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Gut, da brauche ich nicht weiter suchen.
Nein, das sind noch die alten Riemen. Ich wollte nur erstmal sehen ob das Laufwerk funktioniert eh ich mich weiter mit dem Teil beschäftige.
Der Klang war auf Seite 1 nicht schlecht ;o)
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24.11.2016, 17:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2016, 17:19 von spocintosh.)
Hast du das Band angesehen ? ist es noch heil oder irgendwie geknittert, gefaltet, mit Längsspuren versehen o.ä. ?
Gegenprobe in einem anderen Deck, ob die Höhen wirklich endgültig weg sind oder nur das Nak es so wiedergibt ?
Ist das LW entmagnetisiert ?
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• Micha
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24.11.2016, 19:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2016, 19:56 von Klangstrahler.)
Wenn Du das Band anhören konntest, können ja diese Spuren kaum gelöscht sein, oder? Wenn die Gegenrichtung gelöscht wurde, müßte der Löschkopf "überkopf" eingebaut sein und ständig löschen während Du die andere Richjtung angehört hast? Oder die Vormagnetisierung gelangt bei der Wiedergabe auf den Wiedergabekopf und löscht während man hört was gerade noch da ist... gespenstische Vorstellung, aber unwahrscheinlich. Auch wären dann nur die Höhen weg und nicht die Tiefen. Alles merkwürdig. Bin gespannt was das war!?
Wieder einmal zeigt das: vorsicht mit wichtigen Originalcassetten/Meßtapes usw. Gutes Material erst ins Laufwerk wenn alles sicher und mit weniger wertvollen Hilfsmitteln geprüft ist. Ein Verlust ist einfach zu schade (oder teuer).
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• Micha
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Nach längeren darüber Nachdenken und der Tatsache, dass der eine Wickel einen kleinen Huckel hat habe ich vermutlich die Lösung gefunden. Mir ist zwar unklar wie es passieren konnte aber scheinbar hat sich das Band verdreht aufgewickelt. Dadurch ist jetzt die Rückseite am Tonkopf.
Ich zerlege erstmal die Kassette und probiere die richtig Seite zu finden.
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Ähnliches hatte ich vor vielen Jahren mit einem SONY TC-K75, das besonders bei BASF Chrome-Super-90 dazu neigte, am Anfang wenige Sekunden nachdem das Vorspannband durch war das Band einmal zu knittern. TDK/Maxell/Sony kein Problem. Offenbar ein Fehler im Bandlauf/-zug. Früher dachte ich, vielleicht ein generelles Problem bei Doppelcapstan. Das Deck habe ich nicht mehr. Heute weiß ich, daß bei verstellter Bandführung Doppelcapstan natürlich kritischer ist, aber auch Einzelcapstans können Bänder fressen, wie z.B. die späten Nakamichis (CR-2) bei denen die Abwickelbremse fehlt, bei extrem leicht laufenden Cassetten (TDK SA-XS).
Schau mal mit einer Spiegelcassette nach, ob sich der Bandlauf links stark verschiebt wenn Du die linke Andruckrolle vom Capstan abhebst. Die Höhen-Justierung der Bandführung könnte sich über die Jahre verstellt haben. Natürlich auch alle anderen relevanten Teile der Bandführung checken. Viel Glück bei der Suche!
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• Micha, ST3026
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Ich denke auch das etwas mit dem Bandlauf nicht stimmt. Das Laufwerk kommt raus und dann wir erstmal alles überprüft. Die Problematik mit der Endabschaltung steht ja ebenfalls noch. ich denke aber es lohnt sich etwas Arbeit zu investieren.
Vorher ist aber erstmal das 680 fällig.
Bis dahin muß das Onkyo herhalten. Das funktioniert gut und schreddert keine Kassetten mehr.
Danke für die Ratschläge und Tipps.
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06.01.2017, 11:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.01.2017, 13:31 von dksp.)
Dieses schwarze 480er habe ich im Neuzugangsthread kurz gezeigt. Ich habe zwei Anlagen, eine silberne im Arbeitszimmer und eine schwarze im Wohnzimmer. Dieses 480 sollte also im Wohnzimmer werkeln, bis es dort vom 670 abgelöst wird. Ich hatte es bewußt als defekt gekauft, denn die Klappe ging nicht mehr auf. Das andere Defekte auf mich zukommen würden, war mir natürlich auch bewußt.
Gestern habe ich also den Deckel abgenommen und das Fach per Hand geöffnet. Anschließend kurz die Laufwerksfunktionen getestet, alle außer der Aufnahme, das habe ich inzwischen gelernt. Und zu meiner Überraschung funktioniert es mechanisch ziemlich gut. FF und RWD funktionieren einwandfrei und schön ruhig und leise (der Idler ist also noch OK). Die Playfunktion hakte anfangs etwas, und der Cam-Motor drehte endlos weiter. Doch nach der Warmlaufzeit flutscht selbst die Playfunktion sofort. Hier vermute ich als etwas zähes Fett oder den Riemen.
