16.07.2014, 19:15
Nee. Den Skalenhintergrund
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
oder war es doch umgekehrt
oder war es doch umgekehrt
ROTEL Klassiker - der Thread
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16.07.2014, 19:15
Nee. Den Skalenhintergrund
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
oder war es doch umgekehrt
18.07.2014, 18:36
RA 714
Auch hier noch ein hübsches Schätzken, mit dem Makel eines fehlenden Knopfes. Der Rotel (Bower und Wilkens) Manager konnte mir leider nicht weiterhelfen, aber immerhin Tipps geben. Seither suche ich den Push-Button: 116210051 in den Manuals von alten Verstärkern/Tunern/Receivern. Die Bilder habe direkt nach dem Auspacken gemacht (macht es klack und funktioniert die Beleuchtung?). Die abgelöste Folie habe ich, nach langem hin und her überlegen, erstmal nur durch eine andere Folie in Esche-Schwarz ersetzt. Und wenn ich endlich die passenden Klammern für den Tacker habe, baue ich ihn auch wieder ins Gehäuse ein. Beste Grüße Thomas
19.07.2014, 08:20
Sehr schöne VU-Meter und Esche schwarz passt auch .
Sher gut zusan. Voll orginell. Raritet. VG Bernhard
19.07.2014, 11:14
Nettes Teil, hab meinen, da sich auch die Folie abgelöst hat in Padouk furniert, passt gut zu der Alufront, finde ich.
20.07.2014, 10:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.2014, 10:47 von Rieslingrübe.)
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Ist wohl kein ausgesprochener Klassiker, dennoch bin ich mit meinem Ende der 90er Jahre erworbenen RA-980BX bislang sehr zufrieden. ( Ganz im Gegensatz zu dem vorher benutzten Yamaha A 960, Baujahr 1981. Da gab nach 15 Jahren das bei höheren Pegeln zuweilen überforderte X-Netzteil seinen Geist auf. ) Außerdem habe ich mir in New York vergangene Woche als Zweitgerät einen alten gebrauchten RA-1210 aus den fühen 70er Jahren gekauft, der nun nach Deutschland unterwegs ist. Das Modell wurde in diesem Thread von anderen Mitgliedern bereits vorgestellt: ............. http://old-fidelity-forum.de/thread-1760...#pid198487 Viele Wartungsarbeiten hat der Verkäufer in Brooklyn laut eigener Aussage an dem Verstärker nicht vorgenommen und lediglich die Kontakte/Potentiometer gereinigt. Diese jedoch nicht ausgebaut, sondern mit einer Pipette ein sogenanntes "cleaning transmission fluid for cars" in Tropfenform aufgetragen, welches sich seiner Einschätzung nach dafür gut eignet. Gibt's nach Ansicht von Besitzern und Kennern hier im Forum irgendwelche weiterführenden Reinigungs- oder Restaurationsarbeiten, die man bei einem solch alten Gerät grundsätzlich durchführen sollte ? Bestimmte Bauteile (Kondensatoren etc.) prüfen und gegebenenfalls austauschen ? Oder gilt - solange der Betrieb funktioniert - eher die Devise: möglichst wenig an den Innereien verändern und bevorzugt alles im Originalzustand belassen...? . ´
20.07.2014, 16:11
Meine persönliche Meinung:
Alles soweit möglich original belassen, wenn etwas in die Wicken geht, kann man/frau immer noch ran. Für die Potis reichen im Normalfall Kontaktreiniger. Wieviel hast du für den 1210 abgedrückt, wenn ich fragen darf? Beste Grüße Thomas
20.07.2014, 20:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.07.2014, 20:44 von Rieslingrübe.)
