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Klingonen-Hifi in der Bucht und anderswo
Recht haste...
ich bin jedoch grundsätzlich immer gegen Diktaturen...so weit meine Freude an Technik geht und so sehr ich ein Patriot bin, so sehr bin ich gegen jede Form von Diktatur...heute leider wiederum leben wir in einer KAPITALITIS...
einer Diktatur der zahlungskräftigsten Multis und somit Mächtigsten an der Pyramidenspitze, (miserabel) maskiert als Demokratie...
das ist die maximale Ausbaustufe des Kapitalismus und damit bin ich auch in keinster Weise einverstanden.
Ausgeglichenheit ist immer am besten. Das gibt auch Ruhe im Volksgemüt.
Hi

Lippi ich habe Dich verstanden, was DU sagen wolltest.Kaffee

Viele Grüße

Yorck
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  • putzteufelms, Yamanote
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At Yorck: Der Mi24, war das der, den in Rambo der Oberklingone geflogen hatte ?
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  • Yorck
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At Yorck: Ich weiß, dass das nicht hier hin gehört. Nur am Rande: Man braucht - ohne gleich als Verschwörer abgestempelt zu werden - nur beim Suchapparat seines Vertrauens mal so Sachen wie: Bilderberger, BRD-Schwindel, Volksdeutschland usw. eingeben - und das hat nichts mit Rechts oder Nazi zu tun.
Tiefgründiger wird es, wenn mal fragt, wo überall phasengesteuertes Radar eingesetzt wird, warum wir Deutschen einen Personalausweis haben und alle anderen einen Personenausweis, Chemtrails usw.

-- ach lassen wir das hier und kommen zum Geraffel zurück.

Tschuldigung, wenn meine Gedanken dem Forumsgeist entglitten waren Denker
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  • Yorck
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Ja...da ist was dran...
MI24 bei Rambo!!
Yep da war sie für mich der Star!
schon da fand ich das Teil ganz irre....Dance3

Ach ich hatte schon immer ein Herz für die Schurken und dunklen Typen im Movie. Wink3

Viele Grüße
Yorck
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(14.03.2012, 20:54)Yorck schrieb: Ja...da ist was dran...
MI24 bei Rambo!!
Yep da war sie für mich der Star!
Schon da fand ich das Teil ganz irre....Dance3

Viele Grüße
Yorck

Aber Silvester hat gesiegt :-)
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  • Yorck
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(14.03.2012, 20:54)Lippi schrieb: ... Tiefgründiger wird es, wenn mal fragt, wo überall phasengesteuertes Radar eingesetzt wird, warum wir Deutschen einen Personalausweis haben und alle anderen einen Personenausweis, Chemtrails usw.

Sorry, aber Chemtrail ist Schwachfug. Dash1

(14.03.2012, 20:54)Lippi schrieb: -- ach lassen wir das hier und kommen zum Geraffel zurück.

Jau! Drinks
Ein Leben ohne Accuphase ist möglich... aber sinnlos! Oldie アキュフェーズ株式会社 Music2
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  • Yorck
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Moin,

immer wieder erstaunt, dass die beiden allerliebsten Markennamen der Russen
für hochwertige oder ingenieuse Produkte CMAPM (START) und CNOPM (SPORT) sind Smile

Auch bei Cameras waren das die Stars... LOL

[Bild: 2chry8x.jpg]
CMAPM Smile Thumbsup

[Bild: 2z8nwia.jpg]
CNOPM Smile

Alles ehemaligs Profizeug...einfach Lustig diese Kreativität. Tzaritza

Ein russischer Formel1 Renner müsste dann in jedem Falle CNOPM V12 F1 heißen.

Viele Grüße

Yorck

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Bin nochmal über sehr interessante Fakten der frühen Ostnachbauten / Umbauten etc...
der K4/K5 AEG Tonbandmaschinen und die Querverbindung zu den späteren MAG und MEZ gestoßen.....

[Bild: 358qjp0.jpg]
Sowjetisch/deutsche Querentwicklung zur K4 (Kiev/Brause D2 24/24F) ca. 1947

[Bild: 2pr78me.jpg]

[Bild: 4h8g7c.jpg]
Brause Studioversion D4 ca 1949/50, mit leicht veränderter Bandführung und integriertem NF Vorverstärker / Entzerrer...
[Bild: 1vwj6.jpg]
Kiev/Brause Modell MAG 0 (Laut eines Russenforums reden auch einige von MEZ 0) für mich eine Brause in vereinfachter Bauweise und mit Zeiger- DB Meter, statt des ungenauen "Magischen Auges" zwischen den Spulen...später sah das Mag 8M3 Labor-Modell / MEZ-Vorserie
dann so aus. Ebenfalls mit analogem DB Zeigermesser zwischen den Spulen.
[Bild: 34dmy6q.jpg]

[Bild: qpgn01.jpg]
[Bild: dq6grc.jpg]
Gute Deutsche Hochpräzion Dance3 (sowas zählt heute leider gar nichts mehr...)

