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Guten Abend zusammen,
nach langer Abwesenheit hier melde ich mich mal wieder, und zwar, weil ich was haben will, nämlich Auskunft (ich weiß schon: ts ts ts).
Das Problem ist folgendes:
Bei mir haben sich in den letzten zehn Tagen drei Verstärker auf sehr ähnlich Weise verabschiedet, nämlich Ausfall einzelner Kanäle, dann Komplettausfall, teilweise mit Verzerrung als Warnung, teilweise ohne, und zwar in dieser Reihenfolge: 1. Kenwoos KA 907; 2. Sony TA-F 190; NAD Monitor Series 3100.
Jetzt ist es natürlich so, daß der Kenwood recht alt ist, nie eine Werkstatt gesehen hat und jeden Tag in Betrieb war. Und die beiden anderen waren Beifang bzw. Geschenke mit langen Standzeiten und zumindest bei dem Sony nicht unbedingt die Spitze der Prduktpalette. Kann also alles Zufall sein. Aber etwas seltsam kommt mir die Sache doch vor - und weil ich jetzt nur noch einen frisch und aufwendig reparierten Sansui AU 919 hier habe, wollte ich mal fragen, ob ich da was übersehe, ob es evtl. ein Problem in der Kette geben kann, das die Amps über den Jordan befördert hat.
Dran hängen Kücke KS D 70 Tertia (mal sehr glücklicherweise für lau aus den Kleinanzeigen gefischt), scheinen technisch ok und im Betrieb unproblematisch.
Zuspieler sind zwei Plattenspieler (bei den letzteren beiden Amps einer via Phono-Pre), eine PS4 über einen Billig-DAC vom Conrad und der Sky-eigene Video-Receiver (der hat eine eigene Lautstärke-Regelung und produziert u.U recht hohe Pegel, kann ich aber nicht messen, und verzerrt hat auch nix).
Alles hängt an Baumarkt-Strippen an zwei verschiednen Steckdosen.
Reicht das an Info?
Und was denkt Ihr, kann ich den 919er dranhängen (quasi einfach Pech gehabt) oder droht Gefahr?
1000 Dank und beste Grüße (Antworten sind aber nicht dringend - alles hat Zeit...)
christof
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man könnte mal die Spannung der Stromzufuhr messen - wenn da statt 240 bei Dir 250 oder mehr rauskommen, die Geräte aber alle noch auf 220 V stehen...
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• El Zahni
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kann es nicht sein, dass die boxen das problem verursachen könnten?
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• El Zahni, ZodiacWuppertal
Möglich wären folgende Fehler.
Dauerbetrieb mit hoher Lautstärke, die Boxen haben einen niedrigen Impedanzverlauf bis zur Unterschreitung der Minimalimpedanz des Amps, mangelnde Wartung, oder einfach wirklich Pech gehabt.
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Kann nicht helfen aber mein Beileid zum KA-907 aussprechen. Geil, selten und immer sehr gesucht.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• El Zahni
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Ui, vielen Dank für den schnellen Input - werde morgen, spätestens Montag mal versuchen, ein Messgerät aufzutreiben und zu dokumentieren, was da so aus den einzelnen Dosen rauskommt.
Tatsächlich kann ich ausschließen, daß es an hoher Dauerlautstärke gelegen hatt (schön wär's) - der Hausmeister hat jeglichen Exzess unterbunden - mehr als halb elf auf der Poti-Uhr war auf Dauer nie drin, ist zwar schon ordentlich, aber mehr als ein paar Watt sind da sicher nicht geflossen.
(20.02.2016, 21:48)UriahHeep schrieb: Kann nicht helfen aber mein Beileid zum KA-907 aussprechen. Geil, selten und immer sehr gesucht.
Vielen Dank für die Anteilnahme - aber keine Angst, der wird wieder, wäre ja auch viel zu schade drum. Wenn ich Peters SX-1980 vom Armin abhole nehm ich den 907er gleich mit. (Also: Luxusprobleme, quasi.)