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Hab' netto 90 US-Dollar berappt. Kostet mich mit Versand und Zolleinfuhrgebühren insgesamt gut 160 Euronen. War sozusagen ein 'Hinterhofkauf' von einem alten Sammler & Bastler, der mir den Amp freundlicherweise abgetreten hat. Alternativ hätte ich auch einen voll funktionsfähigen Kenwood Supreme 600 haben können - für 330 Dollar. Sicherlich ebenfalls ein fairer, günstiger Verkaufspreis. Da der fette Kenwood Brummer jedoch rund 22 Kilo auf die Wage bringt, hab' ich aufgrund der dadurch erhöhten Frachtkosten geknausert. Im Nachhinein bereue ich dies. Denn der Kenwood 600 hat mir optisch immer besser gefallen als die (durchaus ansehnlichen) Nachfolgemodelle aus der KA-Serie. Zudem sollen die beiden Phonoeingänge des 600ers noch etwas hochwertiger sein als bei KA 9100 ff. Gleiches gilt aber möglicherweise auch für den Rotel RA-1210 gegenüber den späteren RA-1412 & RA-1312: beides sind zweifellos extrem leistungsstarke Brocken; doch geht's um zünftige Vintage-Optik , spricht mich der RA-1210 einfach mehr an. Der starre Phono 1-Eingang des RA-1210 (mit nicht änderbaren 100 Kilo Ohm) soll einigermaßen MC tauglich sein, bringt mir jedoch nichts - denn ich verwende seit Jahren bevorzugt alte Shure MM-Systeme wie das M 95 ED & N 97 HE. Diese alten Shure-Systeme sollen wiederum perfekt mit dem flexiblen, zwischen 1/2/4 mV und 30/50/100 KOhm einstellbaren Phono 2-Eingang des RA-1210 harmonieren. Hat hier aus dem Forum mal jemand ein Shure M 95 ED oder ein V 15 III am Phono 2-Eingang des RA-1210 gehört ? Und - mit dem gleichen Equipment - den Vergleich zu den Phono-Eingängen am RA-1412 gezogen ? Laut meinem New Yorker Seller soll ein altes Shure System am Phono 2-Eingang des RA-1210 noch etwas "wärmer & runder" klingen als an späteren Rotel-Vollverstärkern - und auch irgendwie "natürlicher" als an vielen hochpreisigen 'modernen' externen Phono-Vorverstärkern verschiedener Hersteller.... ´
08.08.2014, 22:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2014, 23:06 von Rieslingrübe.)
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(06.09.2011, 17:50)bulletlavolta schrieb: Diese Kombi habe ich mal besessen: RA-1210 und RT-622 Da ich mit meinem kürzlich in Übersee erworbenen RA-1210 sehr zufrieden bin (der flexibel anpassbare Phono 2-Eingang zählt in der Tat zum Besten, was in dieser Kategorie & Preisklasse meiner Ansicht nach jemals hergestellt wurde), hab' ich mir nun auch zeitnah den zum Amp passenden Vintage Tuner RT-1220 zugelegt: .......................................................... ´
11 Mitglieder sagen Danke an Rieslingrübe für diesen Beitrag:
• OsirisDeath, Gran Reserva, Bernardo_1971, Tom, Ichundich, 0300_infanterie, alex71, Deubi, Rainer F, theoak, merkur_74
09.08.2014, 12:10
Gratulation zu Deinen Neuzugängen und
Sher gut zusan. Voll orginell. Raritet. VG Bernhard
16.08.2014, 10:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2014, 10:20 von Rieslingrübe.)
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mV und Kilo Ohm lassen sich am Phono 2-Eingang des RA-1210 wie gehabt jeweils in drei Stufen abstimmen. Zum Einstellen der Eingangskapazität in Picofarad hat's jedoch leider keinen Anpassungsschalter. Und ich finde hierzu auch keine Werksangaben in der Gerätebeschreibung. Wenn mir ein technisch versierter Besitzer eines RA-1210 freundlicherweise den Kapazitätswert des Verstärkers, der wohl maßgeblich durch einen serienmäßig am Phonoeingang eingelöteten Kondensator bestimmt wird, nennen könnte.... Interessieren würde mich darüber hinaus auch die Kapazität am Phono-MM-Eingang des 90er Jahre Models RA-980 BX.... ´
22.08.2014, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2014, 19:27 von Rieslingrübe.)