[Bild: 28we8gx.jpg]
[Bild: 15p61dj.jpg]
Transportable Version D2 (Für die Minusgraden bei den Russen im Felde nicht zu gebrauchen...) statt der filigranen
AEG/Zeiss=Brausetechnik kam dann die weitaus kältefester (und weit weniger präzise gefertigte) MAG8 Feldversion zur Klingonenarmee.
[Bild: 4sbkgw.jpg]

Brause bzw Kiev D Maschinen stellen eine Querentwicklung der K4 dar, zu den Ansprüchen an eine
hochwertige sowjetische Bandmaschine (primär für die Armee, sekundär auch für Studios... weil beides nicht unter einen Hut passt,
wurden später daraus dann die MAG Produktlinien (ARMEE = ROBUST/KÄLTEFEST/ANSPRUCHSLOS)
und MEZ Produktlinien ( STUDIO = FILIGRAN/PRÄZISE/WARTUNGSEMPFINDLICH).

Das Bindeglied heißt aller Wahrscheinlichkeit nach Dr. Ing. HERBERT BRAUSE.

Dr. Ing. H. Brause war ursprünglich Ingenieur und ein leitender Konstrukteur bei der Fa. Zeiss Ikon in Dresden.
Er hatte sich dann in den 40er Jahren nach dem Krieg in der sowjetischen Besatzungszone in Radebeul selbständig gemacht und reparierte in einem alten Gartenschuppen, Radios, Oszilloskope, entwickelte auch zahlreiche Spezialapparaturen für Manfred von Ardenne, Zeiss Filmprojektoren und Tonbandmaschinen von AEG, vor allem für die Rote Armee, die als einzige verbliebene Macht noch über derlei hochtechnische Fernmelde- und Unterhaltungs (Propaganda-) Apparaturen gebot....für die Russen konstruierte er auch zahlreiche Um- und Neuentwicklungen der alten AEG Maschinen, da AEG Ersatzteile natürlich, wegen zahlreicher Zulieferer im Westsektor nicht mehr verfügbar waren oder nur gegen Devisen geliefert werden konnten. Das Urmodell aller UdSSR Bandmaschinen dürfte dementsprechend das BRAUSE Modell D gewesen sein, das auch von einem zeitgleich in KIEV bei Zeiss / CCCP (KNEB-HULB) arbeitenden Team alter (verschleppter?) Zeissianer modifiziert wurde....

Alle diese "neuen" Zeiss/AEGs im Östlichen Machtsektor wurden Ende der 40er / Anfang der 50er Jahre gebaut. Bezüge zur AEG-K4 sind klar erkennbar, die Brause / Kiev Maschinen gehören ganz klar zur Gattung
"Direkte verkompaktete Nachkommen der K4" in höchstwertiger (!) Ausführung.
Für den Russischen Alltag in der Armee schon ZU GUT und nicht genug FROSTFEST !

Herr Dr. Brause lieferte schließlich auch vollprofessionelle Gerät, sowie Verstärker für Rundfunkanwendungen.

Die frühen noch direkt bei Brause gebauten Maschinen teilen mit der AEG-K4 (der K7, K8/T8, T9 und M5) die Laufwerkssteuerung über vier Laufwerkstasten, denn der schnelle Vorlauf wurde durch gleichzeitiges Drücken der Halt- und Rücklauftaste bewerkstelligt. Die Tastenform entspricht auch derjenigen der AEG-Magnetofone bis zur T8, die Reihenfolge jedoch nicht. (AEG: R-A-W-0; außerdem erhielt schon die K7 einen Rangierhebel für die schnelle Bandbewegung.) Mit der K4 gemeinsam hat die Brause 'D' auch die zentrale Umlenkrolle die bei der K4 allerdings zum Führungsstift reduziert ist. Diese Ausstattungen sind jedoch allein zur Kopfschonung beim schnellen Bandtransport gedacht, im Normalbetrieb läuft das Band nicht über die Zentralrolle.

Gewisses Interesse beansprucht auch der Kopfträger, der möglicherweise das Patent der frühen Taumelscheibe gemäß E. Untermann und H. Schießer (676810, Erteilung Mai 1939) anwendet.

Nach deinem Zeitschriftenfoto mit dem zusätzlichen Vor- und Nachverstärker vermute ich, dass das Brause Gerät nur einen passiven Eingang (RLC-Netzwerk zur Aufsprechverzerrung) besitzt, wogegen Hf-Generator, Line-Wiedergabeverstärker und die Netzspannungsaufbereitung sich im Hauptgerät befinden, genauso wie bei späteren Ihle Ferrophon-Konzepten. Auch die Röhrenbestückungen verraten Verwandtschaften, denn die uramerikanische, vom 'Glossenfaind' gefertigte Röhre 6V6 in der jungen DDR sieht doch etwas eigentümlich aus. Auch Ihle setzte sie für seine Hf-Oszillatoren bis etwa 1951 ein.

