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Danke für die Info!
Ich bin immer beindruckt, wenn ich sehe was alles benötigt wird, um eine Bandmaschine, oder ein Tapedeck einzumessen und wenn dann auch noch der Tonkopf verstellt ist.
Das ist bei diesen optischen Geräten wohl nochmal ein wenig diffiziler und Meßtechnisch anspruchsvoller!
Gruß Gunter
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Zitat:"redbook standard"
In deinem Link finde ich keine Hinweise darauf, dass die Pitlängen davon abhängig sind, ob es sich üm eine CD-Rom, oder eine Audio CD handelt.
Eher im im Gegenteil, denn dort steht weiter unten :
Zitat:Für ein CD-Lesegerät (Audio-CD-Spieler, CD-Laufwerk) verhält sich die CD-R optisch genauso wie eine gepresste CD (jedenfalls sollte es so sein).
Hast du dich im Link vertan, oder ist das ein Zeichen unkoordinierter Zappelei?
Zitat:...in der Regel können CD Brenner keine redbook gemässe Audio CD brennen. Mein Plextor schon.....
Was sind das wohl für Menschen, die hinter so manchem Pseudonym stehen?
Unglaubliche "Dummheit" im Fachbereich, gepaart mit völlig unangemessenem Selbstbewusstsein.
Da ich (schon wegen der peinlichen Homepage und den dort abgelegten Fotos) in etwa weiss, wer da gerade an der Tastatur sitzt, macht es keinen Sinn, eine tiefergehende technische "Diskussion" im Fachbereich zu starten.
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Och Opa Scope, was ist denn los ? Sonst glänzt du doch immer mit deinen enormen Fachwissen ? Da plötzlich nix mehr ? Aufgabe ? Bin ich gar nicht gewohnt von Dir ? Und das erste mal unter der Gürtellinie, ist sonst so gar nicht deine Art ? Habe ich dich erwischt ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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17.11.2015, 21:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2015, 22:09 von scope.)
Zitat:Das ist bei diesen optischen Geräten wohl nochmal ein wenig diffiziler und Meßtechnisch anspruchsvoller!
Das Gegenteil ist eher der Fall, da es besonders an modernen CD/DVD Abspielgeräten keine Abgleichpunkte mehr gibt. Das geschieht zunehmend "automatisch" über eine MCU (bzw. einen asic) .In einem modernen DVD-Brenner oder ROM gibt es z.B. kein einziges Poti mehr, an dem man rumdrehen könnte. Oft nurnoch einen großen asic , und so sieht es ab und zu auch in modernen BDP aus. Das war vor 30 Jahren (CDP) noch ganz anders.
Schaut man heute auf die10 x5 cm PLatine eines DVD-Recorders mit dem dominanten 240 pin QFP-ASIC, dann kann man sich kaum vorstellen, wie komplex die Aufgaben sind, die dort von diesem einen IC abgewickelt werden. DAs Maß der Integration ist besonders für Elektronik-Laien schwer vorstellbar...."Da iss ja nix drin"
Ein TIA ist auch nicht unbedingt eine große Hilfe für den Abgleich eines (alten) CDP
Es reicht aus, den EFM-Jitter (und andere Punkte) mit dem Oszilloskop "per Auge" zu minimieren/optimieren.
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• Amplifier
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Zitat:Und das erste mal unter der Gürtellinie,
Nein, sowas gab es hier meinerseits nicht. Was ich schrieb ist nunmal offensichtlich.
PS:
Du störst!
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17.11.2015, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.11.2015, 22:01 von luckyx02.)
Schön, das macht Sinn ! Wo bleibt der andere Opa ? Ich verrmisse ihn.....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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18.11.2015, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2015, 20:46 von uk64.)
Ich will den kindischen Streit ja nicht stören, aber trotzdem mal eine Grobe Erklärung zur mechanischen Pitstruktur.
Was man auf einer CD findet ist ein Modultationsmuster und keine direkten Bits.
Auf einer Audio CD (CDDA egal ob gepresst oder „gebrannt“) befinden sich Pits (von der Labelseite aus gesehen) und Lands.
Um die Synchronisation zu erhalten müssen Pits und Lands maximale und minimale Längen besitzen.
Dazu werden 8 Bit in einen 14 Bit Raum umgesetzt, von den sich nun ergebenen 16384 werden nur „ausgesuchte“ 256 genutzt. So wird dann erreicht, das im Muster keine zu großen Lücken entstehen, nicht zu viele „Nullen“ hintereinander auftauchen.
