24.09.2015, 05:17
Also die drei Köpfe kann man ja nun deutlich sehen...und Yorck ist sowieso wieder bis auf Weiteres irgendwo in Sibirien unterwegs...
Klingonen-Hifi in der Bucht und anderswo
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24.09.2015, 05:17
Also die drei Köpfe kann man ja nun deutlich sehen...und Yorck ist sowieso wieder bis auf Weiteres irgendwo in Sibirien unterwegs...
24.09.2015, 08:00
...weil mit irgend sonem fernbedienbaren Höllenaggregat abgestürzt und zu detaillierten Untersuchungen des Sachverhalts dabehalten?
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Hier mal die Kopfbrücke von unten:
In der Mitte der Doppeltonkopf mit Bandführungen an beiden Seiten. Rechts u. links die Löschköpfe für die jeweilige Bandlaufrichtung. Die Andruckrollen haben je nach Laufrichtung umschwenkende Bandführungen. Es ist ein Doppelcapstanlaufwerk. Sehr selten bei Autoreverse. (Bild ist aus dem Netz, hoffe, es ist ok.) Und hier das Laufwerk von hinten: Die beiden senkrecht übereinander liegenden Motore sind identisch. Einer nach vorne u. einer nach hinten eingebaut. Die vermeintlichen Bandwickelmotoren sind die Schwungmassen. Diese sind keineswegs massiv sondern hohl. Im rechten verbirgt sich ein Tachogenerator zur Drehzanlerfassung. Insgesamt eine technisch sehr simple Konstruktion mit sehr gutem Gleichlauf. Schwachstelle u. Fehlkonstruktion ist der Antrieb der Bandwickel. Das ganze Laufwerk ist sehr gut zugänglich und gut zu warten. Wäre es möglich, dass die Russen die Reverse Laufrichtung aufgegeben u. sogar einen Tonkopf für Hinterbandkontrolle eingebaut haben? Äääähm... Je länger ich über diese Variante nachdenke, desto interessanter finde ich die Idee, einen DUAL C-839 in eine Dreikopfversion umzurüsten. Werde das mal im DUAL Forum aufgreifen.
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Hallo,
nach langer Zeit und einigen Ausflügen in die Gefilde des "highfidelen Klassenfeindes" USA (Harman Kardon HK6900 Vollverstärker und Harmanm Kardon Citation A pre Amplifier) bin ich mal wieder hier in meinem Lieblingsthread den Klingonen unterwegs. Ein kleines Vorwort: Wie schade ich es finde, dass sich die Beziehungen zur ehemaligen Sowjetunion, dem schönen und musikkulturell so reichen Russland, dank eines Herrn Putin aber auch einiger mehr als unklugen Reaktionen unserer hiesigen Politikergarde so verschlechtert haben, möchte ich nicht verhelen. Mir verhageln jedoch die immer schlimmeren Nachrichten aus dem Reich unserer östlichen Nachbarn nicht die Freude an den technischen Errungenschaften die unter dem ehem. roten Stern entstanden. Was die Zukunft betrifft, hoffe ich auf die Vernunft aller maßgeblichen Entscheidungsträger und Parteien im Miteinander und hege eine leise Hoffnung, dass sich alles bedacht wieder in das Fahrwasser eines erfreulichen und konstruktiven Miteinanders begibt statt auf den Irrweg des kalten Krieges oder Schlimmerem. „Klingonenmaschinen“, seinen es nun Automobile, LKW, Flugzeuge, Generatoren, Mixer, Computer, Taschenrechner, Uhren, Staubsauger oder eben Hifi liegen mir sehr am Herzen. Kein Land baute ambitionierter Spitzenqualität mit weniger Mitteln unter schwereren bis katastrophalen Umständen! Russen sind in der Regel großherzige und kluge, kreative und improvisationsfreudige Menschen, die ich in ihren positiven Eigenschaften kennengelernt habe und in einigen Aspekten bewundere, schlechte Europäer und Amerikaner gibt es schließlich auch und zwar mehr als uns lieb sind. In einer besseren Scheune ein Überschallfugzeug bauen das alle anderen aussticht, quasi aus dem Nichts, das können eigentlich nur die Russen: Gehen wir nun nach Berdsk in Sibirien, da wo die berühmten sowjetischen "ВЕГА" (VEGA) Hifi Anlagen und Ghettoblaster gebaut wurden: Die sowjetische Marke "ВЕГА" (Nicht zu verwechseln mit der Deutschen Marke WEGA, einer Sony Tochter) sollte als so etwas verstanden werden, wie Sony in Japan, Philips in Holland und Telefunken in Deutschland,als eine gute Großsortimentler-Marke die alles anbot, vom Kopfhörer, über tragbare Henkelmänner bis zur hochqualitativen Hifi-Stereo Anlage der technischen Oberklasse. Nicht jedoch eines bot VEGA: POLIT PROMINENZ und "KOSMONAUTEN-GRATIFIKATIONS HIGH END". Im „Protz-Ranking“ der Sowjetmarken für Unterhaltungselektronik belegte VEGA einen der volksnahen hinteren Ränge, was nicht auf die Qualität der Geräte verweisen soll sondern auf Image und Positionierung. IN-ETWA-RANKING DER KLINGONENMARKEN: KORVET ( TOP High End, quasi die Wundertütenmarke für highfidele Klingonen-Köstlichkeiten in einer Traum-Qualität und Fertigungstiefe, die westliche Pendants zuweilen erblassen lässt.) DAS BESTE VOM BESTEN, WOHL WELTWEIT :-) ESTONIA (Estnisches High End mit Tesla, RFT und Sharp / Optonica über verschlungenste Pfade verbandelt, „fast“ West Hifi und Desgn, aber „made in CCCP“.) ELEKTRONIKA (Von absolutem High End, erstklassigen thorensartigen Plattenspielern, Class A 2x200W Verstärkern mit wahren Wunderdaten, bis zu Quarzuhren, Taschenrechnern und Radioweckern alles im Sortiment von daher eigentlich in allen Rankingpositionen vertreten, verbandelt mit fast allen Rüstungsschmieden, auch der Halbleiter und Röhrenmarke SVETLANA Sankt Petersburg. RRR – Radiotehnika, Rigonda, Riga, Lautsprecherboxen (S90 / S150 etc) der absoluten Spitzenklasse,Verstärker, Tuner, Radios allesamt sehr begehrt im ehem Ostblock und allesamt gut verarbeitet.) PRIBOY (Hochqualitative Spezialitäten wie Röhrenverstärker, höchstwertige Klangprozessoren und Studio-Equalizer sowie Studiotapes) eigentlich wegen seiner Abstammung vom ukrainischen Sonarbauer und U-Boot Ausstatter aus Taranrog auch ganz oben einzuordnen, weniger bekannt.) BRIG (2x150W Vollverstärkerspezialist der Hochleistungs Klasse, Spitzenklasse, kleine Serien und selten) ODISSEY ( Hochwertige Hifi-Geräte von absoluter Spitzenklasse im Bereich der Vollerstärker bis Mittelklasse nicht so stark in der Ausgangsleistung wie BRIG, 2x80W Klasse) AMPHITON (Angehende Spitzenklasse, später obere Mittelklasse bis Einsteigerklasse Geräte bis 2x50W) Dort in den 70er und 80ern Chefentwickler Sergej Shushurin später Sergej Lamm genannt von Lamm labs Audio High End USA, teils enorm aufwendige Konstruktionen, nicht aber extrem Leistungsstark in Punkto Watt, dafür aber gut klingend, Leckerbissen, in gutem Zustand selten, meistens vermurkst da die Klingonen-Elkos in den Geräten nach 40 Jahren schwächeln. BARK In meinen Augen vom Design absolut großartig, der einzige Amp dem die Klingonen ein "CYLONEN" Design à la Battelstar Galactica verpasst haben, kein Verstärker auf der Welt sieht so nach monolithischem Raumfahrt 70s Design aus wie dieses Gerät! Aufwendig gebaut ist er auch, hat ca. 2x40 Watt. und VEGA Hier ein Modell mit der von Technics wohl recht nah kopierten "new class A Technik", aus patentrechtlichen Gründen in Berdsk in AAA umbenannt, dieses Gerät ist schaltungstechnisch und klanglich anspruchsvoll, rauscharm und mit 2x50 Watt genügend stark, es ist in etwa ein Technics SUV-3 in Sowjetform. Man lasse sich nicht täuschen vom simplen look, speziell für die hochdynamischem neuen Digitalmedien wurde dieses Gerät als VOLSKAMP un Speilpartner zum VOLKS-CD Player Vega 122CD entwickelt, doch dazu später mehr (Großsortiment von Oberklasse bis Standardklasse alles dabei) BARK schwer einzuordnen, es soll starke und komplexe Monster davon geben, dann wohl bei BRIG einzuordnen, in der Regel aber volksnah. Und viele weitere kleine Tochtermarken und Spezialitäten... Vega teilte sich in zwei Geschäftsbereiche, VEGA Radiowerke und VEGA Militärindustrie. Vega baute Masse für die ganze Welt.! Sowohl im Bereich der Unterhaltungselektronik (Bis ca 1989) , wie auch im Bereich der Militärelektronik (bis heute) war und ist VEGA einer der ganz großen im Reiche Putins. Vega konstruierte und baute stets einfachere aber zuverlässige Geräte die auch bis zum Fall des Ostblocks (ca. 1989) in den Export gingen, Quelle Versand, Neckermann, Porst, Kaufhalle und viele andere Kaufhausketten vertrieben umgelabelte Vega Ghettoblaster, Kopfhörer, Tranistorradios und wohl auch Plattenspieler, Teils unter TENTO Label, Teils unter Universum oder anderen Hausmarken. Bis 1999 war Vega noch im Inlandsmarkt der ehem. Sojetunion aktiv, seit 1999 ist Vega Geschichte und nur noch die Rüstungsschmiede existiert. Ein bisschen mehr zu VEGA und seiner