Anfang der 50er mußte Herr Brause für die DDR bzw Manfred von Ardenne Bildaufnahmeröhren im Westen (Schweiz) beschaffen. Bei seinen Dienstreisen knüpfte er Kontakte zu verschiedenen Leuten im Westen.
Im Jahre 1956 verließ er dann über Nacht mit ca. 20 Mitarbeitern seine Firma in Dresden-Radebeul. Statt persönlicher Dinge hatten seine Mitarbeiter Gerätschaften in Ihrem Gepäck. Mit dem Zug über Berlin verließ man die Ostzone.

Die Firma startete neu am 1. April 1956 in Weikersheim (Baden-Württemberg).
In der Weikersheimer Statdhalle wurden mit der Fertigung von Lohnaufträgen für namhafte Firmen wie Zeiss West, Bosch etc. angefangen. Der Name der neuen Firma war Elektron OHG.

Um das Jahr 1958 produzierte man zuerst Tonbandgeräte für Herrn Neckermann (aus Würzburg stammend - 50 Km nördlich von Weikersheim).

Ab 1961 stieg man um auf Sprachlehranlagen. Erster Kunde war die Bundeswehr, die für die NATO gut ausgebildete englisch sprechende Soldaten benötigte.

Die Firma wuchs sehr schnell und war 1969 mit mehr als 600 Mitarbeiter Markführer im Bereich Sprachlehranlagen.

Auf der Messe Didakta 1968 zeigte Elektron eine Sprachlehranlage mit Monitoren und Kameras. Der finanzkräftige amerikanische Firmenverbund CONRAC wurde auf die Fa. Elektron aufmerksam und übernahm diese 1969.

Es entstand die Fa. Conrac-Elektron GmbH.
In den 70er und 80er Jahre wurden noch das C 3-20 für die Bundeswehr und das Code-A-Phone (Anrufbeantworter) gebaut. Ende der 80er Jahre verließ
man den Tonbandgerätemarkt gänzlich.
Ab 1980 startete man mit hochauflösenden CRT Monitore und produziert heute Plasma- und TFT-Monitore für den Konsumermarkt, für Flughäfen, Bahnhöfe, Industrie, Medizin und Militär.

1998 wurde die Fa. von der Data-Modul AG München zu 100% übernommen.
Der neue Name war dann CONRAC GmbH.

Herr Dr. Brause lebt heute hochbetagt mit seiner Familie in Würzburg.

Das erste Tonbandgerät Japans kam 1949 von Sony und war ein umgebauter Telegraphenschreiber Smile:

[Bild: 2uh761y.jpg]

Viele Grüße

Yorck


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Im Tonbandforum gefunden:

So also kam das AEG Tonband Know How zu Zeiss und später zu den Russen,
denn Zeiss ging komplett nach Kiev. Brause hatte Glück und blieb in Ostdeutschland,
während es andere alte Zeissianer ins Rote Reich verschlug.

Brause hatte sich noch Ende 1945/ Anfang 1946 rechtzeitig von Zeiss Ikon getrennt.
Er war Fernseh- und Rundfunkmeister und hatte noch vor Kriegsende den Dipl. Ing. (später zu DDR Zeiten noch den Dr. Ing.) gemacht.
Im Alter von 26 hatte Brause sich selbständig gemacht.
Mit Ihm ging der Elektronikingenieur Wosch und der Feinmechanikermeister Noack
von Zeiss-Ikon.
Es wurden Tonstudios für den Volks-Rundfunk in Ostberlin geliefert.
Die dt. Reichsbahn wurde mit Zugfunkanlagen beliefert.
Rundfunkempfänger wurden vor 1952 hergestellt.
Ob Kontakte zu Mende/Dresden vorhanden waren ist nicht bekannt.
Es gabe viele Kleinbetriebe in/um Dresden als Zulieferer.

Man baute von 1946 bis 1956 das LBA, LBB, LBC, LBD1 bis LBD6.
Vom LBD4 mit Verstärkerkoffer (1954-1956) wurden 160 Einheiten gebaut.
Die Einheiten wurden in die Volksrepublik (Rot) China und Russland exportiert.

Meinen Recherchen ergaben, dass Herr Dr. Brause ein hochbegabter
Erfinder war. So war z.B. Manfred von Ardenne ein Kunde von Ihm, den Brause
Gerätschaften für seine Forschungen produzierte.

Seine Geräte für den Semi- und Profibereich hatten von Anfang an 3 Motore.
Im www konnte ich lesen, dass AEG am Anfang Probleme mit dem Bandlauf hatte.

Diese Probleme wurden von einem Berliner Schwesterwerk von AEG die Kinoprojektoren herstellten gelöst.
Da Zeiss Ikon auch im Kinoprojektorenbereich tätig war, muß angenommen werden dass auch Kowhow über diese Antriebstechnik
bei Zeiss-Ikon und somit Dr. Brause vorhanden war.

Vermutlich war Herr Dr. Brause nicht im Krieg, sondern im hochtechnisierten Rüstungsbereich während des Kriegs unabkömmlich.