Vielen Dank und beste Grüße
christof
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Versuche doch erst einmal, die einzelnen Fehler einzugrenzen.
Ist natürlich ärgerlich, wenn einem so was widerfährt.
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• El Zahni
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Hi Christof,
-> hier gings auch mal um die 220V-Problematik beim 907
LG Tom
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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• El Zahni
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So, kleines Update:
Aus allen meinen Steckdosen kommen konstant und (zumindest mit meinen Meßmöglichkeiten) schwankungsfrei 232V.
Ansonsten bin ich bedauerlicherweise nicht in der Lage, die einzelnen Fehler weiter einzugrenzen - halt leider ein reiner Anwender. (Natürlich hab ich mir da zugegebenermaßen ein wenig das falsche Hobby rausgesucht, aber wo doe Liebe halt hinfällt...)
Allerdings ist mir bei der Geraffellagerdurchsicht aufgefallen, daß ich ja noch diesen schönen Cybernet CA 110 habe, der ein unwürdiges Schrankdasein fristet. Den hab ich jetzt mal hingehängt - alles läuft, wie es soll. Jetzt wird sich zeigen, ob der dreifache plötzliche Verstärkertod Zufall war, oder mehr dahinter steckt. Also wenn nix mehr kommt, dann paßt alles.
Nochmal vielen Dank für Input und Hilfen.
christof
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Messe mal den Gleichstromwiderstand deiner Boxen inkl. der Kabel. Also einfach die Kabel vom Verstärker abhängen und die verstärkerseitigen Enden ins Messgerät (so du eines hast). Kurzschluss an den Kabelterminals kommt immer wieder vor, wenn eine der Lautsprecherkabellitzen irgendwie den anderen Pol berührt. Kann einfach vorkommen, wenn man die Kabel etwas anders verlegt oder mit dem Staubsauger mal drüberfährt.
Viele Grüße
Lukas
Viele Grüße
Lukas
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• El Zahni, ZodiacWuppertal
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würde das nicht eher die LS zerlegen?
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23.02.2016, 14:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2016, 14:56 von lukas.)
Nein, im Gegenteil, der Lautsprecher bekäme im Extremfall gar keinen Strom mehr. Er verstummt quasi, während der Verstärker zu schwitzen anfängt, da er seine ganze Leistung als Kurzschlussstrom abgibt
Viele Grüße
Lukas
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• ZodiacWuppertal
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So, jetzt ist es ganz offiziell kein Zufall mehr:
Auch bei dem C 110 hat sich ein Kanal verabschiedet - allerdings war ich live dabei und aufmerksam, drum hab ich ihn gerettet glaub ich, zumindest aktuell läuft er wieder anstandslos. Das Problem hat sich so geäußert, daß der linke Kanal schnell leiser geworden ist - ich hatte noch kurz die Hoffnung, es sei ein Kontaktproblem zwischen TA (Ortofon Concorde Gold) und Arm oder gar die Patte (Rio Reiser - Blinder Pasagier). Drum hab ich die Balance auf ganz links gedreht: Viel leiser als rechts. Zurück auf Mitte: Rechter Kanal ist weg, kommt nach ner halben Sekunde wieder, stark verzerrt. Da hilft nur schnell ausschalten...
Ich denke, ich weiß jetzt auch, wo das Problem liegt, zumindest ungefähr:
Am Verstärker hängen drei Dreher, aber er hat (wie alle davor) nicht genug Phonozweige. Drum hab ich einen Reloop RP 6000 MK6 ltd. an einen Q-Sonic Phono-Pre gehängt (ungetestet, war mal Beifang vor Urzeiten, schien praktisch). Und da scheint das Problem zu liegen. Entweder ist der Phono-Pre hin und produziert irgendwas, was Endstufen tötet, oder es liegt an der Konstruktion des Reloop. Der hat nämlich einen internen Pre, den ich aber nicht verwende, weil er sehr leise und für mein Ohr recht schlecht ist. Konstruktionsbedingt hat der Reloop aber (deswegen?) keine Erdung mehr, am Pre ist aber natürlich eine Erde. Vielleicht ist es auch die Kombination aus externem und gebrücktem internen Pre - da endet mein Verständnis.