interessanten Geschichte, Abstammend und stets eng verbandelt mit der Rüstungsindustrie. Die Rüstungssparte: http://www.vega.su/en/about/history/ Die Rüstungssparte baut hochkomplexe Aufklärungsradarsysteme für Sowjetische / Russische Airvacs Pendants, Bordelektronik für Suchoj und Mig Kampfflugzeuge sowie Airspace und Sattelliten Elektronik. ердский радиозавод производственного объединения «Вега» (ПО «Вега») Die Radio und Hifisparte: Berdsk Funkwerk Produktionsvereinigung "Vega" (PAS "Vega") Aus dem Russischen automatisch übersetzt, das etwas schwierige Lesen bitte ich zu entschuldigen, es lohnt sich aber um die typsiche Situation ehemals sowjetischer Unterhaltungsleketronik-Unternehmen bzw Kombinate zu verstehen. Kurz über die aktuell Situation: 2/3 aller Hifi und Radio Fabriken wurden Opfer an die neuen wirtschaftlichen Realitäten beim Fall der UdSSR, so auch das berühmte Werk "Vega" als eines der ersten zu produzieren Radios und Hifi der Weltklasse. Der Zufluss ausländischer Elektronikproduktion ergab plötzlich ab 1989 Probleme in vielerlei Hinsicht, während das Unternehmen zu Maßnahmen von Antimonopol-Regulierung Gorbatschows und Jelzins unterworfen. Riesen Belegschafts Zustand von 12 Tausend Menschen nach und nach reduziert und Wege ändern vollen Zyklus Produktionslinie Management und wurde Investoren gefunden. Nach dem Konkurs im Jahr 1998 von der Anlage nur verlassene Industriegebäude 1 Vega: Die Herkunft der Fabik: Seit dem Beginn des Großen Vaterländischen Krieges im Sommer 1941 in der Stadt Berdsk in Sibirien zwei Fabriken wurden aus Berdyansk und Kharkiv evakuiert um dies berühmte LEICA Kamera Lizenz zu produzieren '' FED '' (Plant. Dserschinski) und Zubehör. Berdsk, auf der Grundlage dieser Fabrikstandorte wurde organisiert Herstellung von Zündelektronik für Kampf Motoren der IL-2 und optische Zieleinrichtungen für T-34-Panzer und vielerlei Militärflugzeuge. Qualitätsanspruch ZEISS und LEICA zu übertreffen! Die Nachkriegszeit, die Entwicklung: Im Jahr 1946 wurde die Anlage komplett nach Felix Dzerzhinsky benannt und auf der Grundlage der verbleibenden Betriebe , wurde die Entscheidung der Regierung der UdSSR Radio-Anlage, die von 10. Oktober 1946 organisiert. Das offizielle Datum der Gründung der Radio Fabrik betrachtet, 14. Oktober, wennWerke aus Moskau kam die Nachricht. Trotz der Schwierigkeiten der Nachkriegszeit im Jahr 1946 gelang es der regionalen Parteikomitees und Berdsk Stadtkomitee Mindest Anlage EQU, um sicherzustellen, erhalten Mittel für den Bau, Transport und Kraftstoff. Schwierig war auch das Problem der Kader. Beim Ruf der Stadt Parteiorganisation, viele der Rabochie und Engineering-Arbeiter, die die Dserschinski Werk verlassen, weigerte sich nach Hause zurückkehren und sich aktiv an der Schaffung einer neuen Industrie beteiligt werden Company of Sibirien. Im September 1947 produzierte das Werk die erste Charge von Empfängern 'Rekord-46' '. Die erste 100-Radio sind nach Zeichnungen und Details der Alexander Sandrovskogo Radiofabrik hergestellt. Groß war die Freude und der Stolz des Werksteam finden Sie auf der neu hergestellten Empfänger Buchstaben "RHL ''. Funkempfänger dritte Klasser mit 1.5W Lautsprecher im Holzkasten vorsichtig in den Wagen geladen und verschoben. Vertrieb läuft an. Ende 1947 schickte die Fabrik einen Handel bereits im Jahre 1105 Empfängern. Der erste Nachkriegsjahresplan wurde um 101% erfüllt. Im Jahr 1948 begann das Werk die Produktion der neuen bereits Modell, und als Ergebnis durch die Dynamik der Produktion geschaffen - die Fabrik nach und nach zu einem Anbieter von Produkten für andere Unternehmen der Elektronikindustrie entwickelt. Im Jahr 1950 veröffentlichte er die erste Röhre Funkspruch 3 mit einem Plattenspieler Single-Speed-Klasse - '' Der Rekord von 50 '', die im Jahr 1951 zu "Rekord-51 '' aufgewertet wurde. Aber der massive Preis bekam Radios und Radiogramme '' Record-53 '', die dann noch von mehreren Fabriken produziert wurde. Im Jahr 1957, auf dem Förderer neue einheitliche Funkspruch Klasse 2 '' Baikal ', mit allen Wellenempfänger und einem 2-Gang-Plattenspieler, hier erste Einheit VHF und Schlüsselschalter Bereiche verwendet wurde, war es gezeigt und verliehen der großen Silbermedaille auf der Internationalen Ausstellung in Brüssel 1958. Die erste Vakuumröhrenradiokassetten '' Der Rekord von 64 '' mit einem zweigleisigen und Single-Speed-magnetische Aufzeichnungstion Panel wurde 1965 veröffentlicht. Radios, Musiktruhen und magntoly '' Record '', '' Baikal '', '' Sibirien '', '' Violet '' Berdsk Radio Herstellung für 22 gute Jahre. Blütezeit der Ära des Transistors Radio-Stereo '' Vega '' seit 1968. Radio '' Vega-404 '' wurde das Diplom von 1 Grad ENEA in Moskau ausgezeichnet. Elektorofon Klasse 1 '' Vega-101C '' erste Stereoelectro in Russland hergestellt, produziert und exportiert. Lampe, Halbleiter-Stereo-Radio Empfänger High-End '' Vega-001 '' erhielt Diplom von 1 Grad ENEA in Moskau. Radiola Klasse 3 '' Vega-319 '' auf den ursprünglichen externen Lautsprecher Kugel 6ASSH Erfüllung - ausgezeichnet mit dem Diplom der 2. Grades und ENEA Gosudarsvennym-Gütezeichen. Der erste tragbare Transistor Radio-Kassetten-Klasse 3 - '' Vega-320 '', produziert Joint topisch mit Fabrik Tomsk elektro, in dem sie unter dem Markennamen 'Tom', 320 '' produziert wurde. Andere tragbare Radio-Kassetten-Player - '' Vega-326 '' mit dem Cassettendeck ungarischer Produktion wurde das Diplom von 1 Grad ENEA und Gosudarsvennogo-Gütezeichen ausgezeichnet. Große Käufer Interesse an induzierte Modell - '' Vega-407 '' - Radio mit elektronischen Regierungs Uhr, die eine digitale Anzeige hatte, und die Fähigkeit, zu einer bestimmten Zeit den Alarm ertönen und auf die automatische Umschaltung einzuschalten und des Empfängers zu einer bestimmten Zeit ab. Ursprünglicher davon Rwar ein Souvenir Radio 'Radio Glocke' '. Es wurde auf Anweisung der speziell entworfen und hergestellt Regierung für die Olympischen Spiele-80. Jeder Teilnehmer der Olympischen Spiele erhielt ein Geschenk, und nahm sein Land ein Souvenir. C 1979-1985 Jahren machte die BRZ-Stereoanlagen '' Vega-115 '' und das kombinierte Gerät '' Vega-117 ''. Sie nutzten EDA polnischer Produktion, LPM Ungarisch, Leistung, Leistungs VHF, die akustischen Systeme Streng genommen Venen Produktion. Die Produkte der späten Periode "Vega-MP120 '', '' Vega-U120 '', '' Vega-335 '', '' Vega-338 '', '' Vega-250 '', '' Vega-252 '' , minimagnitofony '' Vega-M410S '', '' Vega-420C '' Spieler '' Vega-P410 '', eine Vielzahl von Stereotelefone, Doppelkassettenband Präfix '' Vega-MP122 '' und ein Laser-CD Spieler '' Vega PKD122S ' 'sowie viele andere Modelle, die nicht oben aufgeführt - sind in der UdSSR nicht nur weithin bekannt, sondern auch im Ausland, da die Exporte der Anlage wurde in 26 Ländern durchgeführt. Der Betrag, den Sie Produktion in die Millionen zu starten. Zum Beispiel, 15 Millionen Exemplare wurden im September 1979 nur Produkte der Marke '' record '' erzeugt. Auf dem Höhepunkt des Ruhms: Im Jahr 1985 verwandelte RHL in eine Aktiengesellschaft "Vega", und im selben Jahr für die Entwicklung neuer Technologien und fortschrittliche Technologie Fabrik wurde die Muttergesellschaft der sowjetischen Radio und ausgezeichnet mit dem Orden des Roten Banners der Arbeit. Produkte RHL gewann in vielen Ausstellungen im Ausland, verkauft in Europa, Afrika, Türkei, Großbritannien, Iran, Vietnam. Produzierende Unternehmen haben mit Hunderten von der Sowjetunion und RGW-Ländern zusammengearbeitet. Am Vorabend des Endes: Im Jahr 1986 Leitlinien für die "Vega" nahm Ivan Nikitich Palagin, hat erfolgreich die Fabrik alle Schritte der Karriereleiter, und die bei der Privatisierung des Weges sah zu kollabieren. Drei Jahre später wurde das Unternehmen bewegt sich auf volle Selbstfinanzierung und Selbstversorgung. 