Bei der Fernsehentwicklung in Deutschland war soviel ich weiss, AEG, Bosch, Loewe und Zeiss-Ikon beteiligt.
Ich denke auch hier ist Brause an das notwendige knowhow gekommen.


-----

Viele Grüße

Yorck
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SONY hat zuerst Reiskocher gebaut, Yorckie LOL
Als der grobe Hunger gestillt war, wendete man sich etwas komplexeren Gerätschaften zu...

Sehr guter Bericht übrigens über Brause & Co ! Von Mende/Dresden habe ich ( habe es schonmal erwähnt ) ein immer noch funktionstüchtiges
Radio aus dem Jahr 1939 - innen ist ein Stempel - 31.Juli 1939 ! Abgesehen von einer Gleichrichterröhre AZ11, die ich tauschen mußte, löppt es noch mit
der Erstbestückung - Q U A L I T Y R U L E Z !
______________________________
Groeten
Frank
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  • Yorck
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Hallo, die Tonband Episode mit Dr. Brause ist mir auch bis vor Kurzem nicht bekannt gewesen,
das Kapitel wird von den Russen ausgeblendet und in den ehem. DDR Medien (wohl wegen der Flucht des Herrn Dr. Brause)
totgeschwiegen....die späteren RFT 3 Motor Studio-Bandmaschinen scheinen auch noch auf den alten BRAUSE Konstruktionen zu beruhen,
denn einen anderen TOP Konstrukteur für Bandmschinen hatte die DDR zu der Zeit nicht mehr...höchstens dann "Weiterentwickler" und
Ex-Zeissianer die evtl von der beschlagnahmten Zeiss Ikon-Fabrik aus Kiev zurückkamen.
Brause war 1956 schon im Westen.

Sehr sehenswert auch die erstklassigen Röhren-Bandmaschinen aus der DDR von PGH / RFT:

http://www.wumpus-gollum-forum.de/forum/..._40_1.html

[Bild: 34yqzbk.jpg]
Lecker RFT/PGH TB-56-d

Viele Grüße

Yorck
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Die alten DDR-Studiomaschinen sind Dance3Dance3Dance3 und den bekannten AEG-Telefunken Typen ebenbürtig.
Leider fehlt mir der Platz für diese schweren Monster, sonst hätte ich eine.
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  • Yorck
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jaja mir auch (und natürlich auch die nötige XXL Kohle)
sonst stünde hier ne Menge mehr! Flenne

Vor allem jede Menge Hifi und Studiotechnik aus CCCP Smile

Viele Grüße

Yorck
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Für die braucht´s keine XXL-Kohle - wer im Osten wohnt, kann die manchmal für ganz kleines Geld abziehen und dann selbst abholen. Mein Problem war der Versand...
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Auch noch ganz interessant:

[Bild: 30wt9n8.jpg]

Es ist also sehr gut möglich dass nahezu ALLE STUDIOBANDMASCHINEN (des Ostens) auf Brauses
abgewandeltem AEG/Zeiss Entwurf aus den späten 40´s
beruhen, da die Geräte seit 1946 schon in alle sozialistischen Staaten exportiert wurden...auch wohl zu MAO nach Rot-China.
Möglich also, dass sich auch in chinesischen Profi-Studios der 70s solche Brauses / oder eben MEZähnliche Derivate
befunden haben...Es würde mich nicht wundern wenn Mao eine getunte "Brause Stereo" aus dem Kamerawerk
SEAGULL (AUCH ZEISS bzw Rollei-Ursprungs) zuhause stehen hatte.

Naja mittlerweile sind die RFT Studiogerätschaften (Vor allem die Stereotauglichen)
schon sehr (!) teuer geworden, das war natürlich nach der Wende und auch noch vor ein paar Jahren anders...
der letzte RFT Studiodreher (EMT OST) ging irgendwo für über 2000 Euro weg und war restauratiosnbedürftig...

In gutem Zustand schaut der so aus: Smile geht dann zwischen 3 und 4000 Euro über den Tisch.
Will haben (auch wenns nicht aus CCCP ist Wink3 )

[Bild: 1etppj.jpg]
RFT VEB Tontechnik Berlin, Modell T 148 REIBRAD SPITZENSTUDIOLAUFWERK
[Bild: 20ppxsz.jpg]
[Bild: 34810lf.jpg]
[Bild: 1z1v4lu.jpg]
[Bild: 20b25go.jpg]
[Bild: ae3yj9.jpg]
[Bild: efkmzn.jpg]
[Bild: eflxsp.jpg]
[Bild: 16a4f4k.jpg]
[Bild: 1z3mexz.jpg]
[Bild: 2lsz8g0.jpg]
[Bild: 24v3961.jpg]
Dance3 Die Verarbeitung ist EXZELLENT HANDKUSS ++ Smile Smile
[Bild: 35hnynk.jpg]
Ich glaube vom bloßen Angucken (SABBER) sagen zu können dass ein EMT-FRANZ aus dem Westen nicht schöner gebaut sein kann... Smile
[Bild: 11sf4tk.jpg]
[Bild: 3150oqx.jpg]
Dance3
Hammerteil, der RFT T148!
Erinnert vom Tonarm und dem Absenkbügel an einen XXXXXXL
PE33 Studio. (Der PE war das West Pendant im Kompaktmaß für die Anwendung in kleinen Sendebussen, die damals 1962,
als der rauskam noch recht beengt waren...da war schlicht kein Platz für so einen Boliden wie den hier oder einen EMT)
Darum nannten die Tontechniker z.B. weim WDR den PE33 Studio auch "Westentaschen EMT" Wink3
http://img42.xooimage.com/files/f/7/8/p1...705787.jpg