Was ich mich jetzt nur frage, ist, ob ich den Reloop halbwegs gefahrlos weiterbetreiben kann (weil er ist eine so praktische Alltagsmaschine) oder ob davon abzuraten ist. Und natürlich kann ich immer noch völlig falsch liegen. Mensch, mensch, mensch - Fragen über Fragen.
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Klingt sehr danach, als ob da was schwingt, oberhalb des hörbaren Frequenzbereichs. Mein erster Verdacht wäre der externe Phonopre. Hast du die Möglichkeit, dessen Ausgangssignal mal mit einem Oszilloskop zu überprüfen? Viele hochwertige Verstärker haben einen Frequenzgang bis jenseits von 100 kHz. Das heißt aber nicht, dass sie diese Frequenzen auf Dauer und bei hohem Pegel aushalten. Sowas kann auch Hochtöner kosten, wenn's dumm kommt.
Wünsche baldigen Erfolg bei der Fehlersuche.
Viele Grüße
rafena
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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Mag ja konisch klingen, aber wenn alle Amps sterben, würd ich mal so langsam meine Tröten zum Sperrmüll räumen. Oder mal nen Oskar bemühen, zu sehen, was aus der vor-oder Endstufe kommt. Bitte nicht böse sein, aber hier wäre mir das Material zu schade.
Es war egal. Ich hatte meins. Und... es war gut. So hat alles seine Zeit.
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• ZodiacWuppertal
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Tröten zum Sperrmüll wäre interessant ...
Erstens bräuchte man dafür einen Kran und zweitens würden unten schon ca. 100 Personen auf den Trötenmüll warten
Gruß,
Joey
"Spaß ist, wenn man trotzdem lacht!"
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Was Du schilderst, könnte auch eine sich aufbauende Gleichspannung sein, die aus dem Vorverstärkerzweig kommt
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(20.02.2016, 21:13)El Zahni schrieb: Dran hängen Kücke KS D 70 Tertia (28.02.2016, 06:45)beetle-fan schrieb: Tröten zum Sperrmüll wäre interessant ...
Erstens bräuchte man dafür einen Kran
Für die KS Tertia??? Nicht wirklich. Aber auf'm Sperrmüll haben die ganz sicher auch nix verloren.
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28.02.2016, 10:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2016, 10:37 von bikehomero.)
OK, du hast nun den Phonopre im Verdacht. Kannst du dich erinnern, ob bei den anderen Verstäkern auch immer dieser Kanal betrieben war?
Edit: Joey ging davon aus, die SS-3800 würden bereits betrieben.
Gruß
Jürgen
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2016, 10:44 von hal-9.000.)
(28.02.2016, 10:16)*mac42* schrieb: (20.02.2016, 21:13)El Zahni schrieb: Dran hängen Kücke KS D 70 Tertia (28.02.2016, 06:45)beetle-fan schrieb: Tröten zum Sperrmüll wäre interessant ...
Erstens bräuchte man dafür einen Kran
Für die KS Tertia??? Nicht wirklich. Aber auf'm Sperrmüll haben die ganz sicher auch nix verloren.