Nun zum eigentlichen Problem, der Klang. Hier fielen mir sofort die fehlenden Höhen auf. Das Deck klingt dumpf. Mit meinem silbernen revidierten 480er habe ich einen Testton (10 kHz, -20 dB) aufgenommen. Auf dem Schwarzen wird diese Aufnahme mit nur etwa -35 dB abgespielt. EQ und Dolby Schalter haben einen hörbaren Einfluß auf den Klang während der Wiedergabe…
Meine Frage: Kann dieser Höhenverlust auch von müden elektronischen Bauteilen kommen, oder ist hier eher der Bandlauf verstellt?
Vielen Dank im Voraus
Ꙭ
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• 0300_infanterie
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Das sieht mir nach Rost auf dem Kopf aus. Mit Isopropanol ging der Fleck auf jeden Fall nicht weg.
Also ein Totalschaden? Lustigerweise hat mich der Verkäufer gestern Abend angerufen. Er meint er hätte das Deck (siehe eBay) zu günstig verkauft und er will, dass ich ihm einen Zwanziger vorbeibringe (40 km einfach).
Ꙭ
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Stephan, den Fleck bekommt man nicht mehr weg und Rost (immer diese Ammenmärchen) ist es auch nicht. Die rechte Spur ist richtig schwer beschädigt und die linke Spur hat auch eine Schramme abbekommen. Da hat wohl jemand den Kopf mit einem scharfen, harten Gegenstand gesäubert . Dieser Kopf macht keine vernünftige Musik mehr und ist eine Gefahr für das Cassettenband.
VG Ralf
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Liebe Nakagemeinde,
Nach langem Mitlesen in diesem tollen Thread, hab ich mich infizieren lassen und mir heute ein schönes 480er angesehen und getestet. FF und RW liefen und Play kam nach einigen Versuchen auch mühsam und langsam hoch. Ton lief langsam an und erreichte dann normale Geschwindigkeit, d.h. es erwartet mich voraussichtlich die hier beschriebene Riemenaustausch- und Reinigungsarie sowie Orange Caps Austausch. Aber... bei Playstart und bevor die Musik einsetzte gab es im Signalweg ca. 1-2 Sekunden lang heftiges elektronisches Kratzen/Störgeräusche ähnlich dem was sehr alte Lautstärkepotis von sich geben. Nachdem die Musik da war, war das Störgeräusch weg. Ich habe erst mal die Finger von dem Gerät gelassen und wollte euch fragen, ob und wie diese Störung zu beseitigen ist, oder ob ich das Gerät besser nicht nehmen sollte.
Danke für Euren Rat.
Grüße Bernd
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• Frunobulax
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04.03.2017, 21:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2017, 21:06 von spocintosh.)
Geh davon aus, dass dich alles erwartet, was du hier lesen kannst.
Das Krachen kommt vermutlich von Play/Rec-Schalter. Der muss dann raus und gereinigt werden - ist hier auch irgendwo beschrieben. Spätestens das ist aber nichts für Anfänger...(der Rest eigentlich auch nich - kann aber bei Talent und Vorsicht klappen).
Du solltest genau ansehen, ob wirklich beide Andruckrollenarme freigängig hochfahren. "Spielen", zumindest in der von dir beschriebenen Art und Weise, tut das Deck u.U. nämlich auch mit einem...
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Vielen Dank Spok,
Ich hab's gefunden und dank Web Archiv mit Bildern - ich nenne noch mal den Link hier für die, die den nicht kennen:
https://web.archive.org/web/201205140052...-2373.html
Wenn das Gerät analog zu meinem LX3 arbeitet, dass ich erfolgreich wieder in Gang setzen konnte (wenn auch mit sehr vielen Überraschungen), dann bewegt sich der Play/Rec-Schalter nicht, außer wenn die Rec-Taste betätigt wird, oder ich die Aufnahme stoppe. Daher hoffe ich, dass es wirklich der Schalter ist und er selbst in der Ruheposition dieses starke Knistern verursacht, bis das Signal steht. Hätte ich das gestern gewusst, hätte ich am "offenen Patienten" bei der Besichtigung den Schalter ein paar mal bewegt und geschaut, ob sich was ändert.
Grüße Bernd
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Danke, Bernd
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Mal eine Frage.
Gab es eigentlich vom Laufwerk her Unterschiede zwischen einem klassischen 480 und dem 480Z?
VG Martin
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Im Prinzip nicht. Über die Zeit gab es kleinere Änderungen. Die sind aber nicht abhängig vom Modell, sondern geschahen über den Produktionszeitraum.
Die großen Änderungen passierten, als das sog. klassische LW gerade neu war, so wurde z.B. eine Bremse nachgerüstet. Auch das waren Serienänderungen, die über die Zeit eingepflegt wurden.
Der einzig größere Unterschied bei den klassischen LW ist der, dass die günstigeren Modelle gewuchtete Schwungräder aus Spritzguss besitzen, während die Topmodelle mit etwas schwereren, gedrehten aus einer Messinglegierung daherkommen.
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Wenn man dann so ein Laufwerk tauscht. Sind da Probleme zu erwarten oder Anpassungen vorzunehmen?
VG Martin
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Nope. Nicht nach meinen Erfahrungen.