[Bild: 35ak47o.jpg]
PE33 Studio Teller Smile


Bei den Sowjetprodukten haben die Asiaten die guten superfetten Teile, wie von Sinnen, ins Reich der Mitte
und nach Korea und Singapur fortgekauft...

Viele Grüße

Yorck
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  • spocintosh
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(15.03.2012, 14:09)Yorck schrieb: der letzte RFT Studiodreher [...]
In gutem Zustand schaut der so aus

Vor allem zur Abwechslung auch mal sauber. Deutsche in Ost und West scheinen da doch sensibler auf dreckverseuchtes Geraffel zu reagieren als reinrassige Klingonen.
A propos PE 33, was isn nu ? Sind die überhaupt zu bekommen und bezahlbar ? Haste einen ?

Ansonsten verabschiede ich mich von dem Gedanken nämlich gleich wieder und kümmer mich nochmal um einen Beogram oder tatsächlich den Dual 1019.
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  • Yorck
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Hallo, jepp natürlich habe ich nen PE33 Studio...die Geräte sind momentan in der Bucht noch zu finden,
gehen so in Zustand 2+ um 300 Euro bis 350 weg...
Bei billig geschossenen "Sleepern" solltest Du noch mit einer Entharzungsaktion rechnen
...sehr lohnenswerter Dreher und nicht so ein Trümmer, den man kaum stellen kann sondern eben superstabil, null Plastik,
Arm aus Aluhohlguß und perfekt passend zu einem DENON DL103...ich hatte und habe viele Dreher, leider keinen
EMT oder T148 Wink3 aber der PE klingt am sattesten und gleichzeitig am differenziertesten....auch ist Haptik und Verrarbeitung auf dem höchsten Nveau das man in dem Bereich eines kompakten Studioteils aus den 60s erwarten kann, Reibrad Riemen wie TD124, der Arm ein Traum in Microkugellagern in Uhrmacherqualität...wirklich
alles in allem ein technischer Leckerbissen.

Mußt mal ebay beobachten...lohnt sich in jedem Falle das Gerät! Dance3

Hier waren Schnäppchen drin...aber wie gesagt, bei billig eingekauften Geräten ist mit Reinigung und Ölung und dem Tausch des Entstörkondensatores im Schalter zu rechnen...also etwas Gefrickel halt wie bei allen 60s Drehern die lange geschlummert haben.
Den oft defekten Germanium Entzerrer kann man als Einschubplatine aus dem Gerät rausziehen dann kommt aus dem Anschluß unentzerrt Stereo,
muß eh ein Übertrager nachgeschaltet werden wenn Du das Denon DL103 MC benutzen willst.

http://www.ebay.de/csc/i.html?_nkw=pe+33...=1&_ipg=50

Riemen sollte auch neu, das Reibrad ist i.d.R noch okay, wenn es einen kleinen Standplatten hat kann man es mit 600er Schmirgel im Drehen
glätten oder einspannen in eine Modellbauer Proccon Drehbank und 1/10mm planen an der Anlagefläche. Bei mir war alles okay.
Sollte das Reibrad hart sein, das Gummireibrad in Dichtungsgummiregenerator für Automotoren einlegen (ölfreie Formel von Wynns aus dem Bauhaus) Dort eine Woche drin lassen bei erhöhter Temp. (Auf der Heizung im Keller ists ideal)
Dann wird das Naturgummi Reibrad wieder weich.

http://www.ebay.de/itm/Riemen-Perpetuum-...8112013257

Reibrad Geräte brauchen nach so vielen Jahren immer mal etwas Zuwendung, da macht auch ein EMT oder RFT keine Ausnahme... Wink3

Hier ist ein schöner PE33 Studio zu verkaufen:

http://www.hifigoteborg.se/store/description.php?id=639

Viele Grüße

Yorck
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Yorck für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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Moinsen zusammen.
Heute mal mein Klingonen - Jupiter:
Ich mags nimmer Denker

[Bild: jupiter2.jpg]
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  • Yorck
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Hallo,

das war ja auch "nur"eine Consumer Maschine , z.T. ja noch mit Germanium Transen...darum auch das Rauschen...
dennoch wird es dem Vergleich mit einer Telefunken oder Philips Consumermaschine aus dem Westen ohne weiteres Standhalten,
denn die Daten sind gut...behalten und trotz allem liebevoll pflegen...davon dürfte es in Deutschland doch kaum Maschinen geben...warum magst Du es nicht mehr??