Genau, weil die Dinger (intakt) wirklich klasse sind ... und er hat noch nicht meine RP 300 getragen
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Sehr vielen Dank für die zahlreichen hilfreichen Ausführungen, ich versuch das mal zusammenzufassen...:
lukas: Daß ich einen kabelbedingten Kurzschluß habe, kann ich recht gut ausschließen (möglich wär's gewesen bei dem NAD - winzige Kabelaufnahmen, sehr eng beieinander) - jetzt gibt es dieses Problem nicht mehr, möglich wäre nur noch ein Bruch innerhalb des Kabels, das halte ich aber für überragend unwahrscheinlich. Gleichstromwiderstand: Mensch, leider hab ich nicht die leiseste Ahnung. Ich habein Messgerät, und da kann ich lauter verschiedene Amperes messen, und es gibt auch eine Abteilung mit Ohm (griechisch omega). Da bekomm ich bei der Einstellung 20k den Befund 0.001 und bei der Einstellung 2k verschwindet die Anzeige, als ob zu viel Strom gezogen würde. Sagt mir leider garnix. Ich wünscht ich wär ein Techniker... Trotzdem vielen Dank natürlich.
Rafena: Leider kein Oszi greifbar, aber der Pre fliegt sowieso raus. (Das Signal an sich wäre natürlich trotzdem interessant)
hörtnix: Wieso böse? Keineswegs... Die Kücke klingen nur viel, viel zu gut für eine Entsorgung. Und wenn sie sich als Übeltäter erweisen, wend ich sie wieder instand setzen - lohnt sich in dem Fall. Und das mit dem Material ist halb so wild - um den KA 907 ist es natürlich sehr schade, die anderen beiden sind zu verschmerzen, und der Cybernet hat scheinbar keinen dauerhaften Schaden davongetragen.
der Jo: Klar, das würde Sinn machen. Aber aus 4 Amps nacheinander? Da hätte ich schon die Pechvogelgoldmedallie gewonnen. Wenn es das ist, dann denke ich daß die Amps irgendwie dazu gebracht werden, Gleichspannung zu produzieren.
Joey: Die SS 3800 sind noch nicht wieder in Betrieb - zwei Gründe: Erst will ich eine sauber laufende Kette haben, weil die zu zerschießen wäre in der Tat unverzeihlich. Zweitens hat meine Mitbewohnerin ihren Freund abserviert - jetzt hab ich niemanden zum tragen und meine armen Eltern immer noch ein vollgestelltes Wohnzimmer. Aber nächste Woche, wer weiß...
bikehomero: Das ist natürlich die 100.000$-Frage, über die ich auch die ganze Zeit nachgrüble, und bich bin mir fast sicher, die Antwort lautet Ja. Wenn mich nicht alles täuscht, hing der Pre auch schon am 907er, an allen folgenden Amps ganz sicher.
Ich probier es jetzt mal ohne den Pre, mal sehen, was passiert.
Auf jeden Fall 1000 Dank Euch allen.
christof
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28.02.2016, 19:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2016, 19:15 von Der Jo.)
Das mit der Gleichspannung macht nur dann Sinn, wenn es der Pre ist und der bei allen Schäden in Betrieb war.
Ich hatte ein ähnliches Problem mit einer Masseschiene. Wurde der Amp warm, hat die Masseschiene aus Kupfer sich wohl ausgedehnt und der Kontakt ging flöten....
Normalerweise dürfen Gleichspannungen nicht durchschlagen, da hat es Koppelkondensatoren. Schalte den Pre doch mal an und schau, ob da über die Zeit ein Gleichspannungssignal rauskommt.
Inwieweit sich ein Fehler in der Frequenzweiche eines Lautsprechers bemerkbar machen kann, so daß der den Amp killt, ist mir unklar, aber wenn da ein Kondensator über den Betrieb / wenn er warm wird / einen Gleichspannungswiderstand entwickelt, könnte das ggf auch eine Erklärung sein.
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• El Zahni
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Der Jo
Wenn ein Weichen-Kondensator Gleichstrom passieren läßt, dürfte die Impedanz der Box im Betrieb gegen Null gehen. Und das würde jeden normalen Verstärker killen. Da der Fehler nur auf einem Kanal vorkommt, könnte es durchaus sein, dass in einer Box ein Kondensator defekt ist.
El Zahni
Also unbedingt die Weiche der Box prüfen. Wenn du Glück hast kannst du den defekten Kondensator schon bei einer bloßen Sichtprüfung erkennen.
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