10. Oktober 1991 12000. Kollektiv der Abteilung "Vega" sein 45-Jahr-Jubiläum Marken erhebliche Fortschritte mit Vorsicht Umstrukturierung Sensing. Es ist geplant, große Pläne für die Entwicklung der Produktion, einschließlich der Produktion von Laser-Digital-Player, Computer und andere komplexe Produkte in Zusammenarbeit mit Unternehmen in Japan und Korea produziert. kollektive Stimmung war sehr optimistisch. Aber 1993 war das letzte relativ erfolgreiche Betriebsjahr des Werkes ... Im Oktober 1993 corporatize http://www.kommersant.ru/doc/67405 "größte Radio-Industrie der ehemaligen UdSSR Berdsk Radio-Plant" Vega "(Novosibirsk Region) begann seine umstellung auf eine Volks-Aktiengesellschaft auf dem zweiten Modell. Die Ergebnisse des Wettbewerbs unter den Mitarbeitern der Anlage gestern resümierte durch geschlossene Abonnement bei 51%. die Zahl der Anträge für den Kauf von Aktien in einem 5-mal höher als der Grenzwert. eine solche Popularität spiegelt die Aktien ist eine recht stabile Position von "Vega" auf dem russischen Markt für Haushalts Radio. " Bis Ende 1993 hat die Führung von "Vega" der Firma Ausrüstung ausgestattet, die für ermöglicht bis alle Komponenten für Radio zu datieren. Das hohe technologische Potenzial "Vega" in Verbindung mit der wichtigen Tatsache, dass im letzten Jahr ein Fünf-Tage-Woche, das Unternehmen nicht zu stoppen, erklärt das große Interesse der Mitarbeiter der Anlage in den Prozess der corporatization. Bredsk Fabrik erlebt keine Probleme mit einem Umsatz in Russland, obwohl der Preis von tragbaren Modelle "Vega" vergleichbar oder etwas höher als die Preise der importierten ähnlichen Geräte, und nur stationäre Geräte Marke "Vega" 2-3 mal billiger als im Ausland ist. Die "Vega" exportiert seine Radios in Belgien, Frankreich, Osteuropa und Lateinamerika Darüber hinaus. Sobald Marken-Shops "Vega" (engagiert und Garantie-Service-Ausrüstung) werden unabhängige Markteinheiten hat das Werk das Management die Bedingungen für die Zusammenarbeit mit ihnen erfüllt. Im Jahr 1994 plante das Unternehmen auch den Aufbau seines eigenen Händlernetzes zu starten. Auch im Jahr 1994 Jahren gab es Pläne, es wurden acht neue Geräte-Modelle, einschließlich der Mini-CD Playern und dem Autoradio. Aber es scheint, dass all diese Pläne nicht war werden sollten. Ein starker Schlag für das Unternehmen ein Gesetz zu werden, die Abzüge für die Sozialversicherung, 45% Steuer auf Gewinne aus dem Verkauf erhöht. Dies führte dazu, dass Produktionsunternehmen in Russland, einschließlich Berdsk Radio, wurde unrentabel. Im Jahr 1994 findet in der kollektiven Vollversammlung ein Skandal statt über die Privatisierung. 1995 Jahre Ausgabe wird durch das 10-fache reduziert. Die Belegschaft war ohne Bezahlung, zu einem zweimonatigen Urlaub geschickt und dann begann die Massenreduktion. 28. Januar 1998 "Vega" ist vom Volksrat der Region als insolvent erklärt. Und im Jahr 1999 hörte das Unternehmen auf zu existieren - er wurde aus dem Handelsregister getilgt. Benachteiligte und moralisch gedemütigt Radioarbeiter bis zu seinem letzten Tage wird schwer sein, die Zerstörung der Anlage als eine unerhörte Ungerechtigkeit und zutiefst persönliche Tragödie zu überleben. Erstellt jeder dort seit 50 Jahren Radio-Anlage, die in all den Jahren von 34 Millionen Stück der Produkte veröffentlicht und angepasst an die Marktbedingungen, so scheint es, sollte einen Vorteil in der Zeit der Perestroika haben. Er wurde jedoch in erster Linie durch die Gesetze der Gaidar Wirtschaft betroffen, weil die Aufgabe, die vor der Perestroika extrem einfach gestellt wurde: all die Eigenschaft "Vega" zu verkaufen und "Auf Wiedersehen" für gut zu sagen. State "Vega" zerschmettern nicht notwendig war. Die Fabrik ist in mehrere Gesellschaften aufgeteilt, von denen jede alle Nuancen der postsowjetischen Zeit überlebt hat. Veröffentlichung täglichen Radio war fast beendet. Die Verteidigungs Sparte alleine überlebt gut bis heute! P. S. Wie leicht zu erkennen ist, die sowjetische High-Tech, in jeder Hinsicht fortgeschritten, in die Zukunft rausche, bereit, neue Arten von Produkten zu entwickeln, wurde das Unternehmen durch buchstäblich fehlerhafte oder eher kriminelle makroökonomische Entscheidungen zerquetscht. Natürlich weder Jelzin noch seine Verantwortung für die Premiere wird nicht aufrechterhalten. Der Wein war für das Unternehmen selbst gegeben, die, wie üblich, die Verlierer erklärt wurde, waren wir nicht in der Lage, Wettbewerb auf dem Markt zu widerstehen. Als Ergebnis hat die russische Elektronikindustrie, die durch die Mitte der 80-er Jahren des letzten Jahrhunderts das technologische Niveau eingegeben und ist vergleichbar mit westlichen Konkurrenten mit minimaler Unterstützung ganz einfach Ihre eigene DVD, MP3 und Mobiltelefone produzieren fast zur gleichen Zeit beginnen könnte (vielleicht 1-2 Jahre später ) mit der ausländischen Konkurrenz erwies sich der fünfzehnten Jahrestag der nach der Reform (1992-2007 gg.) mit dem Host zum Zeitpunkt der makroökonomischen Entscheidungen fatal. Derzeit in Russland werden keine wesentlichen Mengen durch vollständig nationale Marke von Tonbandgeräten, CD-Player, dvd oder mp 3-Player und andere Aufnahme- und Abhörgeräte (Ansicht) erzeugt, nicht erzeugt werden außerdem Mobilfunk- und Festnetze und der radioelektronischen Industrie Verbraucher präsentiert wieder, Montageeinheiten der multinationalen Konzerne. Nahezu die gesamte russische Markt Aufzeichnung und Hören von globalen eigenen Geräten Riese 7-9: iRiver, Samsung, JVC, Pioneer, Philips, Panasonic, Apple, Sony und NEXX und Mobiltelefonie (aufgrund der technologischen Konvergenz von Mobiltelefonen mit Aufnahme- und Abhörgeräte erwartete Zunahme des Wettbewerbs in diesem Segment des Marktes) ungeteilte Herrschaft, Sony, Nokia, Motorolla und Samsung. Die einzige Ausnahme, jetzt, dass die Vorbehalte und zu einem gewissen Grad kann für den Massenkonsum, ein St. Petersburg "Alkotel» (teXet), deren Anteil auf dem russischen Markt in den DEST-Telefon Segmente (ca. 25 Prozent) und Kabel (stationärer als russischen High-Tech-Elektronik-Hersteller angesehen werden ) Telefone und Spieler (etwa 14 Prozent), die erfolgreichsten Segmente des Unternehmens, kann als signifikant angesehen werden. "Zur gleichen Zeit aber fast alle" Hardware "selbst wird in Fabriken in China produziert, wo es gekauft wird. Für den größten Teil der Fabriken, die zu zwei Gesellschaften in Hong Kong: Vtech Kommunikation und Suncorp, Ltd., die alle Telefone unter dem Markennamen teXet produzieren. Diese Firmen dienen Panasonic, Philips, AEG, Audioline, T-Com, British Telecom, AT & T und anderen großen Unternehmen. Der einzige Produktionsprozess "Alkotel" - Montage mehrerer Modelle der Spieler im ehemaligen Gebäude des Forschungsinstituts von elektronischen Geräten, die auf einmal von einer Produktionsstätte »(http://muswave.ru/taxsas539sx/raz/) erworben wurde. Auf den Materialien aus den Quellen entnommen: (http://www.kurer-sreda.ru/2010/02/09/21129, http://swalker.org/statii/page,2,1430-sp...edpriyatiy. html, http://www.proza.ru/2011/01/28/162, http://vk.com/vegaberdsk) QUELLE: "Vega" ausgestorben. Titow, Ivan Andreev, N. Kalinichenko 1998 Ekspert №6, s.22-24 Beispiel Berdsk Radio-Werke zeigte, dass auch ein Monopolist in Konkurs gehen kann. Und wegen der Verschärfung der Konkursverfahren Gläubiger können mit der Nase bleiben. Wie gut es ging in der "Vega" in den Jahren des Sozialismus. Es ist in Ordnung, nach den Maßstäben jener Zeit, Qualität und angemessenen Preis haben unter der Bevölkerung der Union Ausrüstung Marke "Vega" immense Popularität zur Verfügung gestellt. Laut Statistik war der Gesamtanteil der Produktion und Berdsk und RRR Radiotehnika Riga Fabriken in der sowjetischen Zeit auf 60% zu schließen. Der Kauf keinem guten Stern. Der Zusammenbruch der Sowjetunion und damit gestärkt in den baltischen Ländern ist die Erlangung der Unabhängigkeit nur die Position der "Vega". Berdsk Anlage wurde tatsächlich ein Monopolist auf dem russischen Markt - ihr Anteil im Jahr 1991 hatten drei Viertel aller heimischen Audio. Darüber hinaus übertraf die Nachfrage nach Audio-Geräte deutlich Versorgung. Bereits 1992 mit dem begehrten Musik-Center zu kaufen, gingen die Menschen für Wochen-Marke. In der Marktposition der frühen 90er Jahre "Vega" war einfach perfekt. Vielleicht ist dies, und vielleicht universelle Rausch billig privatisiert Kauf, aufgefordert, das Halten von Bank "Russian Kredit" im Jahr 1993 ernsthaft in Aktien Berd Verein investieren. Die Mehrheitsbeteiligung an den Händen von sieben Unternehmen mit der Bank "Russian Kredit" angeschlossen. Allerdings bringen die Beteiligungen nicht große Vorteile. In den Jahren 1993-1995 die "Vega" war katastrophal schlechter. Nach der Liberalisierung des Außenhandels Nachfrage der Bevölkerung umging die Sowjetmarken schnell zu einer spektakulären und manchmal billiger