Theoretisch *könnten* evtl. die Steuerspannungen für die LW-Funktionen nachjustiert werden müssen, aufgrund von Serienstreuung oder Alterung des Controller-Potis. Das wäre der schlimmste anzunehmende Fall. Hatte ich noch nie.
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Ich habe ein wunderschön erhaltenes 480 angeboten bekommen und konnte nicht widerstehen. Nach der Inspektion sieht es so aus: alle Lampen funktionieren, bis auf die Play-Lampe. Gibt es inzwischen etwas Besseres zu kaufen als die normalen bei C? Die Auswurfzugfeststellung war wie erwartet an einer Seite gerissen und bekam von mir eine Manschette als Verstärkung. Die Andruckrollen bewegten sich auf der Achse einwandfrei, wurden aber trotzdem je mit einem Tröpfchen Balistol bedacht. Neuen Idlergummi und Antriebsrienem eingebaut und fast alles Mechanische läuft wieder einwandfrei, bis auf das Rückspulen, das zum Bandende hin kreischende Geräusche von sich gibt und zwar bei allen Kassettenmarken. Nun würde ich als Gegenmassnahme gern ein Tröpfchen passendes Öl auf die rechte Bandwickelachse geben, konnte aber trotz intensiver Recherche nicht herausfinden, was gut zu bekommen und geeignet ist, ohne mir den Kunststoff zu zerbröseln oder überall hinzukriechen. Hat jemand einen Tip?
Grüße
Bernd
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Na dann willkommen bei den Nakianern. Bevor Du rumölst und testest, an den Orange Caps warst Du schon dran?
Viele Grüße Bastian
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24.04.2017, 12:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2017, 12:04 von highlander09.)
Bezüglich der Ersatz-Lampen: schau mal im Thread so um die Seite 40ff. Da habe ich mal LEDs als Ersatz beschrieben.
Goog Luck!
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(23.04.2017, 21:57)onkyo schrieb: Na dann willkommen bei den Nakianern. Bevor Du rumölst und testest, an den Orange Caps warst Du schon dran?
Vielen Dank. Die Oranje wollte ich mir bis zum Schluss aufbewahren und parallel auch bei meinem LX3 erledigen. Das hat leider den Nachteil, dass ich noch keinen Aufnahmetest machen kann (will). Fremdaufnahmen abspielen (gemacht mit meinem CR4) machen aber schon viel Spass.
Grüße
Bernd
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(24.04.2017, 12:04)highlander09 schrieb: Bezüglich der Ersatz-Lampen: schau mal im Thread so um die Seite 40ff. Da habe ich mal LEDs als Ersatz beschrieben.
Goog Luck!
Besten Dank. Gibt es die T1 mit internem Widerstand auch für 24V? Konnte die bislang nur mit externem als 24V Version finden.
VG
Bernd
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Die Frage kann ich Dir leider nicht beantworten. Ich kenne nur die 12V-Varianten. 24V habe ich bisher noch nicht gebraucht und deswegen auch nicht danach gesucht.
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11.05.2017, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2017, 20:07 von ghalifidely.)
Nachdem mir Spoc schon im DAT-Thread geholfen hat möchte ich mich hier mal vorstellen.
Ein Bekannter hat mir sein Dragon zur Überholung gegeben obwohl ich jetzt nicht der ausgewiesene Naka-Experte bin aber ich hab mich doch mal drangewagt.
Erster Eindruck von dem Gerät - wirklich der Hammer. Makelloser Zustand und das Laufwerk ist wirklich erste Sahne.
Leider war bei der Halterung der Laufwerksklappe links ein Zapfen abgebrochen. Das hab ich mit einer Messingschraube reparieren können.
Der Idlergummi war so hart dass ich ihn runterschneiden mußte - anders war er nicht mehr runterzubekommen.
Jetzt warte ich auf einen kompletten Satz Riemen und vor allem Andruckrollen. Ist zwar alles noch brauchbar aber mein Bekannnter möchte alles neu haben.
Das größere Problem werden aber die orange Caps werden. Hat da vielleicht einer von Euch eine Aufstellung der Anzahl und Werte denn sonst muss ich mich da mal ins Servicemanual vertiefen und alles rausfuseln. Das wird wohl eine mega Lötarbeit denn da sind auf zwei Platinen etliche von den Dingern verbaut.
Mal ein paar Bilder. Sorry für die teils schlechte Qualität. Hab ich nur so schnell mal gemacht:
Beim Ausbau des Laufwerks wäre ich fast verzweifelt. Unzählige Kabel die in völlig unzugängliche Ecken des Gerätes führen sodass man die Stecker erst runterbringt wenn man alles total zerlegt.
Um das Laufwerk überhaupt rauszubekommen muss die Laufwerksplatine vorher runter und der kleine Kasten der vorne an der Klappe montiert ist mit den Laufrichtungsanzeigern muss auch ab sonst bekommt man das LW nicht raus.
Und ein Massekabel muss auch noch abgelötet werden. Warum das nicht irgendwo angeschraubt wurde versteh ich auch nicht. War so reingezwirbelt dass ich es schlussendlich abzwicken musste weil es nicht abzulöten war.
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