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Klingonen-Hifi in der Bucht und anderswo
Und noch dazu. Vergiss Korvet 003/038.
Weil richtig seltenes und teures Gerät (Plattenspieler) Epos-001 war/ist.

http://www.rw6ase.narod.ru/000/rez1/epos001s.html
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Nur leider nicht hübsch Oldie
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ja, du hast Recht. Wie ein Panzer. T-34 LOL
Aber er ist ein High-Tech drin.
Kein Vergleich mit Korvet.
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Was ist mit Yorck?
Gruß
Joachim S
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Keine Ahnung.... schon komisch Sad2
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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Macht euch keine Sorgen. Der Gute hat sich zwischendurch immer wieder ein paar Monate Pause gegönnt.
Und dann taucht er plötzlich mit ganz vielen Bildern und noch mehr Text auf ... Thumbsup
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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Im Juli hat er ma reingespechtet ohne Piep zu machen. Schon ein wenig enttäuschend.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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(27.11.2012, 22:16)CookieMonstaKimi schrieb: Nur leider nicht hübsch Oldie

Waaas ? Der HAMMER !
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Hallo!
Habe hier mal was aus dem Klingonenreich.Ist aber eher in den Bereich "Low-Tech" einzuordnen.Funktioniert aber.
[Bild: dsc00290fwa9w.jpg]
[Bild: dsc00291oya1z.jpg].
Habe ich mal auf einer Baustelle geschenkt bekommen.
Gruss Steffen
[-] 1 Mitglied sagt Danke an stephan1892 für diesen Beitrag:
  • Tom
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Nota 304 ist eher low-low.
Nota 203 sieht besser aus
[Bild: 3607ac5393f3a46254662311045.jpg]
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an für diesen Beitrag:
  • stephan1892, Tom
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Sieht aus wie für den Feldeinsatz geeignet Zahnlos
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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[Bild: DSC01957.jpg]

Hier treffen zwei welten aufeinander
[-] 1 Mitglied sagt Danke an StanizeR für diesen Beitrag:
  • Tom
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Die Radiotehnika Brendel SM-300 sehen eigentlich recht amtlich aus Denker
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
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York schrieb:Radiotehnika S300 (S90B/S150 in anderem Gehäuse)
Thumbsup am 7. Februar hier gutes über die Teile, halte aber den aufgerufenen Preis auch bei gutem Zustand für ambitioniert.
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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Blätter, blätter, blätter.... ahso...dieseda

Die Chassis gefallen mir hier aber besser Denker
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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Nein - das ist Polypropylen, das ist nie besser als Papier/Pappe/Holzfaser, sondern produziert ausnahmslos überwarme, fast hallige Mittenwiedergabe mit nicht zu bändigenden Klirrspitzen.
Völlig egal, ob da KEF, Wharfedale, Dynaudio, Genelec, Infinity oder sonstwas draufsteht. Liegt am Material, das für natürliche Musikwiedergabe gänzlich ungeeignet ist.
Man halte sich tunlichst an den Grundsatz, ein natürliches Material zu bevorzugen - zumindest, solange man nicht ausschließlich elektronische Experimentalmusik ohne Gesang hört.
Eine Geige baut man ja auch nicht aus Plastik, dünnem Blech, Wabenstruktur oder hinterschäumter Alufolie - und das versteht komischerweise auch jeder gleich.
Verbackene Faserstrukturen aus Aramid/Kevlar/Carbon sind allerdings im Kommen, nicht nur im Lautsprecher- sondern tatsächlich auch im Instrumentenbau.
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Bitte als Meinungsäußerung kennzeichnen, mit der Realität hat das nämlich nichts zu tun. Lautsprecher sind keine Musikinstrumente sondern elektronische Schallwandler. Jedes Material hat seine Vor- und Nachteile, pauschale Aussagen sind nicht möglich.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
  • Stereo-Tüp, Jan_K
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(11.12.2012, 01:07)spocintosh schrieb: Nein - das ist Polypropylen, das ist nie besser als Papier/Pappe/Holzfaser, sondern produziert ausnahmslos überwarme, fast hallige Mittenwiedergabe mit nicht zu bändigenden Klirrspitzen.
Völlig egal, ob da KEF, Wharfedale, Dynaudio, Genelec, Infinity oder sonstwas draufsteht. Liegt am Material, das für natürliche Musikwiedergabe gänzlich ungeeignet ist.
Man halte sich tunlichst an den Grundsatz, ein natürliches Material zu bevorzugen - zumindest, solange man nicht ausschließlich elektronische Experimentalmusik ohne Gesang hört.
Eine Geige baut man ja auch nicht aus Plastik, dünnem Blech, Wabenstruktur oder hinterschäumter Alufolie - und das versteht komischerweise auch jeder gleich.
Verbackene Faserstrukturen aus Aramid/Kevlar/Carbon sind allerdings im Kommen, nicht nur im Lautsprecher- sondern tatsächlich auch im Instrumentenbau.