Ausrüstung aus Südostasien. In "Vega" zum ersten Mal seit der Gründung von Problemen mit dem Verkauf. Preis Artikelverband hat auf ein Rekordtief gerutscht. Einige Geschäfte Novosibirsk Music Center "Vega" verkauften für weniger als 70 $. Aber auch Dumping half nicht Verkäufe zu stärken. Heute ist es unmöglich, voll und ganz die Rolle in der Krise ", der russischen Kredit" gespielt zu bewerten. Wir wissen nur, dass zwischen dem Verband zum Zeitpunkt der Spitze, "Vega" Vitaly Golikov und die Bank lange schwelende Konflikt. Die Öffentlichkeit erfuhr es erst Mitte 1995, als das Unternehmen in der Tat bereits litt. Generaldirektor von "Vega" öffentlich beschuldigt, die "russische Credit" ist, dass für die Zeit der Besitz Mehrheitsbeteiligung an der Bank of ernsthafte Maßnahmen durch Reprofilierung des Unternehmens nicht nehmen. Ansprüche des ehemaligen Leiters der Anlage ist schwierig, etwas entgegenzusetzen. Schließlich wird die Leistung des Unternehmens fast vollständig von der Bank im Besitz: die Strukturen sechs der neun Sitze im Board of Directors von "Vega" bekam, wurde ein Mitglied des Vorstandes und der Vizepräsident der Bank "Russian Credit" Alexander Lyubinin. Allerdings könnte dies fast unbegrenzte Macht Bank nicht oder einfach nicht verwendet werden soll. Aber die Chancen waren. Zum Beispiel ist die Organisation des Projekts auf der "Vega", hergestellt von der BASF-Technologie Audiokassetten. Oder, zur Herstellung von Fernmeldeanlagen Pläne in Verbindung mit dem Australian Exicom Corp. Direktor Patriotic gewickelt solche Initiativen, und die Bank, hat offenbar nichts dagegen, zumindest öffentlich. Es ist jedoch unmöglich, zu sagen, dass "die russische Kredit" nicht "Vega" hilft. In verschiedenen Formen hat es in der Gesellschaft über 4.000.000 $ investiert. Allerdings war die Anlagestrategie nicht. Die Mittel werden in der Regel gesendet Löhne zu zahlen, nicht die Produktion oder Marketing-Forschung zu modernisieren. Es ist nicht bekannt, ob die Transaktion ursprünglich von den Bank-Aktien als spekulativ oder beeinträchtigt seine Stimmung, die Situation der Anlage verschlechtert konzipiert wurde, aber am Ende die Bank eine Mehrheitsbeteiligung an dem Verblassen "Vega" verkauft. Der Nagel des Programms. Im November 1995 bei der "Vega" erschien letzte Hoffnung. Novosibirsk Vereinigung der Firmen "KSK" aufgekauft ", die russische Kredit" controlling interest Verbände für $ 4.500.000. Die Struktur der "KSK", die von den ehemaligen Vorsitzenden des Bashkova Ausschusses Valery Property Management Novosibirsk initiiert, waren sehr leistungsfähige Unternehmen. Finanzen und Baufirma "Bastion", zum Beispiel, im Jahr 1995 den dritten Platz unter den größten Exporteuren in der Region. "CSC", wie der Eigentümer der Anlage zunächst sehr erschrocken Öffentlichkeit Berdsk. Einige Stress getestet und die lokalen Behörden, die die neuen sozialen Explosionen, vor allem nach den beiden großen Rüstungsunternehmen zu stoppen sind völlig nutzlos gewesen. Öl ins Feuer gegossen Nachrichten Berichte über eine mögliche Neugestaltung der "Vega" in der Holz Unternehmen. Gerüchte verbreitet, dass die Mehrheitsbeteiligung "Vega" soll unter den Mitgliedern des Vereins verteilt werden. Die Bewohner der Stadt sagte, dass die "Vega" einfach zwischen dem "neuen russischen" teilen. Wie immer wurden die Gerüchte stark übertrieben. Verein "KSK" ist wirklich Pflanze geht aufzuschlüsseln. Nach ihrer Führer, während riesigen Unternehmen sind vergangen, und der Maximalwert des Teams, die effektiv verwalten können, nicht mehr als 500 Personen. Um jedoch die öffentliche Meinung und die Behörden zu beruhigen, die Führer der "KCK", sagte der Verband sie wurden die "Vega" nicht gehen zu konzentrieren. Sie argumentierten, dass auf der Grundlage der geschlossenen Produktionszyklen über die Organisation der Tochtergesellschaften verlassen und Holzverarbeitung wird auf nicht mehr als 1/250 der gesamten Betriebsfläche gegeben werden. Darüber hinaus hat CSC wiederholt mit den führenden Herstellern von Elektronik über die Verhandlungen berichtet, wo es über die Organisation der Montage Produktion war. Auf der "Vega" sollte, um automatisierte Fließband Radio Samsung und JVC installieren, während das Budget teilweise beseitigt Rückstände die Produktionsflächen zu vermieten, indem. Es wurde gesagt, und die Installation der Fertigungsstraße für die Montage von Computern und Registrierkassen. KCK Delegation im Jahr 1996 gehen sogar an bestimmten Konferenzen der arabischen Länder zu nehmen, die nach der Vereinigung Führer für Nägel und Schrauben ein größeres Bedürfnis fühlen. Sie planten, auch auf dem ehemaligen Riesen radioelektronischen Industrie zu lösen. Und wenn das Leben war, "Vega?". Vereinigung der Gesellschaften "BSC" auf der Anlage dauerte nicht länger als sechs Monate. Während die Experten ehrgeizige Pläne für die Reanimation entwickelt haben, ist das Unternehmen Druck Behörden ständig zu erfahren. Geduscht mit Forderungen an die Pensionskasse (17 Milliarden Rubel) und FUDN (60 Milliarden Rubel). Es meldete Konkurs. Und FUDN und lokalen Behörden, aus Angst vor einer sozialen Explosion, wagte es nicht, die Anerkennung der bankrotten Fabrik zu verlangen. Daher wird im Sommer 1996, die externe Management wurde ihm vorgestellt. Die Situation ist sattsam bekannt: Die Mehrheit der Gouverneure heute hält sich an Management wie an einen Strohhalm. Vielleicht, wenn die Anlage einmal verkauft wurde, im Jahr 1996, die Chancen für ihr Überleben, und zahlen sich aus nach und nach das Budget viel größer sein würde. Aber lokale Behörden haben den traditionellen Weg gegangen. Besondere Ausdauer haben sie bei der Ernennung des externen Manager angezeigt. Der Gerichtshof hat mehrere Kandidaten (einige haben eine spezielle Schulung Krisenmanagement übergeben wird) und das Ergebnis wird in der Position der regionalen Verwaltung Ernannte Peter Postoyalko bestätigt. In der Tat, begann sie ihre eigene Art und Weise unter der Kontrolle der lokalen Behörden die "Vega" Einnahme aus der Krise zu ziehen. Krampfartige Versuche folgten einer nach dem anderen, aber nicht zum Erfolg führen. Zum Beispiel gesetzt, nachdem der Novosibirsk Gouverneur von Vitaly Mukha eine spezielle interministerielle Kommission für eine eingehende Prüfung der Situation im Unternehmen auf. Herr Mucha versucht, die Firma Coca-Cola zu platzieren, die Anlage in Berdsk, vielleicht sogar auf dem Gelände der "Vega" zu überzeugen. Aber Coca-Cola nicht den Bitten erliegen. Darüber hinaus hat die Regierung versucht, das Unternehmen auf Kosten des Budgets zu halten. Die Anlage wurde mit dem Regionalprogramm verbunden "Translation ländlichen Gegend von Radioprogrammen mit dem Draht von Rundfunk im VHF-Band empfangen." Bei der Herstellung des neuen Radio "Vega-248" wurde 400 Millionen Rubel bereitgestellt. Zu Beginn dieses Programm in den lokalen Medien gefördert und bekannt ist sehr mächtig, aber jetzt auf seinen Erfolgen nichts hören können. Aussonderung dürftigen regionalen Haushalt Geld für die Freigabe von Produkten ohne vorherige Untersuchung der Nachfrage, verlängert sich die Behörden nur die Qual der Anlage. Die Bemühungen der Verwaltung von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Wie seine Vorgänger ( "Russische Kredit" und KSK), hatten die Behörden nicht klar durchdachte Strategie. Auch die externe Management-Plan ist immer noch ein Rätsel, das zu vage Verdacht führt, ob es überhaupt ist. Allerdings ist der Fall von "Vega" keine Ausnahme - etwas Ähnliches ist in den meisten großen Unternehmen geschieht. --------------------------------------------------------- Und das war Vega in all seiner Vielfalt, eine echte Volkshifi Marke, die einen würdigeren Abgang verdient hätte: -------------------------------------------------------- Zuerst einmal schaut diesen sehr interessanten rusrischen Film über russische CD Player, u.A. kommen die Estonia und Vega Modelle darin vor: So nun zum eigentlichen Grund für diesen Beitrag, es gab in der UDSSR tatsächlich nur zwei maßgebliche (!) Hersteller von CD Playern, Estonia und Vega, beide Hersteller gingen vollkommen unterschiedliche Pfade, generell kann gesagt werden, dass, wenn im ehemaligen Ostblock ein Hifi begeisterter Musikfreund einen CD Player kaufen wollte, und dies ohne Kontakte in den Westen, nur VEGA wirklich in Reichweite irgend einer