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22.07.2011, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2011, 18:34 von Alf.)
Danke für die Vorstellung der sehr schönen Sony Bandmaschine.......,hab ja an mittlerweile an den Dingerns nen Narren dran gefressen, machen einfach Spaß!
Die von Euch eingekleidete B-77 läuft ständig (fast), es ist einfach schön (entspannend) , ihr bei der Arbeit zuzusehen.
Ist doch gut, dass nicht ALLES rational zu erklären ist, nicht zuletzt das Kriterium, was unser/mein Hobby so liebenswert macht!
Alf
Humor ist,...wenn man trotzdem lacht!
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• charlymu
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Gruß Joachim
Hier mal wieder eine Anlage der Marke Sanyo/Fisher, die aus dem Jahr 1980 stammt und aus einem Vorverstärker, einer Endstufe und einem Kassettendeck besteht, den Tuner haben wir nicht zur Überholung erhalten, es gibt ihn aber bestimmt noch.
Der Vorverstärker heißt CC-3000, die Endstufe mit 2 mal 100 Watt Sinus an 4 Ohm BA-6000 und der Zwei-Motoren/Zwei-Kopf-Recorder heißt CR-4170, alles in schwarz. Dürfte nicht so häufig anzutreffen sein.
Die Endstufe von innen - ein mächtiger Ringkerntrafo und zwei Sanyo-Hybridbausteine.
Die Beleuchtung hat Lennart einige Kopfschmerzen bereitet, entweder sie war zu schwach oder nicht blau, wie sie sein soll. Am Ende hat er dann die Scheibe seitlich blau eingefärbt und die Lampen dafür weiss belassen. Sieht wieder richtig original aus!
Die Rückansicht der Endstufe.
Das ist der Vorverstärker von innen, die Schalterachsen aus Kunststoff sind alle geplatzt, das machen die Kunststoffe leider gerne nach 30 Jahren, sie verspröden stark und platzen dann. Her wurden die Schalter hinten nicht mehr betätigt, wenn man vorn an den Knöpfen gedreht hat. Da hilft passender Klebstoff an den richtigen Stellen und eine thermoplastische Reparatur der Kunststoffachsen.
Die Front wirkt aufgeräumt, STUDIO-STANDARD war der Slogan, mit dem Fisher damals Kunden zu beeindrucken versuchte.
Die Rückseite des Vorverstärkers.
Hier beide zusammen. Es gab auch noch eine kleinere Endstufe, die BA-3000.
Das Kassettendeck von innen.
Das solide Laufwerk, alle Riemen bereits neu und alle Räder überarbeitet.
Eine gedämpfte Kassettefachklappe und eine Fluoreszensanzeige, das war damals bei hochwertigen Decks so üblich.
Läuft wieder wie neu.
Und hier auch noch die Rückseite des Kassettendecks.
Bei Sanyo gab es die gleichen Geräte in silber.
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• charlymu, Mo888, Viking, New-Wave, doublesix, Dirk, alsterfan, Mani, oldsansui, E-Schrotti, bodi_061, yfdekock, Campa, iwrockford, nice2hear, magic jensen, theoak
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Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
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• charlymu
Tolle Fisher Anlage!! Meiner Meinung wurden die häufig unterschätzt. Klasse Bericht über eine seltene,wertige Anlage.
Gruß Andreas
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Die Kombi aus CC-3000, BA-6000 und CR-4170 gefällt mir richtig gut!
Allerdings würde ich aus rein optischen Gründen den Vorverstärker unter die Endstufe stellen.
Danke für die Bilder, Armin. Sieht man nicht so oft...
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Norræn að eðlisfari
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schönes Fisher Set
die Idee mit dem Einfärben : Junior Düsentrieb hat wieder zugeschlagen,einfach klasse
Grüsse aus München
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Dank Armin für die Vorstellung und Restaurierung des Sansuis ... jetzt ist er hoffentlicht lange Zeit am Freude bereiten Bin schon sehr gespannt ob sich Klanglich nochmal was rührt im Vergleichzu 90x LG Freshmeat
(22.07.2011, 17:58)armin777 schrieb: Die Bremsen waren abgenutzt und einige Lämpchen durchgebrannt, ein Riemen wurde erneuert und der Rest musste gründlich gereinigt und eingestellt werden.
Ja, die alte SoNie- Krankheit.
So gut diese Maschinen auch sind, aber die Bremsbänder muss der erfunden haben.
Ich habs nach mehrmaligem Versuch bei meiner B4610 ( TC 755A ) aufgegeben und die Bremsbänder mit Klettband belegt- funktioniert sogar.
Wenn Du, Armin, noch irgendwelche Originalbremsbänder hast, lass es mich wissen....
(22.07.2011, 19:50)pebrom schrieb: Ich kauf' mir aber trotzdem 'ne Revox PR99 .
Kann aber, besonders bei den Schmetterlingsköpfen ein teurer Spass werden, besonders haltbar sind die Revox- Köpfe nicht.
