Billig-CD-Player an Referenz-DAC

[ratfink]

Eine Portion Popcorn bitte  

[scope]

Was hat Quantisierung jetzt mit Jitter zu tun?

Du machst m.E. einen Fehler, wenn du den Versuch startest "mit bestimmten Personen" eine technisch-sachliche Diskussion zu starten.
Du wirst niemals eine zufriedenstellende oder sogar belastbare Antwort erhalten, sondern mit "Szenegeschwätz" oder der Auflistung emotionaler, extrem biegsamer Begriffe
Vorlieb nehmen müssen.

Jottka hat es mit dem Glauben an die eigene Sensibilität, dem Glauben an die eigene " audiophile Überlegenheit" bereits kurz und schmerzlos angesprochen.
Späterstens zu dem Zeitpunkt, an dem man von solchen Leuten die angeblichen Vorzüge ihrer nicht selten miesen Hardware vorgeführt bekommt, oder wenn entsprechende Leute
 ihre angebliche "Sensibilität" und ihre über die Tastatur angekündigten Fähigkeiten mit Nachweis vorführen sollen, macht sich die wahre Situation schonungslos bemerkbar.

Leider kommt sowas aus verschiedenen Gründen sogut wie nie vor, und WENN es denn vorkommt, werden alle noch so abwegigen Ausreden  Erklärungen erfunden, um das eigene "Versagen" zu relativieren.

Es ist also keine gute Idee, sich in einem Forum wirklich ernsthaft auf derartige Diskussionen einzulassen.

BTW....Habe ich hier eigentlich schon erwähnt, dass ich einen Zeitungsartikel ohne optische Hilfsmittel noch auf 250 Meter Entfernung lesen kann?

[scope]

Nochmal BTW:
Ich liebe die nackte Kanone.   Habe alle LD.

[luckyx02]

Ich finde die Wurst passt zu ihm :

[zimbo]

Danke. jetzt hab ich Hunger 

[luckyx02]

Guten Appetit...

[luckyx02]

Was hat Quantisierung jetzt mit Jitter zu tun?

Du machst m.E. einen Fehler, wenn du den Versuch startest "mit bestimmten Personen" eine technisch-sachliche Diskussion zu starten.
Du wirst niemals eine zufriedenstellende oder sogar belastbare Antwort erhalten, sondern mit "Szenegeschwätz" oder der Auflistung emotionaler, extrem biegsamer Begriffe
Vorlieb nehmen müssen.

Jottka hat es mit dem Glauben an die eigene Sensibilität, dem Glauben an die eigene " audiophile Überlegenheit" bereits kurz und schmerzlos angesprochen.
Späterstens zu dem Zeitpunkt, an dem man von solchen Leuten die angeblichen Vorzüge ihrer nicht selten miesen Hardware vorgeführt bekommt, oder wenn entsprechende Leute
 ihre angebliche "Sensibilität" und ihre über die Tastatur angekündigten Fähigkeiten mit Nachweis vorführen sollen, macht sich die wahre Situation schonungslos bemerkbar.

Leider kommt sowas aus verschiedenen Gründen sogut wie nie vor, und WENN es denn vorkommt, werden alle noch so abwegigen Ausreden  Erklärungen erfunden, um das eigene "Versagen" zu relativieren.

Es ist also keine gute Idee, sich in einem Forum wirklich ernsthaft auf derartige Diskussionen einzulassen.

BTW....Habe ich hier eigentlich schon erwähnt, dass ich einen Zeitungsartikel ohne optische Hilfsmittel noch auf 250 Meter Entfernung lesen kann?

Das würde im Umkehrschluss bedeuten das du den Unterschied zwischen einer 16 und 24 bit Aufnahme nicht hören kannst. 24 bit bedeuten nichts anderes als -144dB !

Wenn du das also "wahrnehmen" könntest, würdest du du nach deiner Rechnerei einen Ton von -144dB hören können.....

Schönen Sonntag noch !

[Goldmakrele]

Du kannst das ebensowenig, auch wenn du dir gerne das Gegenteil einbildest. Du weißt ja noch nicht mal mit dB-Angaben etwas anzufangen. An deiner Stelle würde ich mal den Ball flacher halten, obwohl du dich schon genug lächerlich gemacht hast.

[luckyx02]

Noch flacher als dein Verstand ? Das ist schwer möglich....sorry !

[Goldmakrele]

Warum sind die Dümmsten auch immer die Dreistesten?

