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ASC-3000 HighCom
#1
Seit einigen Tagen raubte mir ein ASC-3000 den letzten Nerv. Das Cassettendeck wurde defekt aus den Kleinanzeigen gefischt.
Der Vorbesitzer hatte dem neuen Eigentümer aber wohlwissend verschwiegen, dass in dem Deck einige Tuningmaßnahmen (Bastelarbeiten) ausgeführt wurden.
Als die Tuning-Baustelle zu groß wurde, versenkte man das ASC in den Kleinanzeigen.
Mit der Fehlerbeschreibung "Play geht nicht" landete das ASC-3000 dann auf meinem Tisch. Was ich vorfand, übertraf bei Weitem meine Erwartungen.
Ein verbasteltes ASC-3000. So viel Mist auf einem Haufen hatte ich noch nicht gesehen und die "professionellen" Tuningmaßnahmen waren das i-Tüpfelchen.
Die große Schwierigkeit bei diesen Geräten besteht darin, ohne Schaltplan herauszufinden, was wie verändert wurde. Frei nach dem Motto: "Was will uns der Künstler mit seiner Arbeit sagen?"

Erste Bestandsaufnahme. Die Laufwerksfunktionen gehen nicht und die Aussteuerungsanzeigen stehen, ohne Signal, am rechten Ende der Anzeigenskala.

[Bild: DSCN3662.jpg]


Das reparierte (geflickte) Netzkabel ließ schon mal nichts Gutes erwarten Denker .

[Bild: DSCN3486.jpg]


Achtung Lebensgefahr Dash1 !!!

[Bild: DSCN3485.jpg]


Im Deck wurde dieser hohe Standard beibehalten. Die Akkus hatten ihre besten Jahre auch hinter sich.
Im Aus-Zustand versorgen die Akkus das Zählwerk und die Bandsortenumschaltung mit Strom.  

[Bild: DSCN3499.jpg]


Diese Lochrasterplatine wurde gegen Signalstörungen exakt nach Süden ausgerichtet und bombenfest fixiert  Floet  .
Das Relais R1 fiel auch dem Klangvoodoo zum Opfer.

[Bild: DSCN3507.jpg]


Noch eine Lochrasterplatine mit drei Reed-Relais. Diese ersetzen den Umschalter der Einmessvorrichtung RALF (Response Adjust Level Frequency).

[Bild: DSCN3596.jpg]


Hier wurde der anfällige Stecker durch eine bessere Kontaktverbindung ersetzt.

[Bild: DSCN3594.jpg]


Durch diese unglaubliche Steckverbindung Floet  bekommt die Aussteuerungsanzeige Strom und Steuersignale.

[Bild: DSCN3595.jpg]


Nachdem das Bodenblech entfernt worden war, war der Blick auf weitere Tuningmaßnahmen (Bastelarbeiten) frei.

[Bild: DSCN3517.jpg]


Durch das Epoxidharz ist ein Rückbau nicht mehr möglich, ohne die Leiterplatte zu beschädigen.

[Bild: DSCN3515.jpg]


Nur mit einer Fräse/Dremel kommt man noch an diese Lötstellen.

[Bild: DSCN3516.jpg]


Für diese Arbeit war wohl gerade der Lötkolben für die Dachrinne frei.

[Bild: DSCN3518.jpg]


Das sind die HIGH-COM Module von Telefunken. Diese wurden in der Hobbykeller-Entwicklungsabteilung nochmal richtig aufgewertet.
Bei jedem 0815-Deck wäre die Reparatur nun beendet gewesen und ich hätte das Deck für Schrott erklärt.
Da die Grundbasis aber halbwegs stimmte und das ASC-3000 schon was Besonderes ist, habe ich für einen Reparaturversuch plädiert.

[Bild: DSCN3509.jpg]


Die Leiterplatte für die Laufwerkstasten.

[Bild: DSCN3582.jpg]


Kontakt ist Nebensache, Hauptsache die Kabel kleben an der Leiterplatte. Links und rechts sieht man die beiden Lichtschranken,
Diese lösen die Stopfunktion aus, wenn man nach der Cassette greift.

[Bild: DSCN3584.jpg]


Fertig.

[Bild: DSCN3585.jpg]


Das legendäre PAPST-Laufwerk. Drei Motoren, ein Riemen, keine Kupplung, zwei Zugmagnete und ganz wenig Kunststoff.

[Bild: DSCN3538.jpg]


Die Vorderseite des Dual-Capstan-Antriebes.

[Bild: DSCN3542.jpg]


Die Sendust-Tonköpfe von Canon.