Bezahlbarkeit war und das auch wohl nur als "Bückware", Estonia und Tesla CD Player waren fast nicht verfügbar und wenn dann nur im direkten Tausch z.B. gegen ein AUTO! DAS WAR HIGH END. Jawohl, wer einen TESLA / Estonia CD Player z.B. in der DDR schwarz nebst einer guten CD Sammlung erwerben wollte konnte seinen Trabbi oder eher Wartburg 353 gleich mal eintauschen... Für einen Estonia PD 003 oder Tesla 903 wären effektiv UNSUMMEN in Ostmark oder Zweitausend DM West (auf CSSR / DDR Boden) fällig gewesen! Dies allerdings nur bis zur Zeit der Wende, ab 1989 kamen durch die Möglichkeit von Westreisen auch preiswerte 700DM CD Player aus Japan oder Korea in Reichweite, prompt war Schuß, weder in der UDSSR noch in der CSSR und erst recht nicht in der DDR wurde weiter am Konzept eines "eigenen" hochwertigen CD Players in größerer Serie gearbeitet. NUR und alleine VEGA in der UdSSR produzierte tapfer bis ca 1997 eigene gut klingende CD Player, mit der hochwertigen Wandlertechnik aus Japan von SANYO, aber Stück für Stück, schön der Reihe nach. Ursprung der sowjetischen Digital-Audio-CD Technik um etwa 1985/1986, man beachte bei diesem Demonstrationsmodell, nicht der Laser wird über die Silber-Scheibe der CD bewegt, sondern die CD samt Motor und Spindel unter dem fixen Laser! Somit wollte man Lizenzgebühren sparen und eine stabilere Abtastung gewährleisten. Man hatte schlicht vor den besten CD Player der Welt zu bauen ohne Rücksicht auf Kosten oder Material. Leider kam der Niedergang der Sowjetunion dazwischen und die Prioritäten verschoben sich aufs blanke Überleben. Dieses System war jedoch so teuer in der projektiertenHerstellung, dass man später auf das Philips Schwenkarm-Patent mittels offizieller CDM2 Laufwerks Lizenz und TDA 1540 (14 Bit Estonia Prototyp mit Tresortür aus Panzerglas von oben :-) basierend auf dem Philips CD101 von ca 1981) auswich. Hier eine seltene Innenaufnahme des Estonia Prototypen auf Basis Philips CDM und TDA 1540 Zum Vergleich hier das Innenleben des Philips CD101, der bis auf das Lauwerk und Wandlerchipset vollkommen abweicht von seinem technisch sehr nahen Tschechen/Russenbruder des Herstellers Estonia (NICHT RRR!!!) Nachfolgemodell und in kleiner Serie an hochrangige Kader des roten Adels ausgeliefert, war der Tesla / Estonia / Philips LD 001s CD Player hier das in etwas größerer Stückzahl gebaute LD 002s und 003s (nur an einigen Austattungsmerkmalen / Knopfanordung zu unterscheiden!) All diesen Estonia Geräten war der extrem hohe Kaufpreis von bis zu 6 Monatsgehältern ein Verhängnis, wie auch die anderen elitären Estonia Geräte der Serie im Optonica Look waren diese CD Player reines Funktionäres Hifi oder etwas für Leute mit Beziehungen nach oben. In der DDR zum Beispiel war genau dieser ESTONIA CD Player als Spielpartner zu einem gleichfalls elitären und teuren RFT Receiver im Optonica Look angedacht, dann mit dem Schriftzug TESLA RFT CD 901, durch die Wende kam es nicht mehr dazu, in der DDR gab es niemals einen RFT CD Player zu kaufen. Zu diesem fantastischen RFT Robotron RS 5001, dem wohl besten Hifi Stereo- Receiver- den die DDR je hervorbrachte, hätte der o.g. Tesla Estonia 901 Cd Player der angedachte digitale Spielpartner werden sollen, jedenfalls auf dem Binnenmarkt der DDR. Sämtliche frühe UDSSR und Tschechen Cd Player nutzen Philips Technik. Erst 14 dann 16 Bit. Auf Basis der bekannten sehr gut klingenden TDA 1541 (16 Bit 4 Fach Oversampling) einer Chiplizenz (die über TESLA Litovel aus der ehem CSSR kam). Tesla CSSR paktierte wiederum seit längerer Zeit eng mit Philips Holland beim Halbleiterbau und beim Bau von Lautsprechern, wie auch Transistoren, Kondensatoren und eben CD Playern, den einzigen und wirklich ersten vollkomen im Warschauer Pakt gebauten, wenn da nicht VEGA gewesen wäre, die anders an die Sache herangingen und zwar über den japanischen Zulieferer: Tanashin Denki Co., Ltd. Tokyo http://www.tanashin.co.jp/english/ Dieser Hersteller baute u.A. auch die Laufwerke und Wandlerplatinen für Sanyo und Toshiba sowie CEC und Luxman Cd Player! Somit war nicht etwa SANYO direkter Lieferant der Klingonen, sondern TANASHIN DENKI! Die Einkäufer von Vega forderten LAUFWERK, und Wandlerplatine. Gehäuse, Netzteil, Kyrilisches Fluoreszent Display und Tasten samt Tastensteuerung wurden komplett in Berdsk gefertigt, auch wurden die Platinen zwecks besseren Klanges mit Sowjetischen Folien und Styroflex Kondensatoren bestückt, es blieben jedoch die guten Japanischen Sanyo Elkos drin. Somit kann man bei den Vega CD Playern der Serie 122 von einem gelungenen und GUT KLINGENDEN Joint venture zwischen Japan und der UdSSR sprechen, bezahlt wurde von den Russen mit Sibirischen Bodenschätzen wie Gold, das in der Halbleiterindustrie der Japaner wie auch sonst in der ganzen Welt gern gesehen ist. Hier ein kleiner Querschnitt durch die sowjetischen Vega "Volks-Cd Player" Serien: (Nur Vega CD Player waren für den normalen Bürger erschwinglich wenn auch noch immer sehr teuer, etwa 2-3 Ingenieurs- Monatsgehälter!) Basierend auf einem hochwertigen sehr gut klingenden SANYO LC7881 ( 16 Bit 4 fach oversampling ) D/A Wandler, der eine recht späte (ca 1988/89) Japanische leicht modifizierte Kopie des Philips TDA 1541 in einem andern DIL Gehäuse zu sein scheint. Dieser Sanyo LC7881 Wandler (Der auch in vielen Luxmann CD Playern der späten 80er Verwendung fand) gilt auch heute noch als klanglicher Geheimtip, es gibt zahlreiche Selbstbau-DAC Konzepte die wegen des guten sonoren und fein zeichnenden Klanges auf diesem unterschätzen, kaum bekannten Qualitäts-Wandler aufbauen, wenn nicht ein "echter" Philips TDA 1541 zur Hand ist der gleich klingt, aber (Hype sei Dank) wesentlich mehr kostet. Nun dürfte die Frage kommen, war das alles? NEIN, der KÖNIG der Cd Player im Klingonenreich kam aus einer noch besseren Rüstungsschmiede, einer ELITE SCHMIEDE, AGIDEL in UFA! Nikolay Anatoljewitsch Zolotukhin Chefentwickler der Elektronikabteilung und später Präsident des Unternehmens. Entwicklungsabteilungslaboratorium 1 (Ich finde das Stein-Bodenfresko genial!) Die Entwicklungsabteilung Das Meisterstück Agidel PKD 001S , der einzige nahezu 100% sowjetische ULTRA HIGH END CD Player, Stückpreis 4x der eines Ladas! Der sowjetweit allerbeste CD Player hatte sogar COAXIAL DIGITAL Ausgang (Wofür eigentlich, gab es in der UdSSR auch DAT Recorder oder externe DACs?) und war so aufwendig von Hand gebaut, dass er wohl nur an die höchsten Eliten des Landes der UDSSR ausgeliefert wurde, Gorbatschow - sagt man- hatte einen, wie auch der Außenminister der ehem. UDSSR Schwadnadse, vielleicht noch der eine oder andere Olympia Goldmedaillen Gewinner oder Kosmonaut... Mir lässt keine Ruhe, wofür wünschte man sich in der UdSSR einen digitalen Coaxial Ausgang? Um Cds zu kopieren??? Dann wäre das Gerät auch für Ton-Studios, Radiosender und Musikverlage interessant gewesen!
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20.03.2016, 08:33
Dein Vega 122 CD Player ist fast komplett Sanyo drin. Es gab nur einen originalen CD Player in UdSSR, aber nicht von Vega. Von rrr.
Und in die Serie kam er nicht. Und allgemein Qualität von Vega-Geräte war eine Katastrophe. (20.03.2016, 08:33)ratter schrieb: Dein Vega 122 CD Player ist fast komplett Sanyo drin. Es gab nur einen originalen CD Player in UdSSR, aber nicht von Vega. Von rrr. Hallo, da komm ich noch dazu! Vega war qualitativ okay, (Ausnahmen kann es ja gegeben haben...aber nirgends in den Primärquellen ehem. Besitzer der Vega Geräte lese ich eine besonders hohe Ausfallquote, mein CD Player ging sofort, als ich im Netzteil den Gleichrichter repariert hatte, der Pufferelko war hin, das kann vorkommen, auch bei hiesigen Produkten) soweit, dass Sie wie auch RFT DDR und Radmor / Unitra Polen den größten Teil Ihrer Produkte ans Ausland gegen Devisen in den Versandhandel exportierten, es gab bei Quelle und Neckermann keine wirklich schrottigen Hifi Anlagen, die Qualitätskontrolle war rigoros. Habe gestern erst angefangen mit dem Artikel. Nein nicht komplett Sanyo...Fotos folgen. Nur der 16 Bit 4 fach oversampling Wandler LC7881 war Sanyo und dieser Wiederum eng mit dem TDA 1541 verwandt....eine japan. nahe Kopie wenn auch in anderem DIL Chipgehäuse. Viele Grüße Yorck
20.03.2016, 13:04
Mein 122er CD Player ging einwandfrei. Und Netzteil in ihm, wenn ich mich nicht irre, war russische.