[luckyx02]

... na für den kurzen Satz musstest du aber lange überlegen..... ! Ihr verwechselt immer Messgrössen mit Hörbarkeit, das hat zwar etwas miteinander zu tun, aber wie wir von Röhren und deren K2 wissen ist die Wahrnehmung komplett unterschiedlich. Das ist ja unter anderem auch der "Trick" von Omas Röhrenradio mit dem beschränkten Frequenzumfang der es uns wunderbar klingen lässt. Wie wir was wahrnehmen entspricht nicht unbedingt dem was man messen kann und umgekehrt.

[zimbo]

...darauf nochn Mettbrötchen! 

[luckyx02]

...ach weisst du: drei spacken veträgt jedes ordentliche Forum inklusive Mettbrötchen.....

[scope]

Du kannst das ebensowenig, auch wenn du dir gerne das Gegenteil einbildest. Du weißt ja noch nicht mal mit dB-Angaben etwas anzufangen. An deiner Stelle würde ich mal den Ball flacher halten, obwohl du dich schon genug lächerlich gemacht hast.

Es gibt (zum Glück wenige) Menschen, die diesbezüglich ausgesprochen "schmerzfrei" sind. An so mancher "Homepage" kann man das bereits erahnen.
Wie ich bereits schrieb, sollte man darauf besser nicht näher eingehen, da es bestenfalls in gegenseitigen Beleidigungen endet.

Wer mehr als drei Gehirnzellen übrig hat, wird verstehen warum es keinen Sinn macht, sich in einem Forum darüber zu unterhalten, dass irgendein Verblendeter der Meinung ist,
eine nicht näher definierte 24 Bit Aufzeichnung von einer nicht näher definierten mit 16 Bit statistisch sicher unterscheiden zu können.
Ebensogut könnte ich mich mit solchen Leuten über Schaltungstechnik austauschen....Das führt zu nichts

[zimbo]

...ach weisst du: drei spacken veträgt jedes ordentliche Forum inklusive Mettbrötchen.....

auch son Dabbes wie Dich vertragen wir hier, kein Ding.

[luckyx02]

Ich will mich nicht über Schaltungstechnik austauschen, die nützt alles nichts wenn am Ohr nüscht davon ankommt. Du solltest dich statt dessen mehr mit dem "Wie hören wir" beschäftigen ! Oder habe ich einen siebten "Mess-Sinn" übersehen den der Mensch hat ?

[Jottka]

Ich will mich nicht über Schaltungstechnik austauschen, die nützt alles nichts wenn am Ohr nüscht davon ankommt. Du solltest dich statt dessen mehr mit dem "Wie hören wir" beschäftigen ! Oder habe ich einen siebten "Mess-Sinn" übersehen den der Mensch hat ?

Der am stärksten ausgeprägte Sinn des Menschen scheint offenbar der Unsinn zu sein...

[ratfink]

Könnt ihr endlich mit euren Streitereien aufhoeren.

[scope]

Beim Hören (Musikhören) gibt es kein "wir". Fachmessen und selbst Foren wie dieses sind ein wunderbares Argument gegen diese "Behauptung".

[luckyx02]

...ihr schiebt euch mit jedem post mehr und mehr in die "Dummbacks" Ecke und redet euch um Kopf und Kragen. Nur weiter so ! Kann mir nur Recht sein ! Die Offenbarung eures unsinnigen Messfetischismus sehe ich mir gerne weiter an...

[MiPe]

Die Offenbarung eures unsinnigen Messfetischismus sehe ich mir gerne weiter an...

Soweit ich das bislang verfolgt habe, misst Scope meistens, um zu zeigen, dass man viele technisch messbare Unterschiede in der Praxis eben nicht wirklich hören kann ... während Du häufig Unterschiede hörst, die technisch nicht wirklich messbar sind. Dass ihr da keine Freunde werdet, ist klar. Aber in der Anerkennung der grundlegenden Subjektivität des menschlichen Höreindrucks seid ihr Euch doch eigentlich einig ... kann man da nicht einfach eine pragmatische Konkordienformel finden und seiner Wege gehen?

