15.03.2015, 11:40
Man könnte natürlich auch erst mal mit einem 1 K trimmer austesten welcher R am besten passt und dann R605 gegen den ermittelten Wert austauschen.
Nakamichi ! - Defekte Auswurfmechanik, schwergängige Andruckrollen, Orange Caps usw.
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15.03.2015, 11:40
Man könnte natürlich auch erst mal mit einem 1 K trimmer austesten welcher R am besten passt und dann R605 gegen den ermittelten Wert austauschen.
15.03.2015, 12:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2015, 13:09 von nice2hear.)
(15.03.2015, 11:15)Der Karsten schrieb: Da ja ne LED sehr hell ist würde ich eine normale weisse defuse nehmen und den Widerstand R605 erstmal auf 470 Ohm erhöhen. wie es der Zufall will, da habe ich noch welche .... und bei 20mA liest sich das mit dem 470Ohm nicht so verkehrt! sind von der Umstellung von Niels seinen Midi-Technicsen übrig geblieben. Aber ab morgen ist 5 Tage Hvr (andere nennen es CeBit) angesagt , darum geht im Moment nix mit Basteln.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
15.03.2015, 13:18
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
15.03.2015, 13:26
Fragen über Fragen...
ich war's auf jeden Fall nicht
It's a long road between "wollen" and "können"
(15.03.2015, 04:56)spocintosh schrieb: Hier die Geschichte mit Chris Rea...Kenner wissen Bescheid... Kannst du vielleicht noch ein Video mit Typ I oder II posten? Vielleicht? Büdde? LG Eric
Vertrauen ist gut. Hinterbandkontrolle ist besser.
--- Heroes never die~
15.03.2015, 16:37
Danke für's Mitdenken, Jungs.
Ich hätte gern eine sozusagen "globale" Lösung. In den Kisten sind ja immer mehrere Lämpchen - und die gehen alle kaputt, die uralten Lämpchen weniger, die neuen alle paar Wochen/Monate. Und alle laufen sie mit 12V AC, haben aber mal 25mA (Endabschaltung), mal 50 (Meterbeleuchtung), mal 60 (Zählwerk). Ich würde gern einmal gleichgerichteten Strom für die LEDs haben und dann am liebsten ALLE davon betreiben. Letztens hab ich ein 582 auf (gelbe) LEDs in der Flutlichtbeleuchtung umgebaut. Leider flackern sie natürlich mit 50Hz - was aber in dem Fall nicht auffällt, weil das Licht erst über Spiegel umgeleitet auf die Front fällt. Aber normalerweise wird das nicht gehen, weil optisch nicht erträglich, eine Gleichrichtung ist unerläßlich. Zudem ist das LED-Weiß ebenfalls nicht zu ertragen. Und ja, bei euch hört sich das immer so einfach an, "da braucht man einen 1K-Trimmer zum Ausprobieren"...der Witz ist, das muß man erstmal wissen (bzw. berechnen können - kann ich aber nicht, weil keine Ahnung davon) UND ich muß für jedes einzelne Bauteil irgendwo hinfahren und es besorgen - ich hab keinen Teileschrank hier. Ich habe weder eine Schublade voller Dioden, noch gibt es hier Spannungsregler, Gleichrichter, beliebige Kondensatoren und Widerstände, LEDs oder eben sonst all das, was ihr immer so alles in petto habt. Von dem Wissen, wie und warum man welche Teile wo einsetzt, ganz zu schweigen. Und ich kann eben auch nicht bei 20 Anbietern in der Bucht je eine LED bestellen, um zu sehen, ob mir die Farbe gefällt - weil ich gar nicht weiß, was für Werte sie haben müßte. Das Einzige, was ich weiß, ist, daß ich LEDs will, die am Ende so abstrahlen wie die Lämpchen: Nicht heller, nicht weißer oder blauer, ohne Flackern - und daß nie wieder durchbrennen. Und daß ich ganz sicher nicht der Erste bin, der genau das will. Da muß es doch jemanden geben, der mir sagen kann Hier bitte sehr, kauf das und das, löte es so und so zusammen, dann hast du was du willst.
15.03.2015, 16:59
Ich fürchte so einfach ist die Welt nicht, auch nicht mit noch so flexiblen LEDs.
Tipp: such dir für solch und ähnliche Elektronik-Sachen einen Sub-E-Technik-Studenten aus der Nachbarschaft.
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15.03.2015, 17:39
Also die Endabschaltung ist = Spannung und die LED wird da nicht flackern. Tausche den R605 gegen einen der 560Ohm hat und die Lampe gegen eine LED wie im Link.
Bei 12 V AC ist es auch kein Problem da ja eine LED (Light-Emiting-Diode) wie der Name schon sagt eine Diode ist, lässt sich diese auch als gleichrichter für die Wechselspannung einsetzen. Ist etwas komplizierter weshalb eine andere Lösung mit Brückengleichrichter und Elko die einfachere ist. Zu beachten wäre da aber das nach Gleichrichtung die Spannung höher ist und der Vorwiderstand entsprechend angepasst werden muß. schnell mal was zusammengekritzelt wer bessere Vorschläge hat möge diese mitteilen
15.03.2015, 18:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2015, 18:22 von nice2hear.)