Cassette Deck 120 und 122 waren eine Katastrophe. Die Idee war super, 3 Motoren, direct drive, auch bei Wickelmotoren. Aber so schlecht gemacht, so viele Ausfälle. Auch das gleiche für Verstärker 122.
20.03.2016, 22:54
Es gibt neue Infos oben im Thread :-) Geht noch weiter!
21.03.2016, 06:24
Zitat:dass er nur an die höchsten Eliten des sehr wichtige Info. Wo hast du deine Quelle?
21.03.2016, 06:55
Was ich rausgefunden habe:
Agidel PKD001C CDM4; SAA7341GP Von dem Player habe ich noch nie gehört. Er war/ist so selten zu finden. War aber in Serie. Es gab noch Vor- und Endstufe Agidel, optisch sehr ahnlich wie Estonia (fast Optonica), aber in schwarz. Auch kaum zu finden. (20.03.2016, 13:04)ratter schrieb: Mein 122er CD Player ging einwandfrei. Und Netzteil in ihm, wenn ich mich nicht irre, war russische. Hallo, das Tape Deck hatte ein 3 Motoren Laufwerk des Ungarischen Studio Ausrüsters BEAG (Siemens Ungarn), das kann eigentlich nicht so schlecht gewesen sein, ähnliche Laufwerke waren in Österreichische High End Tapes drin, wie hießen sie noch, auch mit Digital LED Anzeige usw....mir fällt gerade der Name nicht ein sowas in Konkurrenz zu Studer Revox und Tandberg aber made in Austria, da waren auch die Ungarischen Laufwerke drin, möglicherweise aber die, die die Qualitätskontrolle für den Export in den Devisen-Westen passiert hatten, die anderen gingen in die RGW Staaten und mussten dann erstmal justiert werden usw... (21.03.2016, 06:24)ratter schrieb:Zitat:dass er nur an die höchsten Eliten des Ich suchs raus habe das im Web aufgeschnappt allerdings ins Deutsche aus dem Russischen übersetzt, Agidel war sowas wie eine ELITE HIFI und MILITÄR-GERÄTE Prototypen Schmiede und baute auch HIFI Geräte "Auf Wunsch" mal eben von so einem Pateifürsten...der CD Player kann eigentlich keinen Philips Wandler haben, das war was Eigenständiges wie ich gelesen habe oder (was wahrscheinlicher ist) ein umgelabelter oder schlicht kopierter Philips TDA 1541 nicht aber der von Dir erwähnte Walkman Billig Chip, schau mal auf die Bilder da ist kein Wandler im Briefmarkenformat drin sondern wenn, dann im rechteckigen TDA 1541 Format! Ich meine ich zähle auf dem unscharfen AGIDEL Bild 14 Beine beim Wandler wie beim TDA 1541...(eher geraten als gesehen :-) ) Zum vergleich Philips Klein Wandler SAA7341 (1Bit?) für mobile Anwendungen TDA 1541A Ich tippe dann auf TDA 1541 Klon... Der Sanyo DAC aus dem Vega 122 Cd Player ist es definitiv nicht. P.S. dass da ist kein Riss im DAC sondern ein Klingonen Haar :-) Ich muß diesen kleinen Sanyo DAC loben, ein Spitzen Klang, der Vega Cd Player hat einen sehr schönen Sound, der dem Philips CD 370 mit dem heute so teuer gehandelten High End TDA1541 DAC ( den ich gerade deneben bzw darauf habe) :-) sehr nahe kommt, rund und vollmundig nicht scharf und nicht nervig analytisch, ganz wunderbar, auch die Fehlerkorrektur im Vega 122 ist sehr gut, der frisst alles, selbstgebrannt, mit und ohne Kopierschutz, verkratzte Cd´s aus dem Auto einfach alles, genauso wie der Philips mit seinem Referenz Mechanismus, ich kann über den Vega Player nichts schlechtes sagen, kein High End da Plastik, aber interessant, selten und mit Kyrillischer Floureszenzanzeige sowie lustigen wirren Tasten mit undefinierten Bezeichnungen in Russisch...aber geil...die Flach-Alu-Tasten greifen sich wie SENSORFELDER, sind zwar keine aber sie gehen fast berührungslos, das Gerät ist auch schnell im Suchlauf, damit kann mann völlig glücklich werden, mehr braucht man nicht er steht dem Philips CD 371 in nichts nach. Würde sagen selbe Klasse! Sehr guter Klang! Beim Umschalten zwischen Philips CD 375 und Vega 122 ist kein Unterschied zu hören auch nicht an HD650 Kopfhörern und an einem sehr guten Philips FA880 Verstärker den ich vergangene Woche auf dem Sperrmüll gefunden habe... (kerngesund!) Habe 2 gleiche James Bond Octopussy Soundtracs (das passt super zum Thema Ostblock contra Westmächte gelle??) zeitgleich in den beiden CD Playern parallel drin und schalte dann am Amp um während ich Kopfhörerauf habe und die Augen zu, beide klingen wirklich sehr gut! Und wirklich identisch, der russische CD Player ist absolut tauglich um damit kritischst Musik zu hören. Kein Rauschen oder irgend eine Art von fragmentierten Misstönen wie es z.B. bei schlechten MP3 der Fall ist! Interessant ist die von 1989 unter "Gost 28375 -89" (QUASI DAS DIN bzw.TGL DER SOWJETUNION :-) ) definierte Normierung aller CD Player mit dem Sanyo DAC. Alle Marken die diesen DAC verwendeten sind unter dieser Norm Nummer erfasst, es muß 1989 eine Entscheidung gegeben haben, diese Volks-CD Player Reihe in verschiedenen Fabriken (Nicht nur Vega) mit unterschiedlichen Gehäusefronten aber gleichem Wandler-Innenleben zu bauen. Zum Vergleich hier der zweite jemals in der UDSSR in nennenswerter Serie gebaute "Volks-CD" Player - Bj 1992 etwas älter als der 122er Vega und mit importierter japanischer Digital Anzeige darum hier auch keine extra Russenplatine für die kyrillische Anzeige nötig..., es ist der Sojus PKD 101-1, welche Fabrik baute ihn? In jedem Falle auch nach der "Gost 28375 -89" normiert, mich würde interessieren was genau in der GOST Norm hinterlegt ist, ich habe mal gehört der Hintergrund war, dass im Falle eine Krieges in der UDSSR in jeder Fabrik JEDES PRODUKT NACH GOST produzierbar und reparierbar war, die Normen / Baupläne / Schaltpläne und Materiallisten lagen in der jeweiligen techn. Stadtkommandantur aus und konnten von den Fabrikdirektoren angefordert werden. Da bin ich gerade am recherchieren, ein sehr sehr seltenes Gerät! Aber auch gemäß der gleichen GOST Sowjet Norm von 1989 und auch mit dem gleichen Sanyo Wandler! Viele Grüße Dirk
22.03.2016, 06:42
Bin nicht sicher, dass die Motoren aus Ungarn stammen.
Wenn du klingonisch kannst, wäre von Vorteil, hättest du in russischem Forum fragen können.
Hmm leider spreche ich nicht russisch, LEIDER wurde bei mir früher auf dem Gymnasium nicht angeboten....hätte es gerne gelernt, da kann man eine Menge mit anfangen auch fließend Chinesisch macht einen heute u.U. im Bereich Export / Import reich... NAJA also ich weiß auch nicht ob das wirklich ein BEAG Laufwerk ist, aber Vega hat geschrieben, die Bandlaufwerke aus der Volksrepublik Ungarn bezogen zu haben und andere Sachen im HF Bereich der Radioempfänger von Unitra Radmor Krakau Polen (Wohl dann Lizenz Grundig).