[luckyx02]

Soweit d'accor ! Messbar sind sie ja ! Die Crux liegt in der Hörbarkeit, da sind eben die Grenzen durch verwendete Laustprecher, dem Equipment und in noch viel grösseren Maße durch den Hörraum begrenzt. Hier ein paar Zitate dazu :

Vorwort:
In der Hi-Fi Branche wird mehr unnötiges Geld ausgegeben als in jeder anderen Branche! Warum ist das so? Diese Frage ist leichter zu klären als man vielleicht vermutet..Der gewöhnliche Hi-Fi Kunde hat meistens sehr wenig Hintergrundwissen, was Elektrotechnik und Akustik angeht. Die meisten Vertreter der Branche sind darüber nicht unglücklich, da so sehr viele Produkte angeboten werden können, deren nutzen eher im Bereich Voodoo anzusiedeln sind. Der Kunde glaubt dem „Testbericht“, dem „kompetenten“ Kommentar des „erfahrenen“ Händlers, kauft die gewünschte Komponente und ist nachdem er die teure Komponente in seine Kette eingebaut hat...enttäuscht! Die meisten „Hi-Fi Gurus“ haben nicht das nötige Hintergrundwissen über Akustik. Begriffe wie Hallradius, Kammfilter und Nachhallzeit sind oftmals entweder nicht bekannt oder es ist nur gefährliches Halbwissen vorhanden, das dann verkäuferisch gut verpackt wird. Der normale Musik oder Kinofreund ist hier normalerweise völlig hilflos und ausgeliefert. Dieser Text hat nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder das Ziel aus dem Leser einen Akustiker zu machen. Er soll vielmehr sensibilisieren, helfen zu verstehen, dass die Akustik des Hörraumes die wichtigste Komponente der Wiedergabekette darstellt und wie viele Fehler schon bei der Wahl des Hörraumes vermieden werden können. Des weiteren soll dem Leser klargemacht werden, das es völlig sinnlos ist, eine teure Wiedergabekette in einen Raum zu stellen, der akustisch nicht die notwendigen Vorraussetzungen erfüllt. Das notwendige Hintergrundwissen diese Tatsache zu verstehen wird hier verständlich erklärt. Eine akustische Optimierung ist im Preis-/leistungsverhältnis immer besser, als der Kauf eines neuen CD-Players oder Lautsprechers! Mit dem Wissen, das in diesem Text vermittelt wird ist es ebenfalls möglich, seinen persönlichen „Hifi-Guru“ zu testen, um auf diese Weise sehr schnell herauszufinden, ob hier nur verkäuferische oder auch fachliche Kompetenz vorhanden ist. Es wird dringend empfohlen, die raumakustischen Grundlagen aufmerksam durchzulesen, damit die weiteren Kapitel verstanden werden können.
© Michael Schorpp, Hifi Alt, Schifferstadt 2003

Berd Stark
Reflexionen in einem Wohnraum und in einem Konzertsaal [Stark S.19-21]

Durch die frühen, starken ersten Reflexionen wird die Klarheit der Wiedergabe verschlechtert. Der Einschwingvorgang ist von entscheidender Bedeutung für die Wahrnehmung. Sind die Lautsprecher in unmittelbarer Nähe zu reflektierenden Gegenständen oder Zimmerwänden aufgestellt, verlängert  sich die Anhallzeit, der Einschwingvorgang verwischt. Obwohl durch symmetrische, seitliche Reflexionen die Ortung verbessert wird, stören Boden- und Deckenreflexionen umso  mehr. In jedem Fall kommt es auch zu Kammfiltereffekten durch verzögerte Signale im gleichen Frequenzbereich. Auch spätere zu starke Reflexionen beeinflussen die Wiedergabe ungünstig (Flatterechos) und müssen unbedingt abgeschwächt werden indem ein ausreichender Abstand zwischen Wänden, Gegenständen und Boxen gewahrt wird, bzw. absorbierende Materialien eingesetzt werden. Natürlich sind auch mitschwingende Einrichtungsgegenstände zu vermeiden.

[norman0]

Es gibt mindestens zwei Theorien:
1. Alles was man hören kann ist auch messbar.
2. Es gibt Sachen, die ich hören aber (noch) nicht messen kann.

Scope ist mMn Anhänger der Ersten. Er versucht dies mit diversen Tests nachzuweisen. Hierzu zählen die Blindtests.
Die Anhänger der zweiten Theorie haben außer tapferen Behauptungen nichts geliefert.
Was soll ich jetzt glauben...?

[luckyx02]

Versuch doch einfach mal Auflösung zu messen ? Darüber muss man sich nicht streiten, digital 24bit und analog ? Trotzdem bleibt sie nicht messbar.

[norman0]

Auch wenn sie nicht messbar, ist sie nachweisbar. Da muss man sich Gedanken machen, wie das anstellt. Vielleicht mit einem Blindtest?