Kann ich nur bestätigen. Drinks
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit. 
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)

Beste Grüße Jianni.
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Doch, das ist eine physikalische Materialeigenschaft und somit die Realität des Lautsprecherentwicklers heute und eben genau keine Meinungsäußerung.
Wenn ich meine Meinungen oder Vorlieben von mir gebe, versuche ich idR, das auch so darzustellen.
Daß ein Lautsprecher kein Musikinstrument ist, stimmt selbstverständlich, habe ich aber auch nicht behauptet.
Das mit den Vor- und Nachteilen stimmt ebenfalls, aber pauschale Beurteilungen verschiedener Eigenschaften sind auf jeden Fall möglich.
Materialeigenschaften wie Festigkeit, Gewicht, innere Dämpfung, Eigenklang oder auch Wasserlöslichkeit und Farbe ändern sich nämlich nicht mit dem Einsatz. Höchstens ändert sich die Sinnhaftigkeit für verschiedene Einsatzgebiete.
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(11.12.2012, 01:07)spocintosh schrieb: Nein - das ist Polypropylen, das ist nie besser als Papier/Pappe/Holzfaser, sondern produziert ausnahmslos überwarme, fast hallige Mittenwiedergabe mit nicht zu bändigenden Klirrspitzen.
Wo kann man das nachlesen ? Wurden dazu Messungen durch-
geführt ?
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Das kann man nur hören, Kimi, nich lesen ! Drinks
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Es gibt aber Menschen die PP-Membranen sogar sehr zu schätzen wissen aufgrund ihrer Eigenschaften.
Man spricht sogar von einer neutralen Mittenwiedergabe.
Für mich sieht das eher wieder nach einer Geschmacksfrage aus.
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Das stimmt - ich muß Spoki da ausnahmsweise mal widersprechen - es gibt Polypropylen-Membranen nicht nur , weil sie günstig herzustellen sind.
Speziell englische Hersteller wie KEF haben sich bemüht, die (bei allen Lautsprecherchassis unvermeidlichen) Klirrspitzen am oberen Ende des Übertragungsbereiches zu minimieren.
Zu diesem Zweck wurden sogar damals ( späte 70er) neue Messmethoden wie z.B. Laserholographie eingeführt, mit deren Hilfe man erstmals Partialschwingungen und andere Fisimatenten sichtbar machen konnte.

Der KEF Klassiker B 110 B ist ein astreiner Mitteltöner mit beschichteter Bextrene-Membrane (anderer Ausdruck für Polypropylen = tiefgezogener Kunststoff LOL )
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Klar, Frankie, eingeführt haben die in den Siebzigern ne Menge.
Gerade Partialschwingungen sichtbar zu machen, ist natürlich sensationell und für den Laien auch eindrucksvoll und einleuchtend - aber völlig unerheblich, denn sie lassen sich so oder so nie vermeiden. Selbst ein Felsblock hat noch welche.
Das gehört zu den Dingen, die wie so viele andere, als Verkaufsargument im Prospekt super aussehen, mit der tatsächlichen Klangqualität aber rein gar nichts zu tun haben.
Die Partialschwingungen deiner 50 jahre alten Greencones zum Beispiel würden jedes Meßinstrument direkt sprengen - trotzdem klingen sie in den Mitten deutlich natürlicher als jede Dynaudio.