Ich denke verharzendes Fett hat bei den Russen viele mechanische Probleme verursacht, = Bandasalat / bei den Japanern aber auch ich denke da nur an meine beiden AIWA Excelia XD 001 DAT recorder (das erste Sony Dat Laufwerk) ... Schon nach 5 Jahren verharzt! Viele Grüße Dirk
EINFACH GENIAL:
Ich habs ja gesagt, Klingonen SIND TRAFO FETISCHISTEN :-) http://www.georg-stracke.eu/?p=1733 ZITAT aus dem o.g. Artikel: Der russische Trafobauer aus Bischofswerda beliefert vorallem Industriekunden in Osteuropa und darüber hinaus. Ich versuche meinen Teil dazu beizutragen, dass sich das ändert und er auch „im Rest der Welt“ einen großen Bekanntheitsgrad erreicht. Die Eisenpakete, die aus seiner Hand kommen, sind technologisch und handwerklich auf so hohem Niveau angesiedelt, dass er absoluten Geheimtipstatus besitzt. Für einen großen und klanglich höchstwertigen Class-A-Verstärker eines Kunden habe ich drei Sets aus Transorfmator und zugehörige Gleichstromdrossel geordert, die auf den Fotos zu sehen sind. Viele verbinden mit Ringkerntrafos „die Krönung“ im Trafobau – das ist unter bestimmten Umständen richtig. Aber wenn es darum geht, nicht nur sehr hohe Spitzenströme, sondern dauerhaft und gleichmäßig eine hohe Energieausbeute zu erlangen, ist der gezeigte Kern der noch bessere. Die mitgelieferte Drossel sitzt schaltungstechnisch zwischen Gleichrichter und erstem Netzteilkondensator, um die hohen Ladestromspitzenzu verhindern, die ohne Drosselspule beim Aufladen großer Siebkondensatorpakete auftreten. Diese sind starke elektromagnetische Störkomponenten, die sich im gesamten Verstärker auf die Bauteile auswirken. Es ist besser, die auf diesem Wege aus der Schaltung heraus zu halten. Eine klanglich höchst wirksame Maßnahme, wie in mehreren Versuchen herausgefunden wurde. Ebenso legendär und wohl auch einzigartig sind seine Ausgangsübertrager und Zwischenübertrager für Röhrenverstärker, die mit niedrigsten Innenwiderständen einen sehr hohen Wirkungsgrad eines Röhrenverstärkers ermöglichen. Der Gleichstromwiderstand der Primärwicklung liegt in Bereichen zwischen 33 Ohm und 80 Ohm, und ist somit viel niedriger als alles andere, was ich bis dahin kannte. Mit so dicken Kupferdähten wird das Blechpaket dann auch etwas schwerer als üblich, aber klanglich eben nicht zu schlagen. ---------------------Zitat Ende------------------------- In fast allen sowjetischen Hifi Geräten sind die besten Trafos drin die man für Geld bauen kann, Schnittbandkern Trafos, diese übertreffen in der Laststabilität und Streuschirmung sogar die als für sonst "unschlagbar" gehaltenen Ringkerntrafos. In dem kleinen sowjet- CD Player findet sich auch so ein hervorragender Trafo, null Streufeld darum auch keine teure Schirmung nötig! im Vega PKD122c hat man ihm dennoch eine Blech Schirmung vepasst, vielleicht weil der Trafo hochkant seitlich drin ist? Hiesige Controller würden diese Trafos in günstigen Geräten nie durchwinken. Zum Vergleich ein 1989 er Sony CDP 270 mit dem selben SANYO Wandler drin, der Trafo ist die Mickrigkeit in Person :-) wird aber wohl so gerade langen... Dennoch klingt der Sony sehr gut, das war mal mein allerester CD Player damals :-) hab ihn aber nicht mehr... Viele Grüße Yorck
>So jetzt mal ein bisschen Klingonen Folklore :-)
Ich find die Bilder toll! Stapellauf des modernsten U-Boots Russlands, aquadynamisch wohl wesentlich moderner als alles was die Amis, Briten und Franzosen zur Zeit haben... Putin investiert zur Zeit alles aber auch alles in die Erneuerung der Armee, ob das Sinn macht, ich wills nicht bewerten, aber die Jungs bauen das Beste vom Besten ohne Rücksicht auf jegliche Kosten und nicht übercomputerisiert, alles stets so dass es reparierbar ist im Felde... der Ansatz ist noch immer so wie Sowj. T34 VS Dt. Tiger Panzer... Die hochmoderne Russische Turbinenfregatte, "Admiral Atarin" , noch in der Ausrüstung :-) Nach dem was man liest, in Ihrer Klasse die schnellste der Welt! (42,5 Knoten?) Wenn die Klingonen was Militärisches bauen, dann hat es Stil, das muß man sagen! Viele Grüße Dirk
22.03.2016, 21:36
Schicken Sie ihm nur ein einzelnes Ping!
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
22.03.2016, 21:49
Viele der aus heutiger Sicht irrwitzig aufwändigen Lösungen (z. B. Schnittbandkerntrafos) hatten einen einfachen Grund: Arbeitszeit war sehr billig, Material dafür ein kostbares Gut. Noch ausgeprägter als in der UdSSR war das in der DDR (rohstoffarmes Industrieland). Wenn sich also ein paar Gramm Trafoblech pro Gerät und ein paar Zentimeter Kupferdraht pro Wicklung einsparen ließen, rechtfertigte das fast jeden Herstellungsaufwand. Wobei sich auch da die Rationalisierung der Montage in den 1980er Jahren stark breitmachte (Schnappverbindungen statt Schrauben, SMD-Bestückung, Flachkabel, ...). Oder man wollte etwas für harte Währung exportieren und musste mit entsprechendem Aufwand um Patente herumkonstruieren. Oder bestimmte Bauelemente waren Embargoware und mussten, statt sie einfach für ein paar Pfennige, Yen, Pence, Cent am Weltmarkt einzukaufen mit entsprechenden Kosten und Zeitverlust "nachentwickelt" werden. Manchmal kamen dabei auch clevere Lösungen heraus, siehe A277D vs. UAA170 / 180.
Das Verhältnis Lohnkosten und Materialwert sind wir hier und heute völlig anders gewöhnt und daher sind Geräte je nach Entwicklungsstand und Wirtschaftssystem der Herkunftsregion auch innerhalb der gleichen Zeitepoche so verschieden konstruiert. Schade, dass man weltweit nach wie vor so viel Kreativität und Wirtschaftskraft für Rüstungszwecke verschwendet. Die Menschheit will einfach nichts dazulernen. Viele Grüße Dirk
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
22.03.2016, 22:04
(22.03.2016, 22:04)Yorck schrieb:(22.03.2016, 21:36)Gorm schrieb: Schicken Sie ihm nur ein einzelnes Ping! Offenbar haben bei Putins die mit den braunen Schuhen das Sagen. Und noch nicht beim vielen Bombastbilderglotzen von der "Jagd auf roter Oktober" gehört? Kleine Lernhilfe: Dieser dicke Fisch hatte als Erstschlagswaffe vor 1990 fiktiv schon Raupenantrieb. Angeblich war die Vorlage für das dem Film zu Grunde liegende Buch von Tom Clancy 1984 eine Meuterei auf der Sowjetischen Fregatte "Storoschewoi" , die 1975 von Riga auf die schwedische Insel Gotland zu lief. Der politische Offizier an Bord, Valery Sablin, führte die Meuterei der Mannschaften an. Sablin und 26 andere wurden vor ein Kriegsgericht gestellt und erschossen. Zitat:aquadynamisch wohl wesentlich moderner als alles was die Amis, Briten und Franzosen zur Zeit haben... Nur eine Frage: Wie wird die Behauptung begründet? Und wenn, auch nur mit abgepreßten Steuern finanziert. Aber schwülstige Bilder sind wohl eindrucksvoll ... Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
29.03.2016, 06:43
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
www.luckyx02.de
29.03.2016, 13:17
(29.03.2016, 06:43)luckyx02 schrieb: Romantika Tapedeck "Romantika Tapedeck". Super Name.
Die sowjetischen "Romantika" Hifi Geräte sind in der Tat sehr selten, einige auch noch sehr gut und aufwendig,
dazu werde ich demnächst mal einen umfassenden Beitrag veröffentlichen, jede ehemalige Sowjethifimarke verdient es vor dem Vergessen bewahrt zu werden. Die exzellenten Sowjetischen Ingenieure haben sich unter den wohl schwersten Bedingungen weltweit die allergrößte Mühe mit teils wahrhaft höchstwertigem Hifi gegeben, solch eine hohe Fertigungstiefe und Detailgüte wie sie in manchen Geräten zu finden ist, ist schlicht in der ganzen Hifiwelt einmalig. Ich habe unlängst meinen schönen 1989er / 90er Odyssey Y 010 komplett einmal durchgesehen, da sich nach doch über 20 Jahren die Kanalgleichheit verschlechtert hatte und der Bass unlängst etwas zu (ungewohnt) flach erschien, (Eine bei Hifigeräten schleichende Erscheinung die über die Jahre kaum auffällt bis es irgendwann entweder mal PENG macht oder das ganze so unhomogen erscheint, dass es in den Ohren "kratzt" :-) ) ...was wie stets auf ausgetrocknete Kleinkapazitätsniedrigstvoltelkos zurückzuführen war und ist. Zu dem Thema sowjetische "tropenfeste"Elektrolytkondensatoren, welches überaus spannend ist da es diverseste Fabriken und Qualitäten gab und gibt werde ich ebenfalls in der nächsten Szeit einen umfassenden Artikel schreiben. Die Sowjetischen Trockenelektrolytkondensatoren sind 1:1 Kopien amerikanischer Signal Corps Elkos der 60er Jahre! (evtl auch Lizenzfertigungen wie sie auch zwischen der Automarke GAZ Automobilzavod Gorki und der Ford Motorcompany Dearborn / USA in der Anfangszeit bestand, wie auch Packard und Zil...) Wer Russisch beherrscht kann hier schonmal einige Interessante Bauformen und Qualitäten von Elkos entdecken :-) sie sind beleibe nicht alle schlecht, wie oft behauptet, man muß sich ein wenig mit den Marken (ftmals wurden identisch nach GOST nornierte CAPS in unterschiedlichen Kombinaten (Fabriken) gebaut, mit ganz unterschiedlicher Fertigungsgüte! (sie mögen zuweilen auf den ersten Blick gleich aussehen, aber unterscheiden sich dann doch in der Haltbarkeit (chemische Formel / Abdichtung?) erheblich! http://www.wasp.kz/articles.php?article_...rowstart=0 http://www.wasp.kz/articles.php?article_...rowstart=1 Halten wir kurz fest, dass die in "Konsumentengeräten" oftmals überwiegend verwendeten mit dem Markenlogo "G" gestempelten ARMENISCHEN (!) :-) (Armenien war einstmals eine ferne Sowjetrepublik der UdSSR) Trocken-Eklektrolyt "Tropenkondensatoren" in der Spannungsfestigkeit 6,3 Volt, 