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Die Fisher Anlage gefällt mir wirklich sehr gut. Danke für den Bericht und die Bilder, Armin!
またね
ギュンター
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Black Fisher, gefällt mir richtig gut.
Die Bezeichnung "Studio Standard" ist mittlerweile schon Kult
Vielen Dank Armin, gute Arbeit, schöne Doku
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Hallo Armin!
Das Fisher-Trio gefällt mir wirklich gut. Die Regler in schwarz mit dem silbernen Innenring sehen geil aus.
Danke für den Bericht.
Gruß Peter
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Die Fisher ist mit Sicherheit eine der schönsten Anlagen, die ich je gesehen habe....
.......Lieben Gruß aus dem Schwabenland......
Ralph
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Die Fisher Anlage ist richtig klasse! Gefällt mir sehr gut. Armin Danke fürs zeigen.
Gruß Joachim
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Moin moin
hab gerade gedacht, dass die Kahns Urlaub machen....aber irgendwie war nur mein Abonnement.....abgelaufen!?
Schöne Bilder und Bericht. Danke!
Angenehme Woche
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
Urlaub??? Ist das etwas zum essen??
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...zum schmeckt das sehr gut Armin
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
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Klasse Tonband Armin!
Bekomme wieder Lust meine von Dir liebevoll gerichtete TC755 A spät am Abend laufen zu lassen .
Die Fisher Anlage ist große Klasse.
Sansui -top Geräte :leider viel zu selten auf dem Markt und preislich jenseits von gut und böse.
Urlaub
Ist das nicht die Zeit wo man im Garten alles in Ordnung brigt!!!
Freue mich auf den nächsten Bericht!
Gruß aus Stuttgart
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Wohin gehst Du Thomas? Müssen uns vorher noch mal treffen, brauche Deine Krücke
.............Gruß Bruno
.........manchmal bin ich auf beiden Ohren blind..........
Heute wurde nun endlich die Yamaha M-70 fertig, die im großen Nachbarforum heiß diskutiert wurde. Dort war die Hi-Level-Endstufe defekt und das Schaltnetzteil wollte nicht mehr anschwingen. Nebenher mussten noch die Lampen und die Relais erneuert werden - insgesamt also eine wirklich umfassende Reparatur, die sich aber doch wohl gelohnt hat.
Die Endstufe aus dem Jahr 1982 ist überaus kräftig, hat sie doch an 4 Ohm 2 mal 250 Watt Sinus Leistung, an 8 Ohm immerhin noch 2 mal 200 Watt Sinus. Das Schaltnetzteil spart den halben Trafo, von daher wiegt sie nur 13,7 kg. Die Endstufen weisen darüber hinaus eine besondere Technik auf: Für den "normalen" Betrieb genügen zwei relative kleine Endstufen mit kleinerer Versorgungsspannung, wird mehr Leistung benötigt, wird blitzschnell eine sehr viel größere Endstufe hinzugeschaltet, die nur die Spitzenwerte zusätzlich verstärkt. daher sind zwei symmetrische Netzteile mit kleiner und großer Versorgungsspannung vorhanden. Diese Technologie hatte sich seinerzeit in den 70ern der Amerikaner Bob Carver ausgedacht und damit die Hifi-Welt völlig verblüfft. Hat sich aber langfristig nicht wirklich durchgesetzt. Yamaha war rund zwei Jahre mit dabei (B-6, A-960, A-1060, M-50 und M-70 hießen die Modelle).
Hier ein Blick ins Innere der Endstufe, unten rechts kann man die vier Elkos der beiden Netzteile erkennen, oben sieht man die Transistoren der "kleinen" Endstufe an den Kühlkörpern, die großen befinden sich an Querkühlkörpern in der Mitte.
Die Aussenansicht.
Front links.
Front rechts.
Die Leistungsanzeige.
Die Rückseite, mit bereits kundenseitig vorhandenen LS-Klemmen.
Nun funktioniert sie wieder tadellos und sieht auch wieder gut aus.
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Klasse Endstufen! Armin danke fürs zeigen und die Bilder!
Gruß Joachim
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Hallo weil es hier ja auch schon um einen Sansui AU-X1 ging.
Ich bin auch Besitzer weines solchen Verstärkers, neben dem von Armin so liebevoll restaurierten Sansui AU-D11/II.
Leider ist beim Versand des AU-X1 an der Frontplatte ein Schaden entstanden.
Auf der rechten Seite ist das Frontpanell vom Körper wegedrückt worden, die Ecken bogen sich hoch und rissen ein.
Habt ihr eine Idee was man da tun kann.
Außerdem: Mit welchem Verstärker würdet ihr hören:
Mit dem Sansui AU-X1 ider dem AU-D11/II ?
Viele Grüße
Hermann
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Mach dafür doch mal einen eigenen Thread mit Bildern auf.
7711-K5-XLM-277-1120-690 / K240
Ahoi,
Andreas
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