Viele Grüße

Yorck
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At Yorck:
Nicht mehr mögen, tja, da ich nicht so viel Platz habe, es nur hinzustellen. Und zum Benutzen habe ich 2 TEACs LOL

Habe ja schon mal geschrieben, dass bei diesem Gerät hier schon seit dem Kauf 1991 der linke Bandteller eiert. Nun setzt auch das Lautstärke-poti aus - Spray hilft nicht mehr.
Ach, übrigens: Nix Germanium.

Aber, jetzt wo ich es so sehe, darfs eventuell doch bleiben... Aber wohin damit ? Denker
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Die stammt jedoch von ehemals KNEB HULB Smile Also historisch wertvoll!....ein Bruder der Mags sozusagen Smile
Warte mal ab ich hab da einiges drüber!!

Zuerst einmal hat dei Bandmaschine einen Namensvetter Smile

Einen "fetten Vetter" sozusagen den die Jupiter Transportmaschine war zuständig für den Transport des Wasserstoff/Sauerstofftanks
des sowjetischen Buran Space Shuttleskis bevor die große Antonov fertig war.

[Bild: rjdq92.jpg]
[Bild: 20a840p.jpg]
Myasishchev Jupiter Grach 106 auch ein Ur-Nachkomme der Heinkel 111 bloß eben XXXXXL gedacht als strategischer Klingonen-Atombomber...
ThumbsupDance3LOLRaucher

Später mit der Antonov sah das dann so aus...obgleich das alte Modell mir wegen den Einlässen in den Tragflächen (wie die DeHavilland Comet)
besser gefällt Smile
[Bild: 4rrsk0.jpg]
In jedem Fall: Das Teil schafft was weg.


Jetzt zur Bandmaschine, 1 Motor aber 3 Köpfe also schonmal vergleichbar zu den besseren West Consumermaschinen.

Катушечный магнитофон "Юпитер МК-106С". ОАО Киевский завод
"Радар". Модель 1990 года.

25-22.000HZ bei 19 CM/Sek ist doch prima!!
bzw. 50-20.000Hz bewertet ist auch das was eine Philips Top Bandmaschine der 70s schafft, Grundig geht erst gar nicht soweit Smile
die Uher Royal De Luxe ist auch mit 30-20000 Hz nur unwesentlich "besser" was soll auch da unten sein...Plattenrumpeln...
spielt also keine große Rolle zumal ja 25Hz bei der 106 Jupiter sogar wiedergegeben wird.
Die Köpfe sind ausgezeichnet!

[Bild: 2dj1hdi.png]
[Bild: 34gq6x3.jpg]
Richtig lustih klingonisch finde ich die Synchron-Zahnräder für die Aussteuerungs Potis rechts unten... Smile
Warum sind die so synchronisiert?? Kann man dieses Mitdrehen auskuppeln?
[Bild: 27x2f86.jpg]
[Bild: 33tmflz.jpg]
Der Trafo ist (was selten für eine Russenmaschine ist) ein UNITRA IMPORT SCHNITTBANDKERN.
Der Motor ist fetter und sicher nicht schlechter als der meiner Uher Royal Deluxe und die hat seinerzeit 1971 über 1300 DM gekostet..
[Bild: 295absx.jpg]
Den Amp finde ich auch cool, die Kühlkörper sind typische Klingonenware!
Fett wie Hulle....auch scheint mit der Presstahl Korpus nicht wackelig zu sein.
Die eingebauten Boxen werden von der bekannten Dual Cone Bauart sein (Mit dieser interessanten Papiersicke in Wellenprägung??)
[Bild: 344xh10.jpg]
Das ganze ist solide...die Riemenscheiben aus dickem Alu sind gegen manche Westmodelle garadezu Gardemaß!
Aussteuerung über Fluoreszent display ohne Vorlauf in DB ist für Westverhältnisse im Consumer Sektor ungewöhnlich....das hatte Japan
selbst bei den allerbesten Modellen nicht zu bieten...da wars oft nur Zappel VU. Ein ewiger Kritikpunkt der Tonbandanwender.
[Bild: 14dkdw7.jpg]
Bei Grundig sahs keinesfalls besser aus! Das ist solide Consumer Qualität quasi der 70s 1000-1200 DM Klasse.

[Bild: 5vd9j4.jpg]
Uher Royal De Luxe von mir...das sieht nicht "luxuriöser" aus als bei der Jupiter.
Funktioniert aber seit Riementausch vor 5 Jahren (dem Ersten seit 1975) einwandfrei...

[Bild: enb01.jpg]
Uher Kopfeinschub....der Vorteil allenfalls dass man den ganzen Kopfträger rein und rausschieben kann....aber sonst ist
da nix was besser aussieht als bei Jupiter oder anderen (eigentlich guten) Sowjetconsumermaschinen...
Zum Rauschen der Jupiter kann ich nix sagen, ältere Modelle hatten GE Transen und die rauschten...aber bei den
SI Modellen sollte das nicht vorkommen...ich habe schon rauschen aufgrund defekter Elkos gehabt....ggf die mal tauschen
nach all den Jahren...