Was die sich damals nich alles ausgedacht haben, um ihre irren Grafiken in den Verkaufsprospekten zu rechtfertigen...aus heutiger Sicht großartige Unterhaltung - aber meist komplett frei erfunden bzw. da wurde das Meßverfahren zum in der Marketingabteilung erfundenen Parameter erdacht.
Jedenfalls: Polyprop zu ziehen, ist immer billiger, als 'ne vernünftige Pappmischung zu komponieren oder gar andere wilde Compounds wie etwa die Holzfasermembran oder die Hexacones von Eton, die dann nach jahrelanger Entwicklungsarbeit auch noch funktionieren.

Und, Kimi, natürlich existieren da bei jedem Chassishersteller auch Unmengen von Messungen. Für Wiedergabecharakter gibt es nur bisher kein Meßkriterium. Man kann alles Mögliche messen, und ein Chassis noch so glattzüchten - daß hinterher ein natürlicher Ton rauskommt, ist damit noch lange nicht gesagt. Vielleicht ist es linear wie das Urmeter in Paris, klingt aber trotzdem wie ne Zwiebackfräse. Tonale Richtigkeit kann man nur mit dem geschulten Gehör beurteilen, nicht mit einem Sinussweep und dem Meßdiagramm.
Man kann auch nicht messen, ob ein Steinway oder ein Bösendorfer besser klingt. Man kann sie spektralanalysieren bis ins allerletzte Detail, aber das, was sie besser macht als einen Bechstein, ist nicht darstellbar - nur hörbar.

Und natürlich kommen dann noch geschmackliche Vorlieben hinzu, das soll nicht unerwähnt bleiben.
Viele Menschen wollen ja gar nicht wissen, daß ein Schlagzeug wehtut, wenn der Trommler richtig reinhaut, oder daß Christina Aguilera auch Töne erzeugen kann, die nicht ausschließlich angenehm sind.
Was vollkommen ok ist für mich. Für die gibt's dann ja Röhren und englische Lautsprecher - und alle sind glücklich.
Ich bin halt eher der Vertreter, der gern hätte, daß die Scheibe rausfliegt, wenn's losgeht.

Irgendwann hatte ich ja alles gehört - und zu meinem Glück eben immer auch im direkten Vergleich mit dem Original, egal ob Gesang oder jegliche Sorte Instrument.
Und Plastikeimer in den Mitten gehen einfach nie - man erkennt das Instrument nicht mehr, das man eben noch vor sich hatte.
Anders ausgedrückt: Man erkennt nur noch, daß es eine Geige ist, aber nicht mehr, daß es die ist, die gerade vorm Mikro steht - es könnte auch jede andere sein.
Mit Papiermembranen (und jeder anderen Sorte Zellstoff) gelingt das viel besser.

Auf der anderen Seite kann man sich diese Eigenschaften aber auch zunutze machen.
Wenn ich Filme mische, benutze ich zum Beispiel meist nicht meine geliebten NS-10, sondern kleine Event-Aktivmonitore mit Polyprop-Tiefmitteltöner.
Warum ?
Die Sprachwiedergabe, die bei Filmen das ist, worum es im Wesentlichen geht, ist durch die überwarme Darstellung auf Dauer merklich weniger anstrengend als die ultraschnelle NS-10-Papiermembran.
Im Gegensatz zur Arbeit mit Musik muß ich bei Film nicht die Echtheit der Aufnahme beurteilen und tonale Balancen erhalten.
Wichtig ist hier eher, möglicht wenig listening fatigue zu haben, mir also eine angenehme Hörumgebung zu schaffen, um möglichst lange sicher mischen zu können.
Und das funktioniert mit der Kombination Polyprop/Sprache wiederum ausnehmend gut - wegen der tonalen Fettheit kann ich mit denen sogar noch leiser - und damit länger - arbeiten als mit den NS-10 und höre trotzdem alles.

[Bild: img6216dxodxofp.jpg]
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • eric stanton, bathtub4ever, Yorck
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At Spock: Thumbsup
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