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Da hier bislang anscheinend kein Besitzer eines RA-1210 die Kapazität am Phono 2-Eingang kennt, und da die in den 70er Jahren nach Deutschland importierten Exemplare manchmal im Innenaufbau leicht von den im offiziellen Service Manual beschriebenen asiatischen und amerikanischen Modellreihen abweichen, werde ich den RA-1210 (und auch meinen RA 980BX) nächste Woche mal bei einem lokalen Radiotechniker vorbeibringen und dort die Eingangskapazitäten im Picofarad-Bereich durchmessen lassen. Gleiches gilt für verschiedene Cinchkabel - bin gespannt, ob die Herstellerangaben von Cordial zu der CFU-Reihe mit Neutrik-Steckern auch tatsächlich zutreffen: 80 pF pro Meter sollen es demnach sein... Unten noch zwei Schnappschüsse, die den Innenaufbau vom RA-1210 (Baujahr 1973) und vom RA-980BX (Baujahr 1995) zeigen. Man sieht schon, dass der RA-1210 das hochwertigere Gerät ist: neben der dicken Alu-Frontplatte und den zwei Phono-Eingängen fällt insbesondere der Doppel-Mono-Aufbau mit zwei Netzteilen positiv auf. Von den anderen Rotel-Vollverstärkern aus den vergangenen 45 Jahren besitzen anscheinend nur noch der RA-1212 und der superfette RA-1412 zwei Netzteile in solch aufwändiger Schaltung. Selbst der schwere RA-1312 aus den 70ern und die teuren Vollverstärker aus der 2000er Serie (RA 2030, RA 2040) in den 80er Jahren hatten nur einen Ringkerntrafo.... ....................................................... ´
6 Mitglieder sagen Danke an Rieslingrübe für diesen Beitrag:
• Bernardo_1971, Ichundich, 0300_infanterie, Deubi, Rainer F, theoak
22.08.2014, 20:36
Schöne Vergleichsbilder
Die Kühlkörper des neueren Rotel scheinen mir etwas hochwertiger zu sein, aber die BWLer werden sicher errechnet haben, dass man sich diesen geringen Mehraufwand durch die Einsparung von einem zweiten Netzteil um ein Vielfaches wieder herausholt
Sher gut zusan. Voll orginell. Raritet. VG Bernhard
22.08.2014, 21:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2014, 22:06 von Rieslingrübe.)
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Musikalisch liegen die beiden Vollverstärker nicht sooo weit auseinander: alles in allem klingt der RA-1210 mit meinen alten Shure MM-Systemen bei diversen Rock-, Blues- & Folkscheiben noch eine Spur angenehmer und dynamischer. Gleiches gilt für den Tuneranschluss, über den ich bevorzugt klassische Musik (Geige, Klavier, Orchester) über HR 2 höre. Die vermeintlich hochwertigeren Kühlkörper beim RA-980 in Ehren. Doch während der RA-1210 bei niedrigen bis mittleren Pegeln kaum Hitze ausstrahlt und bei hohen Lautstärken ganz allmählich maximal 'mittelheiß' wird, ist der RA-980 BX schon nach kurzer Zeit und selbst bei geringen Pegeln 'superheiß': direkt oberhalb des Ringkerntrafos fühlt sich's am Gehäuse nach knapp einer Stunde fast schon wie eine glühende Herdplatte an. Die ab Werk beim RA-1210 angegebene Sinusleistung von 60 Watt pro Kanal an 8 Ohm scheint mir sehr konservativ kalkuliert und mit beträchtlichen Leistungsreserven versehen, neuzeitliche 2 x 100 Watt-Geräte (verschiedener Marken & Hersteller) sind hingegen wohl häufig ziemlich ausgereizt und steuern schneller in den Grenzbereich. Da man beim RA-1210 die Vor- und Endstufe auftrennen kann, werde ich mir womöglich irgendwann noch ein zweites Exemplar besorgen und dann beide Endstufen zusammenschalten bzw. als Mono-Blöcke betreiben. Diese Kombi hätte sogar noch ein wenig mehr Power als der protzige RA-1412 - und wäre mit rund 28 Kilo Gesamtgewicht auch etwas schwerer.... ........................................................................................... ´
22.08.2014, 22:03
(22.08.2014, 21:22)Rieslingrübe schrieb: ´ Wenn ich das so lese. Aussagen wie "...scheint mir..." oder "...sind hingegen wohl häufig..." oder "... noch ein wenig mehr Power als der protzige... " klingen alles in allem sehr subjektiv. Wird das hier eine Verkaufsveranstaltung für einen RA-1210 Anyway, viel Spass mit dem Rotel. Ist bestimmt kein schlechter Verstärker.
22.08.2014, 22:05
Oder er hat einfach nur Spaß an dem schönen Rotel
22.08.2014, 22:17
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Zitat: Wird das hier eine Verkaufsveranstaltung für einen RA-1210 Im Gegenteil, ich biete nicht - ich suche: Wenn mir jemand einen technisch wie optisch sehr gut erhaltenen, unverbastelten - und nicht mit irgendwelchen 'Reinigungsmitteln' kontaminierten - RA-1210 unter 150 Euronen (inklusive Versand) anbieten kann, bitte ich um sachdienliche Hinweise.... .......................................................................................... ´
22.08.2014, 23:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2014, 23:37 von Rieslingrübe.)