Hier mal eine Grundig TOP BANDMASCHINE TS1000 zum Vergleich...da ist die Jupiter in meinen Augen noch solider...
zur Performance der TS1000 Grundig kann ich nix sagen, hatte nie eine...

[Bild: ponyv.jpg]

[Bild: wld6a1.jpg]

Zu dem Jupiter Herstellerwerk
ОАО Киевский завод schreibe ich morgen was: Wink3


Viele Grüße

Yorck


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Danke für deine ausführliche Info.
Aber ich denke, da halte ich mich dann aufgrund der moderateren Preisgestaltung doch lieber an einen Dual 1019 wie den, den ich neulich zu Gast haben durfte.
Klang ebenso sensationell geil wie der B&O, den ich letztes Jahr restauriert (und verschenkt) habe.
Und beide kann man gut um die 20-30 Tacken, also ein Zehntel des PE, finden.

Leider kenn ich mich in dem Segment (noch) nicht so aus, nur die von mir geforderten Eckpunkte sind sicher:
-es muß schon HiFi sein, also der Tonarm muß magnetsystemgeeignet sein
-es muß Reibrad (oder Kombinationstrieb) sein.
-es muß ne fette Holzzarge sein, von mir aus auch mit Rauchglas-Plexiglashaube, noch lieber mit Holzdeckel
-eingebaute Entzerrer interessieren mich nicht, habe noch einen externen, symmetrischen EELA-Audio Rundfunkentzerrer rumlegen, der käme da zum Einsatz

Muß mir also nur noch das geeignete Gerät über den Weg laufen, das mir auch optisch zusagt, die Duals gab es ja wohl in verschiedensten Zargen...
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Yorck
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Bliebe Dir

PE 33 Studio (Riemen Reibrad) zusammen mit seinem 9 Zoll Hohlguß Alu Arm und Dl103 nicht zu toppen.
Eben so etwas wie ein Schrumpf EMT.

Alternative

Thorens TD124 mit SME3009 Arm 9 oder besser 12 Zoll (Rechne 1500 bis 2000 Ocken).... /(RiemenReibrad)

Garrard 301/401 (Reibrad) mit gleichem SME ..rechne 4 Mille da der Hype der Asiaten die 301 in Höhen getrieben hat die in keiner weise der Leistung entsprechen...

Lenco L75/L76s mit dem guten 9 Zoll S Arm von Jelco aus Japan auch ein gutes Gerät, aber mit Stahlplatine...der PE ist eben ein Profimodell und das spürt man an jeder Ecke.

PE34 Hifi und PE2020 spielen ebenfalls exzellent, aber auch hier Presstahlplatine da Consumer...nichts desto trotz sind das Spitzendreher.

Ich würde dennoch den PE33 Studio immer als kompakte Reibrad Riemenlösung allem anderen vorziehen da hier alles in einem Höchstmaß
gut aufeinander abgestimmt ist...

Viele Grüße

Yorck
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Jungs, mal ein Tipp von mir - die russischen Tonköpfe gibt´s in Viertelspurausführung in der Bucht für´n Zehner pro Stück ( Record und Playback).
Mit denen kann man durchaus auch andere Maschinen ausrüsten, wenn´s keine originalen E-Teile mehr gibt. Ich habe welche, die sind prima !
________________________
Groeten
Frank
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • Yorck
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Von hier stammen die Jupiter Bandmaschinen...sie sind quasi die "Kleinen" Consumer-
Nachläufer der dicken Maschinen die in den 40s und 50s hier zusammen mit Zeiss aus den Brause und AEG Konzepten ingredienzt wurden. Die Profimaschinenserienfertigung ging ja dann später nach Moskau....in Kiev verblieb die Consumernutzung des Magnetofon Konzepts.

[Bild: 2u4ms88.jpg]
Dance3
Gründungsjahr: 1930
Vorsitzender: Vitali Maistrenko
[Bild: 33yjd5e.jpg]
Tzaritza
Geltungsbereich: Herstellung von elektronischen und Radaranlagen und Magnetofon.

OJSC die Kiewer Radar - das führende ukrainische Unternehmen, spezialisiert auf die Herstellung von modernen elektronischen Radaranlagen für Flugzeuge und Hubschrauber.

Die Fabrik wurde 1930 gegründet und war eine der ersten Produktionsstätten des Aviation-Instrument in der Ukraine.

Bekannt als Hersteller der ersten Flugzeuge der UdSSR Radar PSBN, Radar Zielsuchköpfe für Luft-Raketen "Luft - Luft", als auch komplexe und hoch entwickelte Radarsysteme für Flugzeuge und Hubschrauber, Flugzeuge von den Unternehmen von Charkow, Kiew, Kasan, Uljanowsk, Novosibirsk gefertigt Taschkent Kumertau und anderen Städten. Langjährige Zusammenarbeit mit
Kiev Arseal Optik und die Konstruktion von Magnetofon.