Daraus ergeben sich dann die Längen der Pits und Lands, jeweils Neun mögliche Längen von beiden. Nur der Wechsel von Pit auf Land oder Land auf Pit ist eine logische Eins.
In „Bits“ ist das für eine minimale Pitlänge von 010010 (3T) und eine Maximale von 100000000001 (11T).
Die oben erwähnten 231,39ns (Dauer eines Bits) ergeben sich:
Aus dem Kehrwert der Bitrate, dem Kehrwert der 588 Kanalbits Multipliziert mit der Framerate von 7350Hz = 1/4,3218Mbit/s = 231,39ns.
Ein Pit ist damit minimal 3 * 231,39ns, maximal 11*231,39ns.
Wenn man nun die beiden im Standart festgelegten Abtastgeschwindigkeiten von 1,2m/s und 1,4m/s ergeben das einmal Längen zwischen 0,833µm - 3,05µm und 0,972µm - 3,56µm.
(Rechenbeispiel 3T*V1,2; mit Werten 3*231,39ns*1,2m/s=0,833µm)
Das gilt für gepresste und und „gebrannte“ Audio CDs (CDDA), beides ist im Red Book festgelegt.
Der Yellow Book Standart gilt hingegen nur für Daten CDs und komprimierte Audio/Video CDs und nicht für CDDA.
PS: Falls es irgend jemandem aufgefallen ist, das Einfügen der Merginbits habe ich bewusst unterschlagen.
Gruß Ulrich
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Zitat:Ich will den kindischen Streit ja nicht stören, aber trotzdem mal eine Grobe Erklärung zur mechanischen Pitstruktur.
Von meiner Seite aus gab es keinen "Streit". Ich habe lediglich diverse Zustände festgestellt.
Wenn sich dieser Lucky für irgendetwas über die CD-R interessiert hätte, dann wäre es dank Internet innerhalb weniger Minuten möglich gewesen,
alles wissenswerte (und auch jede Menge Ballast) darüber zu lesen. Das hat er aber nie getan, und das wird er m.E. auch in Zukunft nicht tun
Er wird weiterhin davon ausgehen, dass er mit seinem Plextor einer der Wenigen auf der Welt ist, die CD-Audio brennen können.
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18.11.2015, 22:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.11.2015, 23:59 von uk64.)
Scope, du warst mit dem „kindisch“ nicht gemeint.
Das mit dem „googeln“ ist so eine Sache, ohne Vorwissen ist es nicht ganz so einfach die richtigen Seiten zu finden. Da gibt es ja leider auch viel Unsinn.
Wenn es durch Zufall dann doch gelingt die richtigen Seiten zu finden kommt noch die Hürde des Verstehens (und des Verstehen Wollens) hinzu. Da werden doch schon mal aus den wenigen idealen Minuten Monate, Jahre und bis zur Unendlichkeit.
Was den PD-S505 betrifft, er hat ja noch ein paar Potis, dazu noch diese Radial und Tangential Tilt Einstellungen.
Die alten (und noch älteren) Pioneerdinger habe ich immer gehasst.
Du kennst bestimmt diese in meine Augen unmögliche Grating-Einstellung (Diffraktionsgitter) bei den ganz alten Dingern.
Gruß Ulrich
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(18.11.2015, 22:44)uk64 schrieb: Du kennst bestimmt diese in meine Augen unmögliche Grating-Einstellung (Diffraktionsgitter) bei den ganz alten Dingern. Ja, sicher. Habe die meisten Pioneer SM (auch LDP) sogar noch in Papierform. Die Geräte sind diesbezüglich "umständlich", aber es ist ja alles gut beschrieben.
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Um von den Fachsimpeleien (von denen ich beinahe nix verstanden hab) mal wieder zurück zum Thema:
Die Teller-cd spieler von Pioneer sind generell alle in der Lage ordentliche Selbstgebrannte zu lesen. Wenn nicht:
Q-tip in isoprop Alkohol tunken und sehr zart die Laserlinse von Beschlag befreien. Sehr oft ist die einfach schmutzig. Sollte selbst ungeübten in einer guten Stunde gelingen.
Wenn nicht: diese Player sind in riesigen Mengen verkauft worden und immer wieder für sehr günstig zu finden. 20-30 Euro sollte ein ordentlicher 50x oder 60x kosten. Die 70x sind geringfügig teurer...
Lg, Tom
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