noch eines.
Heut morgen lief es ohne Hilfe sofort sauber an.
Spricht auch ein wenig für die Transistor-Theorie von Maurice.
Wir werden sehen- ich berichte euch!
*edit* Uli:
Einen Motor im eigentlichen (bzw. uns normalerweise bekannten) Sinn hat dein Deck nicht. Die Leiterplatten sind, wie schon beschrieben, Spulen mit Transistoren. Diese werden entsprechend angesteuert, so dass ein "Drehfeld" entsteht, durch dass sich dann die Capstanwelle mit der Schwungmasse zu drehen beginnt.
Eigentlich eine unglaublich robuste Technik!
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Matthias alles klar Bin beim stöbern auf diese Seite gestoßen - kennst du sicher schon http://pievox.de/
Uli
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Hi Uli!
Na klaro, da beziehe ich meine Messbänder für die A77!
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hab noch überlegt ob es etwas mit dem Netzteil zu tun haben könnte - die sind ja bei Revox/Studer nach etlichen Jährchen öfter auch mal nicht io. Bei meinem B260 mußten die alten Elkos jedenfalls raus
Uli
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Matthias du weißt, du hast die nächsten Jahre ein Stündchen pro Woche gut
Meld dich einfach, wenn du meinst daß du die Kleinen in die Gewerbeschule schicken und Abends mit ihnen Hausaufgaben machen mußt
Uli
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...können wir die Anzahl der Sitzungen verdoppeln, wenn ich dir sage, dass sie mir schon ganz viel beigebracht haben?
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02.06.2015, 17:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.06.2015, 17:55 von Eidgenosse.)
an sich kein Problem - aber unter den Umständen würde ich zum Einstieg was stationäres Empfehlen Du kannst sicher ein paar deiner Mitarbeiter mitnehmen. Man arbeitet heute gerne systemisch
Uli
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dann bleib doch mal unterm Tisch liegen und mach ein paar Entspannungsübungen - die Jungs können ja in der Zeit weitermachen. Wenn du dich wieder erholt hast kannst du deinen Mitarbeitern ein paar Studer T-Shirts nähen => corporate identity
Ich reserviere schon mal ein 4er Zimmer
Uli
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Hallo Matthias,
die Schmauchspuren auf der Platine deuten darauf hin, dass es einer der vier Statorwicklungen besonders warm geworden ist... auch haben es die Treiber nicht besonders leicht, wie du sicher sehen kannst! BD135 sind heute noch als NOS erhältlich, am besten von Valvo/Philips oder Telefunken... da ist man vor Chinakrachern einigermaßen sicher... das alte Lied bei Transistoren (oder Halbleiter allgemein...) BD139 sollten es aber genausogut tun.
Grüße,
maurice
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Ach gugge. Und da sind ja auch die kleinen Hall-Scheißerchen, die ich erahnt hatte.
Platine sieht genauso aus wie im D-5500.
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für was sind die Scheißerchen?
Uli
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Normal sollten die das Drehzahlsignal geben- so zumindest beim KFZ.
Spok, die hatte ich dann im SM auch gefunden- leider aber gehören sie zu den Teilen, welche im dort nicht weiter beschrieben sind (also keine Bauteilbezeichnung genannt ist).
Hoffentlich sind die Dinger in Ordnung...
Maurice, du bestätigst mein Halbwissen, danke dir!
Meinst du, dass die Ansteuerung i.O. ist? Messen war heut schwierig, weil das Laufwerk ja raus muss, um an der Platine messen zu können- nur leider ist dann alles ausgesteckt.
Zum Thema BD135:
Nach einem trivialen Transistortest scheinen zwar alle noch i.O. zu sein, zur Sicherheit nehm ich sie aber morgen in die Arbeit mit und lass sie mal durch den HP Analyzer durch.
Kann ja sein, dass sie bei gepulster Ansteuerung nimmer vernünftig funktionieren.
Selbst wenn: Da kommen Neue rein.
Zum Thema Chinakracher: Jepp, ist wirklich ÜBEL. Zerleg mal nen 2N3055 von 1968 und einen von heute. In Letzterem ist quasi nur noch Luft.
Und genau so viel halten sie dann leider auch aus.
Ich lass mich morgen in der Arbeit zwecks Hersteller beraten- wenn die keinen guten Halbleiterproduzenten nennen können, werde ich NOS verbauen.
Der Stückpreis ist geradezu lächerlich, so dass man gleich beide "Motoren" überholen kann.
Dennoch ist die Welle minimal schwergängiger, als die Rechte. Wie das zu lösen ist, weiss ich noch nicht.
Aber eins nach dem anderen.
Zum Thema Elkos einmal komplett neu: Ich glaube, auf den Audioprints lasse ich alles so, wie es ist.
Netzteil und Steuerelektronik bekommen Neue.
Spricht irgendwas dagegen?
Viele Grüsse und bis bald,
Matthias *der jetzt erstmal überlegt, wie er Studer-Shirts in der Größe hinbekommen könnte... *
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Hallo Matthias,
...stimmt! Mit einem Diodentester kann man oft nur wirkliche Totalausfälle diagnostizieren... sei es nun bei Dioden oder eben Transistoren... vorgestern noch erlebt: eine 08/15 Diode hatte eines meiner Tapedecks lahmgelegt... Diodenprüfer sagte: alles ok (568 mV Spannungsabfall in Flussrichtung) der Praxistest hingegen sagte: nix geht mehr... 2 Stunden Fehlersuche für die Katz...
Grüße,
maurice
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Maurice,
nochmals herzlichen Dank für deine Infos und Tipps!
Mal sehen, was morgen rauskommt.
Viele Grüsse,
Matthias
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"Treibertransistoren" ?
Mir schwant da grad was...ich brauch die Tage mal Hilfe mit einem 680, dessen Problem, wie sich heute herausgestellt hat, doch nicht die Capstanlager sind...
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