Derzeit produziert die Anlage und Reparaturen meteonavigatsionnyh Radar Buran-A (für An-140 und An-148, AN-74TK-300, BE-200, IL-114), On-Board-Navigation und Landung Ausrüstung Rate-93m (für die Akademie der Wissenschaften -140, MiG-29, MI-8), MNRLS-85, Groza, Buran (für TU, AN, IL verschiedene Modelle), Homing 9B 1101K (für Raketen R27R1 "Air-to-air"), Sichtung und Navigationssysteme PNS-24M (Su-24), Krake (für SC-27 SC-28) Systeme gosopoznavaniya 6231R (für SU-27, MiG-29).

Die Pflanze entwickelt, hergestellt und medizinischen elektrischen Bohrer und Sägen zertifiziert für die minimal invasive Plattenosteosynthese, die Original-oral-aural Polifonator Simulatoren, etc.

Erhältlich in den inländischen Gas-Heizkessel und automatische Sicherheit zu ihnen, ebenso wie die industrielle Rückgrat Regulatoren RDG-50 RDG-80, produziert Serienproduktion von Elektrobacköfen mit Glas-Arbeitsfläche und eine Reihe von Komponenten für Automobile (Niveau-Sensoren und Druck von Flüssigkeiten und die Schaltwippen usw.).

Das Werk führt die vollständigen technologischen Zyklus der Produktion, die beinhaltet:
Herstellung, einschließlich der Einstellung und Überwachung, Wellenleitervorrichtungen, Mikrowellenantennen (auch geschlitzt, phasengesteuerte Antennen, etc.) hohe Mikrowellenresonatoren und Oszillatoren;
galvanische Beschichtung von hellen Nickel und Chrom Teile und Produkte in verschiedenen Ausführungen aus ABS-Kunststoff;
NE-Metallguss, Extrusion und Spritzguss von Kunststoff-und Gummimischungen, Stanzen von Blechen Materialien, alle Arten von mechanischen Bearbeitung von Materialien, elektroerrozionnuyu Metallverarbeitung, Präzision chemische Fräsen, gazoelektrosvarku, Wasserstoff-Löten;
Montage und elektrische Montage, Einstellung, klimatische Prüfungen für Schwingen und der elektronische Anlagen und Geräte;
Fertigung und Konstruktion von Werkzeugen und Werkzeug.

Sollte beachtet werden, dass das Unternehmen Full-Zyklus Produktion von Leiterplatten der vereitelten Dielektrika, wie doppelseitige und Multilayer-Leiterplatte 3 bis 5 Klasse von elektronischen Geräten für die neue Generation.

Darüber hinaus hat die Pflanze Fertigungsstätten für die Durchführung der Aufträge von anderen Organisationen (mechanisch, Instrument-, Installations-und Montagewerk, die Herstellung von Leiterplatten).

Offizielle Seite: www.radar.net.ua

Zeiss Ikon AG Dresden Contax 3 Messsucher Spitzenkamera bis 1945: (Zu dieser Zeit Die weltbeste Kleinbildkamera noch VOR LEICA, die Optik mit bis zu 1,5:1 Lichtstärke ein High End Produkt....das Sonnar 1:2 von Carl Zeiss war schon besser als das Leica 1:3,5 Elmar und das war schon ein Traum aller Fotografen!)

[Bild: 2lse6ig.jpg]
Das Objektiv Sonnar 1:2 / 50 war in den 30ern und 40ern zusammen mit dem High End 1:1,5 das beste was man in dieser Brennweite kaufen konnte, das wussten auch die Klingonen...

KIEV FOTOTECHNIK--früher ARSENAL KNEB / HULB genannt:

Simsalabim ab 1947:
KNEB/HULB/KIEV 3 genannt Smile mit JUPITER genanntem 1:2 /50 ZEISS SONNAR....1:1 identisch da Zeiss ja einfach
in die Ukraine "umgezogen" wurde... Wink3

[Bild: 29xam9d.jpg]

[Bild: 14xca9x.jpg]

Und die Fortentwicklung ging bis zu höchsten Vollkommenheit der KIEV 5 aus den 70er Jahren...alles im Prinzip eine gesuperte
Contax 3, dann jedoch schon mit TTL Belichtungsmessung über Photozelle und Transistorschaltung statt dem alten Selenkram.
Das Objetiv hier gehört zum besten was in den 70ern weltweit in dieser Brennweite übehaupt angeboten wurde...Lichtstärke 0,8 bei Brennweite 52 war auch von Leica und Zeiss Oberkochen und Nikon zu der Zeit nicht übertroffen.

[Bild: 359wjm9.jpg]
KIEV 5 1977 mit REKORD 4 Optik 0,8 / 52

So ging das auch mit dem KNOFF HOFF Smile der AEG / ZEISS Bandmaschinen, incl. Zwangsumzug der Experten und der Entwicklung
des Herrn Dr. Ing. Brause...

Viele Grüße

Yorck
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