[Bild: DSCN3541.jpg]


Die drei Motoren für den Antrieb. Die zweite Schwungmasse wird über einen Riemen angetrieben. Der alte Riemen ist für
diese Aufgabe nicht mehr geeignet. Von der linken Schwungmasse wurde die Magnetscheibe abgerissen. In der Mitte befinden
sich die beiden Zugmagneten für die Funktionen PLAY und PAUSE.

[Bild: DSCN3543.jpg]


Auf der linken Seite sieht man die abgerissene Magnetscheibe. Diese zieht die Schwungmasse mit Hilfe der Blechscheibe an das Stützlager.
Der einzige Nachteil von diesem Superlaufwerk, sind die Kollektoren mit den Bürsten. Die mechanische Kommutierung erzeugt ein stärkeres Laufgeräusch und Bürstenfeuer, was zu einem
erhöhtem Verschleiß und zu einem relativ großem elektromagnetischem Störfeld führt.

[Bild: DSCN3544.jpg]


Die Magnetscheibe wurde wieder auf die Schwungmasse geklebt.

[Bild: DSCN3546.jpg]


Die Bürsten und die Kollektoren wurden gründlich gereinigt. Dabei sollte man Beschädigungen vermeiden.

[Bild: DSCN3549.jpg]


Auf dem Aufwickelmotor befindet sich ein Magnetring und zwei Hallsensoren. So werden das Zählwerk und die Endabschaltung
mit Impulsen versorgt.

[Bild: DSCN3551.jpg]


Der Capstan-Motor.

[Bild: DSCN3553.jpg]


Hier sieht man die Capstan-Lager und die beiden Magneten für den Capstan-Motor. Der Laufwerksblock besteht nicht nur aus Zinkdruckguss.
In der Ausbuchtung des linken Lagers, erkennt man gut die vielen Blechschichten für die Motoren.

[Bild: DSCN3552.jpg]


Fertig.

[Bild: DSCN3562.jpg]

Der Bandlauf mit den beiden Andruckrollen und den Tonköpfen.

[Bild: DSCN3571.jpg]


Nach der Reparatur des Laufwerkes, waren die Funktionen PLAY und REC immer noch nicht möglich. Jetzt wurden die Steuerelektronik und die Motorentreiberplatte
näher untersucht.

[Bild: DSCN3528.jpg]


Einige Bauteile hatten ihre Arbeit eingestellt. Im Netzteil gab es auch noch einen Wackelkandidaten.

[Bild: DSCN3601.jpg]


Das Laufwerk funktioniert nun wieder.

[Bild: DSCN3629.jpg]


Nun war die Einmessschublade an der Reihe. Diese bewegte sich nur sehr schwergänig und nach einigen Auf-/Zubewegungen ging gar nichts mehr.
Ursache war die auseinandergefallene Rolle für die Blechfeder.

[Bild: DSCN3597.jpg]


Geht nun auch wieder.

[Bild: DSCN3599.jpg]


Das sind zwei von vier HIGH-COM Modulen. Ich glaube nicht, dass Telefunken diese Teile so an ASC geliefert hat.
Diese getunten Module waren die Ursache für den Vollausschlag der Aussteuerungsanzeigen. Was war wohl der Grund für dieses "professionelle Tuning"?

[Bild: DSCN3609.jpg]


Da haben wir den Grund für diesen Schwachsinn. Ein 4066 Schaltkreis hat das Audiosignal verunreinigt.
Die kalten Lötstellen und die Freiluftverdrahtung haben den Klang aber entscheidend verbessert/verändert.

[Bild: DSCN3611.jpg]


Nachdem alle Schwachstellen beseitigt wurden, neue Akkus verbaut wurden und auch ein neues Netzkabel vorhanden war, konnten die ersten Tests stattfinden.

[Bild: DSCN3636.jpg]


Das Response Adjust Level Frequency System (RALF) funktioniert schon mal ganz ordentlich und das HIGH-COM System arbeitet auch wieder.

[Bild: DSCN3655.jpg]


Hier gibt es die Bedienungsanleitung für das Einmesssystem. Ist kinderleicht zu bedienen.

[Bild: DSCN3533.jpg]


Ich hätte nicht geglaubt (aber gehofft, sonst hätte ich mir den Schei... nicht angetan), dass das ASC-3000 nach all dem Murks wieder so gut läuft.
Eigentlich waren die Veränderungen an dem ASC-3000 gut durchdacht, aber ihre Ausführung war leider sehr mangelhaft.

[Bild: DSCN3652.jpg]


Ich hoffe, die Story über das ASC-3000 hat Euch nicht so sehr gelangweilt.

[Bild: DSCN3644.jpg]

VG Ralf
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#2
Wow, das ist mal ganz großes Kino! Thumbsup
Ich bin schwer begeistert!