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Will hier auch keinesfalls eine Rotel-Tauschbörse anregen - aber wenn zufällig jemand einen voll funktionstüchtigen und top erhaltenen RA-1210 loswerden möchte: wäre ich durchaus bereit, 1:1 gegen meinen RA-980BX zu tauschen, inklusive Originalverpackungskarton & Bedienungsanleitung.... ................................................................ ´
05.09.2014, 12:23
Zur Zeit wird ein RA-1210 auf Marktplaats.nl angeboten. Letzte Woche waren es noch zwei.
Läuft zwar unter dem Label REC, ist aber der gleiche: http://www.marktplaats.nl/a/audio-tv-en-...ousPage=lr
05.09.2014, 13:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.09.2014, 13:50 von Rieslingrübe.)
´
Danke für den Hinweis. Hab' mittlerweile zwei RA-1210er. Einen wie gehabt vor zwei Monaten in Übersee gekauft, den zweiten kürzlich in Rheinland-Pfalz (über eine Kleinanzeige). Obwohl sich Vor-und Endstufe auftrennen lassen, hat mir ein alter Radiotechniker in Mannheim davon abgeraten, zu brücken und beide zusammenzuschalten; soll dem Sound abträglich sein. Für den Heimgebrauch genügen mir die 2 x 60 Watt sinus an 8 Ohm im Grunde vollauf. Ich habe nun an beiden Verstärkern jeweils an dem flexiblen Phono 2-Eingang einen alten Micro Seiki angeschlossen: einen MR 411 mit Tonarm MA 77 MK II - und einen MR 611 mit Tonarm MA 101 MK II, mit Magnetsystemen von Shure & Nagaoka. Bin soweit sehr zufrieden. Wenn ich 'ne neue Kamera habe, schieße ich nächste oder übernächste Woche mal ein paar Bilder.... ´
05.09.2014, 13:58
Als ich meinen RA-1312 aufarbeitete, habe ich endlich eine Antwort auf die Frage gefunden, was man tun muss, wenn man keine Amerikanische Schmelzsicherung zur Hand hat:
Man lötet einfach eine Europäische oben drauf. Im Hintergrund der allseits bekannte Rifa-Entstörkondensator vor dem Einschalten. Ein Bild vom Nachher ist entbehrlich, da sich eh jeder denken kann, was passiert ist.
05.09.2014, 14:00
Nah ik weet niet.
Rotel is altijd twijfelachtig geweest in mijn ogen. maar eigenlijk kan ik geen oordeel vellen,want ik heb Rotel nooit gehad.
05.09.2014, 15:46
Hihi... sieht lustig aus, die gesattelte Sicherung
Herzliches Willkommen und viel Spaß hier
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer© ^ischreschminimiuf, isch... ^
05.09.2014, 16:40
.
Wie wäre es denn mal mit einem Gegenstück zur (ewigen) Leistungsschau alá 5000/1603/1412 ? Rotel RA-100 Satte 5 Watt pro Kanal realisieren die Germanium-Endstufen bei reichlichen zwei Eingängen. Am Phono-Eingang kann auch ein EiPot angeschlossen werden, da für Kristall-Systeme vorgesehen, keine RIAA-Entzerrung stattfindet. Die Endstufenplatine wie auch das Klangregelnetzwerk sind kopfüber eingebaut. Blick auf das Netzteil und den üppigen Siebkondensator. Im Hintergrund das Lautstärkepoti mit Mittenabgriff für die (nicht abschaltbare) Loudness-Funktion. Die zwei mal zwei Endstufentransistoren sind über Aluwinkel mit der (Alu-) Rückwand verschraubt. Alle anderen Hersteller setzen auf das Transistorgehäuse einfach nur Kühlsterne auf, Rotel aber kühlt tatsächlich die heißerwerdende Unterseite. Durchaus besser, nur schwierig um zu setzen. Der grüne Filz isoliert die Transistoren von der Rückwand. Der Kanadische Vorbesitzer beklagte, dass der Verstärker beim Einschalten die Sicherung aufrauche. Kein Wunder, einer der ersetzten Endstufen-Transistoren hatte Kontakt zum Aluwinkel und den Typ ES91 kenne ich eh nicht. Als ich die beiden Endstufen Transistoren bestellte, war der Lieferant überrascht, das ich nicht nur auf den gleichen Produktionskode bestand, sondern auch unbedingt den gleichen roten Farbpunkt haben wollte. Sollte ich tatsächlich der Einzigste sein, der die Bedeutung dieses Farbpunktes bei Germanium-Transistoren kennt ? Kaum zu glauben. Das Gehäuse noch ein bisschen geschliffen und geölt und schon spielt es, und sieht auch aus, wie am ersten Tag. . |
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