16 Volt und in geringerer Zahl auch 50V bei Kapazitäten von 500 bis hinunter zu 1 uF und der radial stehende Bauform K50-8 , K50-6 und K50-16 allesamt recht unterschiedlich oftmals problematisch alterungsstabil sind. Die Kondensatoren der ganz kleinen Kapazitäten sidn oftmals taub. ( 1Uf, 22uf), die größeren 50, 100 und 500 Uf in der Kapazität halbiert. Kurzschluß ist jedoch extrem selten! Diese mit Epoxydharz vergossenen Radial-Elkos halten deutlich länger http://71.img.avito.st/640x480/1992014271.jpg Als diese mit dem einfachen Plastik/Gummistöpsel auf der Unterseite: http://s2.gallery.aystatic.by/650/913/53...3913_1.jpg Bei mir waren ca 1/3 aller Elkos innerhalb des Amps auf ca. 1/2 Kapazität oder darunter herunter, einer war komplett taub, nicht aber kurz, ein Wunder dass der Verstärker noch immer gut klung und einwandfrei funktionierte, wohl drauf zurückzuführen dass in sowjetischen Hifi Geräten nur ca 1/2 soviel Elkos verwendung finden, verglichen mit Westfabrikaten. In meinen Geräten sind fast sämtliche kritische Signalzweige mit sehr hochwertigen Folien und Ölpapier Kanister Kondensatoren aus der Militärtelekommunikationsindustrie ausgerüstet, OTK gestempelt somit MKT und MKP Militärware bester Güte. Diese halten ewig. Die relativ wenigen Elkos haben allenfalls direkte Auswirkung auf Verzerrungen und Kanalgleichheit, sie können das Gerät selbst im Falle eines Kurzschlusses nicht zerstören allenfalls ist dann auf einem Kanal kein Ton zu hören oder ein davorgeschalteter Schutzwiderstand schlägt durch... sehr gut gebaut. Ich habe euch hier von dem Odyssey Y010 mal das Schaltplanbild beigefügt, vielleicht kann ein Elektronik-Experte zu den Besonderheiten dieser wirklich wohlklingenden Hifi-Maschine mal etwas dezidiert beitragen? Gibt es verglichen z.B. zum Dual CV121 / 1600 Besonderheiten die hier im Westen schaltungstechnisch unüblich waren? Hier in PDF Vollauflösung zum Download: http://www.pdf-archive.com/2016/04/12/od...chaltplan/ und einige Details, ich glaube dass diese Detailverarbeitung bei hiesigen Geräten allenfalls bei Klein und Hummel Telewatt oder den Studioserien des Hauses Philips zu finden ist, auch die ganz alte Harman Kardon Citation A kann noch mithalten. Mach Euch selbst ein Bild, solche liebevoll gebaute Stufenschalter aus dem U-Boot Sonarbau wie man sie beim Odyssey findet sind ein Traum wie auch der gesamte IC freie Aufbau aus allen Militär Elektronikteilen welche das ehem Klingonische Sowjetimperium bot muß man gesehen haben, Sehr lohnenswert diese Links mal durchzuklicken! Das Kiever-Werk besteht seit 1953 und produziert noch immer allerhöchstwertige Messgeräte-, Schiffahrtsfunk-, Wetterwarten und Militär Funkmess-Elektronik! Heute heißt das nunmehr Ukrainische Werk Meridian! (Das Firmenlogo des gut beschallten Lehnstuhls )?) finde ich mal wieder genial!) http://merydian.kiev.ua/ http://1193.ua.all.biz/ (Dort stammt der Odyssey her) was die Ingenieure im RADIOPRIBOR WERK zu KIEV in wohl mühseligster Handarbeit gebaut haben, kann sich unter den besten Hifi Vollverstärkern dieser Leistungsklasse (ca 2x80W RMS) der Welt einen Spitzenplatz sichern, ich würde den Odyssey genau bei den kleineren Geräten von Klein und Hummel oder KS Kücke und Schmitz qualitativ einordnen. Zur Charakteriesierung des wirklich wunderbar feinen Klanges nach der umfassenden Elko Kur muß man ebenfalls einige Superlative bemühen, hier kommen vom weichen und schmeichlerischen sehr melodisch-runden und dennoch sehr fein zeichnenden Klangcharakter im Direktvergleich die Englichen Radford oder frühen Grundig SV 120/140 am ehesten dran, ein DUAL CV1600 und CV121 ist ebenfalls sehr ähnlich im Grundton aber klingt aber eher noch etwas Bassfundamentaler will sagen, der Odyssey Y010 hat im Bereich der Mittelton Homogeniät (Musik-kohesion), der Natürlichkeit der Darbietung bestimmte Dauerhör-Facetten die sonst eher von allerteustersten Germanium-Hifi- und Röhrengeräten der 60er im positiven Sinne bekannt sind, völlig anders als z.B. mein Technics SU V3, der exakestens bis ins Allerkleinste fast schon MANISCH auflöst. OsysseyY010 von oben innen, alles aber auch wirklich alles ist hier diskret aufgebaut, außer einigen Import Elkos von Nichicon die auch schon ab Werk verbaut waren befinden sich in der Kiste nur sowjetische Halbleiter und Kondensatoren. "Klangregelungs-Aggregat" so ist die Baugruppe, die ich vorne abgeklappt habe, um die Eklos zu checken in dem Service-Heft bezeichnet :-) (Hier trifft der Begrifff "AGGREGAT" wirklich zu, allein diese 2 Ebenen Schalteinheit wiegt mehr als so manches Koffer-Radio :-) . Die defekten Elkos sind die oben links im Plastikschälchen, die in der Tüte meine "eiserne Reserve" klingonischer Elkos im Originaldesign, vermessen und für "gut befunden". Nach der kompletten Elko Prüf- und Tausch-Kur läuft dieser wunderschöne sowjetische Verstärkerklassiker klanglich zu wirklich ganz werstklassigen Leistungen auf die nicht weit entfernt sind von dem was meine Harman Kardon Citation A Vorstufe an der Tensai TM25250 Endstufe hingezaubert hat. Das was hier rauskommt klingt sehr sehr musikalisch ohne jeden Nerv Faktor, würde direkt (nun nach einigem Hören) einen Vergleich mit dem 1967er Sansui AU - 777 ziehen, der sehr sehr ähnlich und angenehm klingt. http://farm2.static.flickr.com/1131/4612...de53e4.jpg http://www.sansui.us/images/AU999_Series/AU777_2.jpg http://img.canuckaudiomart.com/uploads/l...dition.jpg http://img.canuckaudiomart.com/uploads/l...dition.jpg sehr ungewöhnlich ist auch das Anschlußterminal auf der linken Seite des Verstärkers, die stabilen Buchsen sind nach DIN belegt und stammen von RFT Funkwerk-Erfurt. Ich kann jedem Besitzer (nicht nur sowjetischer) Unterhaltungselekronik dazu raten eine komplette ELKO Durchsicht vorzunehmen, oftmal spielen diese schönen Geräte katastrophal unter Ihren Fähigkeiten, wenn Elkos taub oder gar kurz sind....und dann wird wieder auf "die schlechte Qualität" der Ost Geräte geschimpft, Elkos sind eben Verschleißartikel und ich habe schon genügend jüngere Geräte und Computer gehabt wo schon nach ganz wenigen Jahren diese Kondensatoren ihren Geist völlig aufgegeben haben und sogar die Platinen verätzten. Die tropenfesten Trockenelektrolyt Kondensatoren aus der Sowjetunion können Platinen nicht angreifen, weil NICHTS auslaufen kann (Pulver), dies hatte seinen Ursprung in der immer vorrangingen militärischen Benutzung bei größter Hitze und größtem Frost, Trockenelektrolyt kann weder einfrieren noch auskochen....ist aber teurer und in der Spannungsfestigkeit bei kleiner Bauform auf ca 50 Volt limitiert. Über das Werk RADIOPRIBOR, numehr Merian: http://www.radiopribor.com.ua/index_eng.html Aus dem Russischen übersetzt: Mehr als 60 Jahre auf dem Markt Mess-, Militär und Haushaltsgeräte "Radiopribor" Die Fabrik wurde 1953 gegründet. Die Aufgabe der Entwicklung und Serienproduktion von Funkanlagen hat vor der Fabrik im Bereich von bis zu 40 GHz für die Metrologie Flugzeug gesetzt worden. Bis 1974 hat sich das Werk entwickelt und 149 Arten von Produkten hergestellt, einer der führenden Industrieunternehmen des Ministeriums für Kommunikation zu werden. Die Anlage produziert Instrumente für die Registrierung von ionisierender Strahlung, eine ganze Reihe von Funkanlagen für die allgemeine und spezielle Zwecke - phasensensitive Volt-, Frequenz, Mikrowellengeneratoren, Frequenzsynthesizer, Klirrfaktor Analysator, Spektrumanalysatoren, Frequenz- und Zeitstandards. Für die erste in der Ukraine Zeit, um die Produktion von elektronischen medizinischen Geräten mit dem Einsatz von Isotopentechniken gemeistert wurde, begann die Produktion von Computern auf Weltstandard, erstklassige Wellenempfänger "Meridian", Verstärker Stereo der höchsten Güte "Odyssey". Später haben Palette von Geräten für einzelne Servicezeit und Referenzfrequenzen bewältigt wurde, das CNC-System für Dreh- und Fräsmaschinen Serie "Neuronen aus" und PC "Neuron und 9" Serie. 19. Januar 1972 die UdSSR Ministerrat Auflösung der Anlage "Radiopribor" wurde nach dem berühmten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Raketentechnik, akademisch, eine herausragende Figur der Weltwissenschaft Sergei Pawlowitsch Koroljow benannt. Im Jahr 1974 wurde Production Association auf der Grundlage der Hauptanlage etabliert SP Korolev, die zwei industrielle Forschung einbezogen, Mikroelektronik Werk "Start", zwei spezielle Konstruktionsbüros und 5 Zweigstellen des werkes in verschiedenen Regionen der Ukraine. In Übereinstimmung mit dem Dekret des Präsidiums der UdSSR Obersten Rat im März 1981 die erzielten hohen Qualitäten und Quantitäten in der Arbeit in Hardware und Software iden den Orden der Oktoberrevolution ausgezeichnet. Im Jahr 1994 auf der Grundlage der Hauptanlage wurde Open Joint Stock Company "Meridian" etabliert sie. SP Korolev. Heute Joint-Stock Aktien-Company (T.S.C.H.) - ist das moderne diversifiziertes Unternehmen, spezialisiert auf die Entwicklung und Serienproduktion als die elektronischen Geräte für verschiedene Zwecke sowie die Herstellung und Lieferung von mechanischen Teilen und Komponenten zu den Ländern Westeuropas. Das Unternehmen ist für die Einhaltung der internationalen Normen zertifiziert: Qualitätsmanagementsystem entspricht dem internationalen Standard ISO9001: 2008. Qualitätsmanagementsystem der Schweißproduktion wird nach ISO3834-3: 2005 zertifiziert. ----------------------
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