Und wie wunderbar, das der Reparateur sich im Gerät wiederfindet (Ralf). LOL
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
----------------------------------------------------------
The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss-poor performance Oldie
[-] 1 Mitglied sagt Danke an proso für diesen Beitrag:
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#3
Langeweile ist anders...
GROSSES KINO
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Svennibenni für diesen Beitrag:
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#4
danke für die ausführliche Beschreibung.
dieses gerät war mir bis dato unbekannt, interessante Einblicke. Thumbsup
instandsetzung perfekt dokumentiert.
wer verändert solche geräte nur so schlimm. Flenne
das grenzt ja schon an technische "vorsätzliche Körperverletzung"!

gruß onkyo-boy
Immer mit der ruhe und dann mit Kraft !  Oldie Floet Raucher
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Onkyo-Boy für diesen Beitrag:
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#5
Sagenhaft, Hut ab!
************

Thomas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Mosbach für diesen Beitrag:
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#6
Pray

vielen Dank für diese wundervolle Reparaturbildergeschichte Drinks
[Bild: te-5.png]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an winix für diesen Beitrag:
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#7
Tja, der Ralf hat goldene Hände, Platinüberzogen!!!! Thumbsup
[-] 1 Mitglied sagt Danke an windpeter für diesen Beitrag:
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#8
(07.02.2017, 20:53)windpeter schrieb: Tja, der Ralf hat goldene Hände, Platinüberzogen!!!! Thumbsup
 Da kann ich mich nur anschließen! Thumbsup

Meine Augen wurden immer größer bei dem Reparaturbericht!

Es ist kaum zu glauben, das es jemand schafft diese "Baustelle" wieder zum laufen zu bringen.

Ich verneige mich in Ehrfurcht! Appl
Hi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an pioneertapefan für diesen Beitrag:
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#9
Bei mir steht auch ein defekter 3000er seit gefühlten zehn Jahren verpackt. Der Bericht macht richtig Lust, den mal anzuschauen.

Bei Interssse hätte ich auch noch eine BDA u. das SM.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Swobi für diesen Beitrag:
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#10
Beeindruckend! Vielen Dank für Deinen ausführlichen Bericht… der ist alles andere als langweilig.

[-] 1 Mitglied sagt Danke an dksp für diesen Beitrag:
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#11
Betr. Modifikation auf den High Com - Bausteinen: Das könnte das hier sein. Telefunken hat das selbst ab irgendwann auf Zusatzplatine in den Geräten verbaut. Allerdings nicht so stümperhaft.

Gruß
Wenni
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Wenni für diesen Beitrag:
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#12
Danke Wenni, das könnte passen. Aber an den Bausteinen wurde noch mehr verändert. Auf den Modulen von Telefunken gibt es keine Einstellwiderstände. Hier wurden aber auf jedem Baustein nachträglich zwei Stück verbaut und in der Modifikation sind auch keine vorhanden. Nach dem ich an, allen vier Modulen, einige kalte Lötstellen (die nachgerüsteten Kabel zum U 401) beseitigt hatte, arbeiten die Bausteine wieder einwandfrei. Man bekommt das Teil, durch die schwarze Vergussmasse, auch nicht mehr auseinander gebaut.

VG Ralf
[-] 1 Mitglied sagt Danke an System-64 für diesen Beitrag:
  • Wenni
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#13
WOW, super gemacht, respekt! Afro
Gruß,
Joey

"Spaß ist, wenn man trotzdem lacht!" Drinks
[-] 1 Mitglied sagt Danke an beetle-fan für diesen Beitrag:
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#14
Klasse! Ich hätte das Teil beizeiten aus den Fenster geworfen.
Gruß aus den Weinviertel
Markus
[-] 1 Mitglied sagt Danke an applecitronaut für diesen Beitrag:
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#15
Respekt und Anerkennung, absolut Klasse !!

Thumbsup Thumbsup Thumbsup
Mcintosh...ich liebe die alten US-Kisten Drinks aber hören tu ich nu mit was anderemRaucher....
[-] 1 Mitglied sagt Danke an nosecrets für diesen Beitrag:
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#16
Unfassbar - sehr gute Arbeit. Wenn ich mir die Bilder so anschaue, ist das (mir bisher unbekannte) Gerät diese Kur in jedem Fall wert gewesen.
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an rafena für diesen Beitrag:
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#17
klasse Bericht - vielen Dank an Dr. Tape
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Eidgenosse für diesen Beitrag:
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#18
Wow!!!

Danke für den tollen Reparaturbericht. Abgesehen davon, dass ich mit Tapes wenig bis gar nichts am Hut habe, an so eine Baustelle hätte ich mich niemals rangetraut.
Wie viele Wochen warst du mit dieser Reparatur beschäftigt?