Zitat:Und alle laufen sie mit 12V AC, STOPP! zumindest beim 480 ist das sicher nicht so!! Also nochmal (wie ein Lehrer früher immer sagte) im 480 sind 3 verschiedene LAmpen verbaut: 12V für o.g. Endabschaltung 5V für die Instrumentenbeleuchtung 24V für die Tastenbeleuchtung (Play, Pause, Record) VIER werden mit Gleichspannung (von Karsten = Spannung genannt) betrieben. nur die Instrumentenlampen werden mit 5V AC direkt am Trafo (über die Sicherung F402) betrieben. (die Diode gehört nicht in das grüne Kastel!) Da aber nicht alle 6 immer leuchten, kannst du sie nicht einfach alle an eine Netzteilspannung anschliessen. Die von den Schaltern müssen natürlich "geschaltet" werden, und das wird bei denen unterschiedlich gelöst: sorry, aber reality is like it is...
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15.03.2015, 18:26
ist nach umbau auf LED dann aber egal weil alle LED dann an der gezeigten Schaltung zum Einsatz kommen
15.03.2015, 18:37
aber alle an der Stelle unterschiedliche Vorwiderstände brauchen.
Nun bring du Spok mal bitte das Ohmsche Gesetz zum Berechnen derselbigen bei, Danke.
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15.03.2015, 18:45
I/U=R
ne brauch doch nicht unterschiedlich sein und wenn doch einfach den Widerstandswert ein wenig erhöhen ist doch Kinderleicht
15.03.2015, 18:48
deine Formel wird für 1000 Fehlschaltungen sorgen, du weisst, das OFF ist Referenz.
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15.03.2015, 18:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2015, 18:52 von spocintosh.)
Kinners, ihr seid süß - aber ich zu doof. Ich glaub, das ausreichende Verständnis würde sich nur einstellen, wenn ich mich mal neben einen von euch setze und dabei bin...
In dem erwähnten 582 hab ich nach einigem Google-Einsatz auch die Weisheit gefunden, daß LEDs in ihrer Eigenschaft als "Diode an sich" gegensätzlich verschaltet werden können, um jeweils nicht von ansonsten "zu hohem Strom (oder Spannung???) gegen die Durchlaßrichtung" in die ewigen Jagdgründe geschickt zu werden...leuchten tun sie auch tatsächlich. Den Vorwiderstand hab ich dann durch Probieren ausgewählt. Aber sie flackern eben trotzdem schön mit 50Hz. In meiner unendlichen Naivität bedeutet das dann für mich, daß ich wohl letztlich eine Gleichrichtung VOR den Leuchtidioten brauche. Aber was weiß ich schon...
15.03.2015, 18:59
Ich glaube, ich muss spoc ein wenig beistehen... Ägypten?
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15.03.2015, 19:01
Spok, bei den Instrumentenlampen stimmt das. Am einfachsten eine 1N4001 in die gleiche Richtung wie die LED vorschalten, ggf. noch einen 10 µF Elko nach Masse zwischen Diode und LED.
Aber nochmal zu deiner Aussage "alle haben 12V".... kann das deine Problemursache sein dass Lampen immer wieder kaputt gehen? Ich vermute mal, auch in anderen Naks sind unterschiedliche Lampen verbaut, auch wenn es die gleiche Bauform ist!
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15.03.2015, 19:05
Na ich kann Dir das ja zusammenzimmern, aber dann wäre der Lernefekt nicht gegeben
Um Deine Unkenrufe mal etwas abzuschwächen hier mal mein TC-K8 mit LED ( aber nicht mit den Spielzeug LED sondern SMD) lieber nice2hear OK die Hintergrundbeleuchtung vom Display mußte bleiben da es eine spezielle Leuchtstoffröhre ist die besonders im blauen Farbspecktrum strahlt damit die Liquid Cristals auch blau leuchten. Aber alles andere ist LED
15.03.2015, 19:29
Lieber Der Karsten, da steht ja auch SONY drauf, das haste halt raus.
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15.03.2015, 19:46
egal was da drauf steht, der strom ist immer derselbe
15.03.2015, 19:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2015, 19:50 von spocintosh.)
Ja, das mit den 24V beim 480 ist mir klar - und auch genau in dieser Sekunde mein aktuelles Problem, denn nach Wechsel des Lämpchens für die Endabschaltung stellt sich natürlich raus, daß auch noch die Play-Lampe im Eimer ist...
AHHHHHHHHH, ich dreh durch !
15.03.2015, 19:51
stell ne Kerze rein
15.03.2015, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.03.2015, 20:02 von spocintosh.)
Und vor allem kann ich morgen wieder zu Conrad eiern, nur um dann festzustellen, daß sie 24V 20mA nicht haben, oder wenn doch, die Mistdinger genau 3 Wochen halten...
15.03.2015, 20:01
"der strom ist immer derselbe" ... kommt aber auch mal aus unterschiedlichen Richtungen.
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15.03.2015, 20:01
kannst doch vorab gucken ob Deine Filiale das vorrätig da hat
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