Respektvollen Gruß,

Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Ralph für diesen Beitrag:
  • System-64
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#19
(08.02.2017, 12:33)Ralph schrieb: Wie viele Wochen warst du mit dieser Reparatur beschäftigt?

Monate..... Floet  Nein, aber einige Tage (keine 24 Stunden am Stück) waren es schon.

VG Ralf
[-] 1 Mitglied sagt Danke an System-64 für diesen Beitrag:
  • Ralph
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#20
Ich habe gerade auch ein ASC AS 3000 Tapedeck auf meinem Tisch.

Bestandsaufnahme ist angesagt.

Laufwerksfunktionen REW und FF Spulen geht, Lager machen aber laute Geräusche. Play ginge, wenn da nicht der Capstanriemen defekt wäre. Es läuft halt nur die linke Welle.

Viel mehr Sorgen macht mir das dunkle VU-Meter Display. Sollte das nach dem einschalten nicht auch leuchten? Jemand einen groben Tip dazu? Ich habe mich noch nicht weiter mit dem Deck beschäftigt. Scheint aber wohl die Spannungsversorgung zu fehlen für das Display. Bandzähler funktioniert.

Es stand halt mind. 9 Jahre herum. Nun soll es reaktiviert werden und es läuft wohl auf eine komplett Revision hinaus.
Gruß André





[-] 1 Mitglied sagt Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • 0300_infanterie
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#21
aber bei dem Deck lohnt es sich doch so viel Geld reinzustecken, oder ?

Du bekommst das sicher hin !
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#22
Bin mal gespannt ... das 3000er finde ich ja persönlich nicht so dolle - nutz(t)e halt kein HighCom.
Das 3001 (baugleich, aber statt HighCom Dolby C) finde persönlich erstrebenswerter.

Trotzdem bin ich gespannt, was Du hier zu Tage förderst - das 3000/1 ist wirklich was ganz feines.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#23
(23.07.2020, 12:39)hyberman schrieb: IViel mehr Sorgen macht mir das dunkle VU-Meter Display. Sollte das nach dem einschalten nicht auch leuchten? Jemand einen groben Tip dazu? Ich habe mich noch nicht weiter mit dem Deck beschäftigt. Scheint aber wohl die Spannungsversorgung zu fehlen für das Display. Bandzähler funktioniert.

Moin,
wie stand es so schoen in der Serviceanleitung zum Grundig CNF350:
"Die Uhranzeige ist eine direkt geheizte Triode. Die Segmente leuchten, wenn Gitter und Anode positiv gegenueber der Katode sind".

Die Anoden sind die Leuchtsegmente. Sie (und die Gitter) werden vom Anzeigentreiber auf Masse geschaltet. Damit das geht, wird die Katode (die Heizfaeden) auf eine Spannung von etwa -22 V gegen Masse gelegt. Die Heizung selbst bekommt eine Spannung von typ. 3-5V (Gleichspannung oder haeufig auch Wechselspannung aus dem Trafo). Die Heizspannung ist so eingestellt, dass man die Faeden der "nackten Roehre", also ohne Farbfilter, im Dunklen allenfalls ganz schwach leuchten sieht. Sieht man die Faeden deutlich leuchten, ist die Heizspannung zu hoch. Die Faeden liegen in Blickrichtung vor dem Anzeigesystem und muessen daher moeglichst unsichtbar bleiben.

Also mal nachmessen: Heizspannung (erster und letzter Pin der Anzeigeroehre) und Katodenspannung (erster oder letzter Pin gegen Masse)
Dazu die Betriebsspannung der Anzeigentreiber.

73
Peter
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an hf500 für diesen Beitrag:
  • 0300_infanterie, nice2hear
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#24
Hat sich schon erledigt. Nachdem ich das Netzteil überholt habe und Korrosion durch den ausgelaufenen Akku beseitigt habe, funktioniert auch das VU-Meter Display wieder.
Leider hat es nun den Heizfaden vom Zählwerk erwischt.


[Bild: IMG-4846.jpg]

[Bild: IMG-4848.jpg]

[Bild: IMG-4849.jpg]

[Bild: IMG-4851.jpg]

[Bild: IMG-4852.jpg]

[Bild: IMG-4854.jpg]
Gruß André





[-] 9 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • 0300_infanterie, nice2hear, mmulm, stephan1892, havox, Nudellist, Power, HiFi1991, SiggiK
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#25
Könnte es sinnvoll sein, diese gesinterten (oder was auch immer) Magnet-Scheiben/Ringe mit zusätzlicher Klebefolie vor dem (weiteren) 'Zerbröseln' zu bewahren?
VG Jürgen
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